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Langgewinde oder Kurzgewinde für Vespa GS 3


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Moin, meine kürlich erworbene Vespa GS 3 (Augsburg) läuft nicht richtig, obwohl sie es angeblich tun sollte. Vergaser habe ich überprüfen lassen, Batterie gewechselt, irgendwie bleibt nur noch die Zündung als Fehlerquelle. Am einfachsten wäre dann die Zündkerze. Eingebaut war eine BR9HS (aber wohl nur für Testzwecke). Diese hat ein Kurzgewinde. Ich habe hier jetzt noch bei mir eine B(ES und B7ES zum Ausprobieren. Diese haben aber ein Langgwinde. Was ist jetzt richitig? Lang oder Kurzgewinde?

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Unterbrecherkontakt nur auf Maßhaltigkeit mit Fühlblatt kontrolliert. Die Zündkerze war eine NGK9 mit kurzem Gewinde. Ich habe irgendwo gelesen, dass die Zündkerzen immer eine zusätzliche Kupferdichtung verpasst bekommen sollen. Hatte jetzt keine zur Hand, habe die NGKB7ES jetzt ohne reingeschraubt und die Karre startete und lief. Standgas soweit mich möglich eingestellt, erstaunlich allerdings, dass die Drehzahl am höchsten war, wenn idh die Gemischregulierschraube ganz reingedreht habe. Könnt evtl. auch daran liegen, dass ich ohne Lufi eingestellt habe. Zündung wollte ich abblitzen, aber die neue Pistole von Louis funktioniert nicht. Kommt davon, wenn man billig kauft. Jetzt läuft sie, dreht auch hoch, ab und an verschluckt sie sich beim Beschleunigen, evtl. habe ich die Vergasernadel was hoch gehangen (3. kerbe). Hätte gerne mal einen echten Spezi, der sich das Ding mal anguckt.

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