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IDEE... Schnellverschluss für die kompletten Seilzüge


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Da mir das anschließen der Seilzüge von Schaltung, Kupplung, Bremse immer auf den Wecker geht dachte ich mir das wäre doch eine nette Idee und hab´s auch bis jetzt nirgends gesehen!

Da ich selbst Beruflich nichts mit Metallarbeiten zu tun haben und meine Technische Ausstattung sehr gering ist, könnte ja irgend jemand von euch der diese Idee nicht schlecht findet, sowas in der Art austüfteln!

so stell ich´s mir ungefähr vor:

Am besten wäre ein Adapter mit 4 Anschlüssen, der einfach zusammengeschoben werden könnte, ein Teil davon am Motor und das andere am Rahmen...

Jeder Seilzug benötigt dadurch 2 Hülsen und 2 Seilzüge die jeweils am Adapter enden und auch einzeln spannbar sind...

Somit müsste es nur ein mal eingestellt werden und ein Motor wäre nach einem Ausbau wieder in 10 min fahrbereit !

Da es sicherlich vielen so geht wie mir, müsste es sicherlich viele Abnehmer dafür geben und es lässt sich sicherlich einige € damit verdienen!

Bin gespannt auf eure Meihnungen

Bearbeitet von egig
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cool, dann mach Du Dir dochmal ein paar Gedanken, wie sowas aussehen soll.

Wenn Dir das sonst alles zu kompliziert ist, dann bring die Karre in eine Werkstatt, allerdings werden die sich sicherlich einige € verdienen!

Ich steh derzeit vor einem anderen Problem, nämlich einen Zauberstab zu entwickeln, mit dem sich solche Probleme ganz einfach hinzaubern lassen.

Leider habe ich beruflich nichts mit Magie zu tun und meine esoterische Ausstattung ist hier auch eher gering.

Ich stell mit das so vor:

mit dem Zauberstab zauber ich mir mein Konto voll und dann bring ich meine Karre nur noch zur Werkstatt, weil ist ist mir dann egal, wieviel das kostet. Und das alles, weil ich selber machen scheiße finde, wirklich!

Falls es jetzt viele gibt, denen das genauso geht, könnte ich denen dann ja auch Geld aufs Konto zaubern. Ob ich da wohl auch dran verdienen kann? hmmmm. Anfragen gibts da bestimmt genug: Christian Wulff und seine Sippschaft, diverse EU-Mitgliedstaaten, mann hoffentlich bleibt da noch was fürs GSF über!

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Ich habe da was ähnliches mal angefangen zu bauen. Allerdings nur für die Schaltseile.

Besteht aus vier Teilen:

Gehäuse und Deckel

zwei "Schlitten"

Die Seilzuganschläge sind wie bei dem Xyger Ding außen am Gehäuse fest, innen sind zwei Schlitten, in denen jeweils die Nppel der Seilzüge eingehangen werden. Diese Schlitten könenn dann im Gehäuse hin und her gezogen werden.

Doof zu erklären, ich weiß allerdings nicht, wo in meiner Chaoswerkstatt der Kram gerade liegt.

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Mahlzeit!

Mit so ner Lösung handelt man sich doch nur noch ne Möglichkeit mehr ein, woraus Spiel im Zug resultieren kann?! Ich würde eher auf sowas verzichten. Wenn ich sowas bauen würde dann wie rod'n'roll beschrieben hat. Nen Gehäuse, was fest an den Motorhälften fixiert ist und die beiden Züge jeweils über nen Schlitten miteinander verbindet. Dazu müsste man sich noch Gedanken machen, wie man das Problem des Verbindens der vier Züge vom Rahmen löst. MIt nem einfachen Einhängen isset ja dann auch nich getan. Am besten wäre die Variante mit einhängen, spannen, arritieren.

