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r.i.p. whitney houston!


crisu

Empfohlene Beiträge

Gute reise mrs. Housten! Ihre stimme war in den 80 und 90er Jahren nicht wegzudenken. Gehört hat man von ihr allerdings schon lange nichts mehr, ausser Comeback versuche die in die Hosen gingen. Selbstzerstörung wie viele ihrer Kollegen und kolleginnen...schade drum.

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Gute reise mrs. Housten! Ihre stimme war in den 80 und 90er Jahren nicht wegzudenken. Gehört hat man von ihr allerdings schon lange nichts mehr, ausser Comeback versuche die in die Hosen gingen. Selbstzerstörung wie viele ihrer Kollegen und kolleginnen...schade drum.

Na dann gute Besserung mit deinem Husten.

die Dame schrieb sich übrigens Whitney Houston...

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Ist natürlich immer traurig, wenn jemand vorzeitig ablebt. Aber meine Trauer hält sich in Grenzen. Kein Vergleich zu Amy Winehouse.

Ich gestehe, mein erster Gedanke war - scheisse, jetzt hört man tagelang wieder nichts anderes im Radio als dieses Quietscheentchen.

Es gibt halt so Sachen, wenn die im Radio gespielt werden muss ich schreien und schalte blitzschnell um.

Dazu gehören Phil Collins, Michael Jackson, Tina Turner und wittney juhsten. Mariah Carey, abba, Rosenscheiss und das beste aus den Achtzigern, Achtzigern und Achtzigern kann ich auch nicht am Kopp haben.

Ich meine, die sollen ja nun nicht alle zeitnah das zeitige segnen, aber vielleicht einfach mal auf Angeln oder Stricken umsteigen, das wäre schonmal ein Anfang.

Aber ich schweife ab.

Besser, man hört mehr Deutschlandfunk. Da läuft nicht soviel Musik, und wenn, dann bessere.

Bearbeitet von Gammel
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Es könnte aber sein, dass zumindest ich ihn dann mittlerweile kapiert hätte.

Ich versteh' das Kondolenzmuster des kondolenzspezialisierten Topiceröffners nicht. Frau Whinehouse war, wenn ich seine Aussage recht erninnere, erstens selbst schuld, und zweitens jetzt auch nicht so richtig talentiert. Der Jackass-Mann und Frau Houston aber sind andere Baustellen. Gut, iss auch worschd.

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Manchmal sind keine Kondolenzmuster erkennbar, weil es keine gibt. Manchmal sind Menschen so von ihrer Trauer und/oder ihrem Drang nach Mitteilsamkeit überwältigt, dass ohne Muster wild kondoliert wird und das Ganze zusätzlich noch mit statements wie "selbst schuld, diese drogierte Vollhorstin", "traurig, dass diese/r wunderbare Künstler nun gehen musste" oder mit andere Weisheiten untermalt wird.

Ein Lächeln zaubert auf mein Gesicht, wer im Stile der Generation iphone/facebook/smartphone unkontrolliert mit Akronymen um sich wirft und überall "r.i.p." in die trauernde Gemeinde schleudert, um der neuen Spaßgesellschaft zu zeigen, dass man sich, wie es angesagt ist, wie Achmed aus der Dönerbude kurz fassen kann, gleichzeitig noch immer der lateinischen Sprache in Bruchstücken mächtig und zusätzlich unendlich traurig ist. Das sind die gleichen "Römer" aus Kleinbonum stammend, die seinerzeit "INRI" oben aufs Kreuz nagelten, obwohl schon deren Ur-Großväter ständig von Obelix die Fresse poliert bekamen.

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Manchmal sind keine Kondolenzmuster erkennbar, weil es keine gibt. Manchmal sind Menschen so von ihrer Trauer und/oder ihrem Drang nach Mitteilsamkeit überwältigt, dass ohne Muster wild kondoliert wird und das Ganze zusätzlich noch mit statements wie "selbst schuld, diese drogierte Vollhorstin", "traurig, dass diese/r wunderbare Künstler nun gehen musste" oder mit andere Weisheiten untermalt wird.

Ein Lächeln zaubert auf mein Gesicht, wer im Stile der Generation iphone/facebook/smartphone unkontrolliert mit Akronymen um sich wirft und überall "r.i.p." in die trauernde Gemeinde schleudert, um der neuen Spaßgesellschaft zu zeigen, dass man sich, wie es angesagt ist, wie Achmed aus der Dönerbude kurz fassen kann, gleichzeitig noch immer der lateinischen Sprache in Bruchstücken mächtig und zusätzlich unendlich traurig ist. Das sind die gleichen "Römer" aus Kleinbonum stammend, die seinerzeit "INRI" oben aufs Kreuz nagelten, obwohl schon deren Ur-Großväter ständig von Obelix die Fresse poliert bekamen.

würde den geil!-Button gerne öfter für dieses Statement klicken. (Wenn es die Möglichkeit gäbe, den Button anders zu benennen, dann würde ich mich für Hänschen Rosenthals Spitze! entscheiden.)

