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Geschrieben

Hallo habe heute den vorderen Bremszylinder getauscht, Bremse entlüftet und die Rändelschrauben eingestellt. Bremst aber nicht gut. Wenn nur mit Handbremse auch kaum Wirkung, es ist auch kein richtiger Druckpunkt da. Kann es am alten Zug, original 19 Jahre alt, liegen . Oder hat jemand eine andere Idee woran es liegen könnte.

Klaus

  • 6 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hab ein ähnliches Problem.

Bei mir waren beide Zylinder verrostet, also hab ich gleich zwei neue montiert. Hatte bis auf die Schläuch im Rahmen alles demontiert, gereinigt, geprüft, nach Vorschrift (hab mich eingelesen) wieder zusammengebaut, neu befüllt, entlüftet und nach Vorschrift eingestellt. Nur kann ich selbst nach mehrmaligem Entlüften das Pedal fast ganz durchdrücken und hab trotzdem kaum Bremsleistung. Wenn man einmal pumpt, ist der Druckpunkt superknackig. WORAN LIEGT DAS??

Meine Vermutung: die Einstellvorschrift lässt zu viel Spiel der Beläge zu, werde die Bremse morgen mal ganz knapp einstellen, dann berichte ich mal. Andere Erfahrungen?

Hatte das System komplett leer, gibt es dann fürs Entlüften Spezielles zu beachten???

Bearbeitet von DLbastard
Geschrieben (bearbeitet)

Hab ein ähnliches Problem.

Bei mir waren beide Zylinder verrostet, also hab ich gleich zwei neue montiert. Hatte bis auf die Schläuch im Rahmen alles demontiert, gereinigt, geprüft, nach Vorschrift (hab mich eingelesen) wieder zusammengebaut, neu befüllt, entlüftet und nach Vorschrift eingestellt. Nur kann ich selbst nach mehrmaligem Entlüften das Pedal fast ganz durchdrücken und hab trotzdem kaum Bremsleistung. Wenn man einmal pumpt, ist der Druckpunkt superknackig. WORAN LIEGT DAS??

Meine Vermutung: die Einstellvorschrift lässt zu viel Spiel der Beläge zu, werde die Bremse morgen mal ganz knapp einstellen, dann berichte ich mal. Andere Erfahrungen?Hatte das System komplett leer, gibt es dann fürs Entlüften Spezielles zu beachten???

Ich stelle die Beläge meist sehr knapp ein, ich dreh die Rändelschrauben nur soweit zurück dass das Rad wieder frei läuft und so bremst das eigentlich "recht knackig"

Die Bremszylinder fahren beim Tritt auf das Pedal auch nicht so wahnsinnig weit aus. Wenn das System dicht ist und man 2 mal treten muss dürfte der Abstand zu groß sein.

@ velocosa . Wenn du ganz sicher bist dass das System entlüftet ist könnte es vielleicht ein zugequollener Bremsschlauch sein. Wenn die Bremsbeläge an dem Hydraulikzylinder richtig eingestellt sind sollte beim Zug am Bremshebel allerdings schon was passieren.

-

Bearbeitet von gonzo

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    • Deto-Counter wurden/werden ja schon ewig im Rennsport eingesetzt.   Systeme die zuverlässig arbeiten (z.B. HRC) sind aber heute kaum noch bezahlbar und es gibt bei Honda keine neuen Sensoren mehr zu kaufen.
    • hat der eine Nummer eingestanzt ?
    • @Yamawudri ich hoffe doch, die ist nicht für dich 
    • Hallo ich habe einen VNB6 Motor komplett überholt (alle Lager, Simmeringe, Dichtungen) und ich musste den Zylinderkit (wie original) und den Vergaser (20.15C) erneuern. Dazu habe ich den Kondensator und die Unterbrecher ersetzt (EFFE Ware). Der Topf wurde ersetzt durch einen original Topf einer VBB 150 (Zustand praktisch neu). Als Luftfilter wurde ein original ähnliches Modell verbaut (die blauen), dieser hat aber die Löcher über die Düsen. Die Zündung habe ich abgeblitz auf 26° Vorzündung. Ging alles tadellos. Der Motor startet wunderbar und fährt sich sehr gut. Aber die Kerze kriegt einfach nicht die richtige Farbe und die Abgase sind nicht sichtbar (macht kein sichtbaren Rauch). Angefangen habe ich mit der originalen Bedüsung (Korr. 150, BE1, HD83). Dann immer fetter bedüst (bis BE5 und bis HD 96), was leider nichts brach. Irgendwann habe ich dann einen 20.20D Vergaser montiert, auch dieser, immer fetter bedüst. Am Schluss war ich bei Korr. 140, BE5, ND 45-140, HD 102. Sogar damit wird die Kerze nicht dunkel. Aber sie fährt sich immer noch rel. gut obwohl sie zu fett ist. Farbe der Kerze siehe Bild. Im Stand, wenn ich den Motor so 1-2 Min. laufen lasse, wird die Kerze schön dunkel. Sobald ich fahre und den Kerzentest mache (3. Gang) ist das Ergebnis wie auf dem Bild. Den Choke Test habe ich auch x Mal gemacht, sie wird klar langsamer wenn ich den Chocke im 3. oder 4. ziehe. (Gemisch im Tank ist 3%) So nun brauche ich ein Paar Ideen....    
    • Das ganze macht schon Sinn, vorausgesetzt das drumherum passt auch. Ganz wichtig, der Abnehmer muss so nah wie möglich in die Nähe der Zündkerze, d.h., unter eine Kopfmutter, evtl. sogar unter die Kerze, so wie das Sensor im Moment montiert ist macht das wenig Sinn.   Das nächste, die einfachste Variante ist mit Blitzlicht, wenn der Motor detoniert blitzen verschiedene Lampen auf die die Intensität der Detonationen anzeigen.    Nun kannst Du aber dein Auge nicht andauernd auf die Lampen richten, also wäre die aufwändigere Variante mit Datenaufzeichnung. Hier kannst Du dann auslesen in welchem Lastzustand, Drehzahlbereich evtl. zu Abgastemp. Lambdawert usw. die Detonationen in welcher Häufigkeit auftreten.   Ich würde aber sagen, eine sinnvolle Ergänzung zu den von dir erwähnten anderen Systemen, aber nicht kplt. durch Klopfsensor zu ersetzen,   viel Erfolg
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