Beste Grüße und fröhliches Weiterdenken

Stolli

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cool, dann mach Du Dir dochmal ein paar Gedanken, wie sowas aussehen soll.

Wenn Dir das sonst alles zu kompliziert ist, dann bring die Karre in eine Werkstatt, allerdings werden die sich sicherlich einige € verdienen!

Ich steh derzeit vor einem anderen Problem, nämlich einen Zauberstab zu entwickeln, mit dem sich solche Probleme ganz einfach hinzaubern lassen.

Leider habe ich beruflich nichts mit Magie zu tun und meine esoterische Ausstattung ist hier auch eher gering.

Ich stell mit das so vor:

mit dem Zauberstab zauber ich mir mein Konto voll und dann bring ich meine Karre nur noch zur Werkstatt, weil ist ist mir dann egal, wieviel das kostet. Und das alles, weil ich selber machen scheiße finde, wirklich!

Falls es jetzt viele gibt, denen das genauso geht, könnte ich denen dann ja auch Geld aufs Konto zaubern. Ob ich da wohl auch dran verdienen kann? hmmmm. Anfragen gibts da bestimmt genug: Christian Wulff und seine Sippschaft, diverse EU-Mitgliedstaaten, mann hoffentlich bleibt da noch was fürs GSF über!

falls der Zauberstab zum Verkauf steht, melde ich mich als erster! :wacko:

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Ich hab auch gerade einen Prototypen einer Schaltzugkupplung gebaut, den ich diese Saison Testfahrten werde.

Das Ziel dabei ist, das Gehäuse der Kupplung zu öffnen und die Züge aushängen zu können. Die Kupplung selber verbleibt am Roller, die Schaltzüge verbleiben am Motor.

Für die Kupplung und die Bremse finde ich eine Kupplung überflüssig, da man die Züge dort gut montieren kann und diese auch nur selten ausfransen.

Hier Bilder:

400_3537626336656165.jpg

und montiert:

400_3661646339303734.jpg

Sobald sich die Kupplung bewährt hat, lass ich die Teile dazu fräsen und werde sie Euch detailiert vorstellen.

Natürlich soll das Gehäuse noch deutlich kleiner werden.

Gruß

Oli

Bearbeitet von Kapulet
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Hast du die Züge in der Kiste teilbar?

Ich seh' das mit der Bremse und der Kupplung genau wie du. Bremsankerplatte kann man am Zug hängen lassen, Kupplung iss eh' kein Stress. Wenn man jetzt Langstreckenrennen fahren will wär' das sicher cool, wenn man einfach irgendwo echt alles auf einmal trennen würde, aber so im Alltag sind doch eigentlich wirklich die Schaltzüge die einzigen, die ein wenig nerven.

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sinnvoll wäre, meiner meinung, so eine geschichte nur für einen motorständer der auf einem prüfstand geschnalt wird.

da wird, je nach nutzung, schon der ein oder andere zug fällig und das einfädeln und einstellen ist da eher nervig.

Bearbeitet von PXler
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Manche Motoren sind ja nunmal etwas wartundintensiver als andere. Eine DR 75 wird eine Schaltzugkupplung wirklich nicht brauchen.

Das Gefriemel beim Züge montieren und Schaltspiel einstellen nervt mich halt.

Wenn sich meine Zauberkiste um Alltag bewährt, wird mittels der Versteller die Spannung aus der Schaltung genommen, das Gehäuse

aufgeschraubt (künftig nur 2 Schrauben), und die Schaltzüge ausgehakt. Innen hat die Kupplung 2x2 Schlitten, die ineinander greifen und in 2 Nuten geführt werden.

Die Montage erfolgt, logisch, in umgekehrter Reihenfolge. Wenn die Versteller wieder herausgedreht werden, ist die Schaltung wieder schön stramm.

Zur Zeit plane ich schöne Frästeile und verhandle gerade mit einem Fräser, um die Kupplung einfach und bezahlbar zu halten.