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Zusammenfassung:

Blumen(-kränze) auf's Grab ist doch vergebene Liebesmüh', zwei Wochen vorher hätte der Verstorbene noch Freude daran gehabt.

Also lieber jetzt aktiv werden und allen "Ich werde Dich so unendlich vermissen!"-Personen eine Karte/Email schreiben oder eine kleine Aufmerksamkeit schicken, bevor der nächste stirbt und es wieder zu spät ist. Von R.I.P. hat der nichts mehr...

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Warum? Ich halte Crisus Einschätzung (die ich da zitiert habe) schließlich auch für falsch. Ich hoffe doch, dass Herr Lilla diesen Schwachsinn jetzt nicht als von mir stammend, oder gar von mir geteilt, verstanden hat. Glaub' ich aber nicht.

Abgesehen davon hat Dirk Diggler recht. Mit Allem. Trotzdem verwirrt mich das Verhaltensmuster unseres Todesfallreferenten. Täusche ich mich und er macht wirklich immer die RIP-Topics auf?

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Zusammenfassung:

Blumen(-kränze) auf's Grab ist doch vergebene Liebesmüh', zwei Wochen vorher hätte der Verstorbene noch Freude daran gehabt.

Also lieber jetzt aktiv werden und allen "Ich werde Dich so unendlich vermissen!"-Personen eine Karte/Email schreiben oder eine kleine Aufmerksamkeit schicken, bevor der nächste stirbt und es wieder zu spät ist. Von R.I.P. hat der nichts mehr...

Ich werde mich hüten jedem A, B oder C Promi zu schreiben, dass mir anlässlich des Todes von Frau Houston eingefallen ist, dass ich ihn/sie eigentlich voll lieb habe. Oder meinst du jetzt weniger die "Fernstenliebe"?

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Und warum nicht?

Der Tod von Frau Houston muss ja nicht der explizit beschriebene Anreiz so einer Email sein.

Aber, nur im der 1980er Analogie zu bleiben, die Jungs von Aha, Wham oder Frankie Goes To Hollywood (oder sonst wer) haben sicher auch keinen astreinen Lebenswandel. In zwei Wochen steht hier dann wieder: "R.I.P. ...".

Warum nicht einfach jetzt mal eine positive Email schreiben? "Hey, weißte, in den 1980ern, da hat mir Eure Musik toll gefallen. Das waren noch Zeiten, was?! Also, weitermachen!"

Das macht denen doch sicher auch mehr Spaß als so Hochjubeleien - nach dem Ableben. :wacko:

Und das ganze klappt mit Sicherheit auch im nächsten Umfeld. :wacko:

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Was das Nutzen von Abkürzungen angeht gehe ich voll mit D. Diggler d'accord.

Allerdings, und das geht an alle hier vertretenen Suprarevisionsinstanzen, ist das hier der BlaBla- Bereich eines Internetforums.

In solchen kann man doch froh sein, wenn wenigstens die Grundregeln der Höflichkeit geschweige denn Rechtschreibung beachtet werden.

Dem ist doch meistens so.

Wenn juckts, ob da einer pawlowartig auf Promi-Ableben reagiert.

Wer es braucht...

Gruß

tc

"Todesfallreferent" ist Großartig!

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    • Es werden unterschiedliche gefertigt. 
    • Jeweils auch mit dem 19er Vergaser oder hast du eine größeren drin?
    • Gibt es für die M244 verschiedene Kolben? Oder wird versucht die alle auf das gleiche Spiel zu produzieren? Entsteht da nicht eher Ausschuss?
    • Auf die Spracheingabe sollte man sich wohl nicht immer verlassen. Danke. Habe es geändert. Bevor die anderen auch noch Witze drüber reisen. 
    • In den letzten 4 Jahren hab ich insgesamt sieben M244/M232 in verschiedenen Setups verbaut. Alleine schon der Sorgfalt halber messe ich immer das Laufspiel der neuen Garnitur bevor ich sie verbaue. Die Verarbeitung war immer gut - aber das ist ja nicht in Stein gemeisselt => deßwegen messen.... Ein zu knappes Laufspiel ist mir bei den Quattrinis nie untergekommen eher das Gegenteil. Meine Zylinder lagen immer zwischen 11 und 13/100mm was meiner ErFahrung nach zuviel ist. Wenn sie dann mal 20 tausend kM runter haben, klappern sie logischerweise elend.  Die ausgelutschten Zylinder lass ich neu beschichten und mit neuem Kolben auf 9/100 schleifen. Der M244 vom letzten Jahr hat die Saison auch gut 5tkm gesehen und läuft bisher unauffällig und leise.   Generell ist es eine Herausforderung ein Produkt in hoher Qualität herzustellen. Eine ganz andere Herausforderung ist es, die Qualität dauerhaft bei steigenden Stückzahlen sicher zu stellen.  Jeder Hersteller - ganz gleich was - ist mit diesen Prozessen konfrontiert und einige sind auch schon an ihrem Erfolg gescheitert.    
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