Eine Serienfertigung soll kommen, aber zuerst fahr ich noch Probe.

Gruß aus Krefeld

Oli

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Wirklich störend finde ich das nur bei 50N,50S Modelen mit kleinem Tacho.Da würde ich sowas begrüssen.

Ansonsten bei Spezial und ET3,Primavera sehe ich keinen zwingenden Grund die paar Minuten mehr nicht zu investieren.

Ich meine wie lange braucht man den wirklich um die Seile hinten einzufädeln. Mit einstellerei nach der ersten Probefahrt dauert das Netto sicher nicht länger als 15min. Mir reißen wenn die Bowden Züge gut in Schuss sind und alles gut verlegt ist die Seile eigentlich auch nicht öfters als wenn überhaupt einmal pro Saison.

Seile in Reserve und ein bisschen Werkzeug sollten ohnehin "immer" mit dabei sein :wacko:

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Ich hab einen Lenker mit kleinem Tacho und hatte wenig Lust, jedesmal neue Züge einzuziehen, weil die Zugenden aufgeriffelt waren.

Jetzt trenn ich die Kupplung, schraub am Motor und bau wieder alles zusammen. Ohne neue Züge.

Generell hast Du natürlich recht: Ersatzzüge und Werkzeug sollten immer dabei sein.

Erwähnt werden sollte noch, daß weder am Motor, noch am Lenker Modifikationen vorgenommen werden müssen.

In der endgültigen Version soll das Kästchen mit einer Blechlasche an der Schraube des Kabelkästchen verschraubt werden.

Bisher baumelt es noch unter der Schwinge, was aber auch nicht stört.

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Manche Motoren sind ja nunmal etwas wartundintensiver als andere. Eine DR 75 wird eine Schaltzugkupplung wirklich nicht brauchen.

Das Gefriemel beim Züge montieren und Schaltspiel einstellen nervt mich halt.

Wenn sich meine Zauberkiste um Alltag bewährt, wird mittels der Versteller die Spannung aus der Schaltung genommen, das Gehäuse

aufgeschraubt (künftig nur 2 Schrauben), und die Schaltzüge ausgehakt. Innen hat die Kupplung 2x2 Schlitten, die ineinander greifen und in 2 Nuten geführt werden.

Die Montage erfolgt, logisch, in umgekehrter Reihenfolge. Wenn die Versteller wieder herausgedreht werden, ist die Schaltung wieder schön stramm.

Zur Zeit plane ich schöne Frästeile und verhandle gerade mit einem Fräser, um die Kupplung einfach und bezahlbar zu halten.

Eine Serienfertigung soll kommen, aber zuerst fahr ich noch Probe.

Gruß aus Krefeld

Oli

ich finde das deine lösung schon sehr stark nach der xyger lösung aussieht - um nicht sagen zu müssen, eine kopie sein könnte. bevor ich mit sowas weitermachen würde, würde ich erstmal streß von dieser seite ausschliessen.... nur so ein tip.

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Die Xyger Kupplung ersetzt nur an einem Stück die Außenhüllen, die Innenzüge laufen weiter.

Ferner müssen dabei auch Lenker und Motor modifiziert werden.

Auch ein gutes System, was bestimmt gut funktioniert, aber ich möchte weder Lenker, noch Motor verändern.

Ich trenne die Züge in der Kupplung und hänge sie aus. Das ganze ist schon grundlegend anders.

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Wenn ich vielleicht bei der Gelegenheit noch anregen dürfte, über eine (technisch grundsätzlich andere) Lösung mit zwei Drähte gehen rein, einer geht raus, nach zu denken, wäre das bestimmt auch noch ein Verkaufsschlager. Wenn wir hier bei "wünsch-dir-was" wären dann vielleicht sogar zwei gehen rein, wahlweise zwei oder einer gehen raus wäre natürlich noch cooler. Dazu müsste da aber vielleicht keine Schienengeschichte sondern ein Wippe rein in die Kiste.

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Wenn ich vielleicht bei der Gelegenheit noch anregen dürfte, über eine (technisch grundsätzlich andere) Lösung mit zwei Drähte gehen rein, einer geht raus, nach zu denken, wäre das bestimmt auch noch ein Verkaufsschlager. Wenn wir hier bei "wünsch-dir-was" wären dann vielleicht sogar zwei gehen rein, wahlweise zwei oder einer gehen raus wäre natürlich noch cooler. Dazu müsste da aber vielleicht keine Schienengeschichte sondern ein Wippe rein in die Kiste.

Wenn du sowas baust hättest nen Abnehmer :wacko:

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    • Hallo Zusammen, die S2 ist fertig. Nach langen hin und her konnte ich mich mit diesen Einzelsitzen nicht anfreunden... also habe ich nach zu einer sportlicheren Variante für die S2 entschieden... seht selbst: Ist eine LI SS geworden  Alles ist schon unter dem Body gelandet, nur die Floorboards sind angepasst. Die Toolbox/Tank ist übrigens komplett zum hochklappen, damit man leichter das Reserverad rausnehmen kann,  bzw. auch komplett demontierbar. Man beachte übrigens das Emblem...! Dem aufmerksamen Leser fällt auf - Hm müssten es nicht eigentlich 476 (ccm) sein - Tja, wenn ich da nicht schon wieder was geplant habe   Für diejenigen, welche einen Soundcheck haben wollen - das Ding ist wirklich leise geworden, auch durch die Airbox. Hier der Soundcheck als YT Link: Ich habe erhöhten Standgas 78db gemessen, vermutlich ist dieses die leiseste Lammy in meinem Fuhrpark. Noch was zur Vergaserposition und Airbox. Als der Motor im Rahmen hin und die Vergaser mal in Position, war ich so gar nicht überzeugt. Das waren über 35°Winkel auf beiden Seiten, da sind die PWKs empfindlicher als Dellortos. Mein Lösung war ziemlich einfach. Auf dem linken Zylinder habe ich den Monza Ansaugstutzen montiert, und den Chimera Ansaugstutzen vom linken Zylinder rüber zum rechten Zylinder - et voilà - passt. Die Airbox war echt so ein Thema. Zunächst (ohne die Reserverad/Tank Idee) wollt die originale Toolbox umbauen. Nachdem Entschluss für die Reserverad/Tank Lösung, viel der Zugang zur Toolbox weg. Also habe ich nach verschiedenen Lösungen geschaut. Zudem wollte ich das Gewicht nicht zusätzlich noch weiter nach oben treiben, obwohl das mit einer 130kg Fullbody S2 eh schon ziemlich sinnlos ist, über Gewicht nachzudenken. Wie es auch sei... Um das zusätzliche Gewicht von Rad/Tank zu kompensieren habe ich einfach leichte KG Rohre aus dem Baumarkt genommen - die ganze Air-Box hat damit unter 10Euro gekostet - und das Zusatzgewicht, weil die schwere Originaltoolbox nun weg ist sind ca.2KG. Das ist ok zumal das Rad und der Tank zusätzliche Stabilität in den Rahmen bring und die "Wheely"-Gefahr nochmals senkt. Auch dazu habe ich mal ein Video gemacht: Nun zur Leistung: Die Airbox zieht doch die originale Rahmenöffnung und mit einem 50mm KG Rohr. Das mündet dann in einen Luftfilter und dann gehen ziehen beide Vergaser die Luft aus den ca. 4L der Box. Das ist selbstverständlich viel zu wenig um die beiden 30mm ausreichend zu versorgen. Theoretisch also mal gerade genug für 2*24mm Vergaser. Bei 10 Euro konnte ich jedoch nix falsch machen es zu versuchen, zumal die Lautstärke und die Luftfilterung ne saubere Sache sind.   Was kommt nun raus...? Es kostet ganze 10! PS an Spitzenleistung - JEDOCH - Bevor nun über dieser "DOWNSIZING" gemeckert wird schaut Euch mal die Kurve an: Hier im Vergleich zu den knapp 73PS mit komplett offenen Vergasern und nachdem ich die Verdichtung für die Straße auf 10,5:1 zurückgenommen habe. Ab 7000rpm schlägt die 50mm Reduzierung voll rein... jedoch, der Motor dreht weiter hin bis über 10300 und liefert dann auch noch ü60 PS (ist hier nur abgeschnitten, da ich nun einen Autostop bei 9200rpm eingestellt habe) Also stehen von 7500-9500rpm ü60PS und bis zu 53Nm. Bei 7500 wären das theoretisch mit der superlangen Übersetzung ü150km/h - bei der "Windschnittigkeit" der S2 gehe ich von ü130km/h aus. Ich bin von der HD von 145 - auf 115/118 runter!!!! Der ARF Wert ist immer noch bei 12,5. Trotzdem war ich zunächst beleidigt. Man gewöhnt sich halt an einer "7" an erster Stelle ;)  Nachdem ich gestern dann jedoch wieder und wieder und wieder den Motor unter Volllast auf dem Dyno hochgejagt habe und der Motor wieder, wieder und wieder die ne Bank 62/63PS abliefert, bin ich gar nicht mal unzufrieden. (Dynos sind durch Autostop bei 9200rpm alle abgeschnitten - der Motor dreht aber fröhlich weiter über 10.000) Von fast 30 Läufen nicht einer unter 61PS, teilweise waren 37°C in der DynoBox. Die Zylinderkopftemperatur liegt dann bei ca. 120°C auf dem linken und ca. 130°C auf dem rechten Kopf. Auf der Straße kann ich ab ca. 30Km/h schon den 5. Gang einlegen und rausbeschleunigen - kein Verschlucken, Ruckeln oder sonst etwas auffälliges - wie an der Schnur zieht der Motor hoch und wenn der Reso-Kick kommt - dann glaubt man kaum, dass nun fast 200Kg beschleunigt werden müssen. Schon fast "langweilig". In den nächsten Tagen werde ich noch versuchen wieder auf knapp 28-30PS Vorreso zu kommen und ggf. noch die 65PS beständig zu erreichen. Also, wer nun noch denkt, diese Chimera Bastellösung ist nix für einen - der soll mir bitte mal Argument aufzeigen, warum nicht. Dieses Kit bedeutet aus meiner Sicht den nächsten Level für fahrbare ü60PS auf der Lammy, mit einer Fahrbarkeit die von der ersten Umdrehung einfach nur überzeugt, mit einem Klang, der einfach sexy ist und dass zu 100% in einen Fullbody Rahmen!  Derzeit sind wir (Federico und ich) am überlegen, ob wir nicht 5 Kundenmotoren fertigstellen und als Komplettmotoren anbieten, statt als Kits. So eine Entscheidung fällt selbstverständlich leichter, wenn es Vorbestellungen gibt. Wer gerne einen Motor haben will, kann vertrauensvoll Kontakt mit mir aufnehmen. Liebe Grüße, Lutz  
    • Den 16er SHA gibts ja in 2 Varianten - mit Handchocke (wie bei den kleineren) und mit Bowdenzug.   Welcher eignet sich denn besser? Danke!
    • Moin, meine frisch erworbene T5 hat einen Scheinwerfer mit Kunststoffglas, ist das immer Repro oder wurde das in Madrid/Pontedera auch ab Fabrik verbaut?   (Es gibt ja in den Shops welche mit "echt Glas" zu kaufen, irgendwie zuckt es bei mir auf Glas umzubauen, aber... Lusso PX mit H4 hatte ja auch ori Kunststoffklarglas)...
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