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Lack: piaggio standard farbcodes von PPG


avispa66

Empfohlene Beiträge

Wiederholt kommen immer wieder Fragen zu MaxMeyer-Farbcodes auf.

Ich gebs zu, hab null Ahnung zum Thema Lacke.

Ausser diese Erfahrungen:

1x durch eine spekralanalyse eines vespakollegen eine Farbe (standox glaub wars) nachmischen lassen.

Ergebnis: perfekt

Kosten: Sauteuer

1x bei meinem lackierer gemäss dieser tabelle:

http://www.scooterhelp.com/scooters/images/Meyer.to.PPG.pdf

lackiert (Hersteller: PPG)

Ergebnis: Perfekt

Kosten: sehr günstig (da hauptprodukt des Lackierers)

PPG soll ja MaxMeyer übernommen haben.

Da sind doch bestimmt die Farb-Mischverhältnisse übernommen worden.

Der Lackierer meines Vertrauens hat beispielsweise lediglich "PIA" und der 3-stellige Farbcode im PC eingegeben.

Zumidest die Lacke der oben erwähnten Tabelle sind im PPG-standard-programm quasi auf knopfdruck verfügbar.

(Klassiker wie "Metallizzato Azzurro", "Blu pavone", "Verde mela" , etc.)

Ich frag mich einfach warum man hier sehr wenig über PPG-Standard-Farbcodes liest?

Gibt es negative Erfahrungen zu den PPG-Standard-Lacke?

Bearbeitet von avispa66
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1x durch eine spekralanalyse eines vespakollegen eine Farbe (standox glaub wars) nachmischen lassen.

Ergebnis: perfekt

Kosten: Sauteuer

was verstehst du unter "sauteuer" was kostete der Liter Lack ? Uni oder Metallic ?

Standox ist weder sehr hochpreisig noch Qualitativ hochwertig

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was verstehst du unter "sauteuer" was kostete der Liter Lack ? Uni oder Metallic ?

Ist schon ne weile her, wenn ichs richtig in erinnerung hab, hab ich für 2 liter met und 1 liter uni + verdünner gegen CHF 350 hingeblättert, damals ca. 250€.

Gut möglich , dass ich die spektralanalyse des mittlerweilen verstorbenem vespakollegen mitfinanziert hab!

Aber mir geht es hier eher drum, ob die PPG-Farbcodes etwas taugen, resp. Wieso nicht mehr davon gebrauch machen, vorallem weil viele piaggio-farbcodes ja vorhanden.

Bearbeitet von avispa66
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Ich frag mich einfach warum man hier sehr wenig über PPG-Standard-Farbcodes liest?

ich verwende wen ich Lack kaufe auch immer die 3 stellige Nummer + Farbname und bekomme bei meiner Lackiererei immer den passenden Lack ; das der Lack nicht gemischt werden kann liegt weniger daran das die Mischformel nicht entschlüsselt werden kann , als daran das die Lackiererei ihre Mischformeln am Computer nicht UpToDate bringt

Glasurit bittet hierzu eine ständig wachsende Datenbank mit Classischen Fahrzeugfarbtönen , ist halt ein premiumhersteller und entsprechend teuer

Zu den PGG Farben kann ich nichts sagen ,noch nie davon gehört

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    • bist du dir sicher dass das ein originales ist? ich kenn die kleine version nur mit „servizio“, der vespa schriftzug gehört da auch nicht hin!   meines:
    • ich hab bei der PX einen mit 8 oder 10mm genommen. Die sind eh sauscharf. Welchen grnau müsste ich nachsehen.
    • Ja in diesem Falle erst recht - da sich hier sicherlich Keiner finden wird für dem Gayfährt
    • So von wegen Idee, wie man auch den Fuss spindeln kann. Der Deichgraf hatte mich auf die Idee gebracht, das selbst zu versuchen. Ansonsten hätte ich das auch direkt an den Herren @Deichgraf geschickt, damit er das macht! Top Arbeit die der Herr da macht! Hab das dann bei mir, wegen Höhenmangel zum Fräskopf einfach horizontal auf den Schlitten der Drehbank gelegt. Mit einer Erhöhung, die ich mir mal besorgt hatte. Dann habe ich meinen Spindelkopf mit einem MT3-Sleeve auf zylindrisch ins Futter eingespannt und dann lustigerweise das Gehäuse mit Spannbratzen auf der Erhöhung fixiert und mit Getriebedistanzen nach oben ausdistanziert. Später habe ich den Spindelkopf direkt im Futter eingespannt, da ist ne geschliffene Stelle, die sich super spannen läßt. Hat man weniger Vibrationen. Wenn man das nicht hat, nimmt man halt den Sleeve. Sleeve hat 25€ gekostet, also überschaubar.   Als quasi Zentrierung habe ich mir ein Alurundmaterial exakt auf den Innendurchmesser des PK75XL Gehäuses gedreht und diesen dann saugend in die vorhandene Zylinderfuss-Bohrung "eingeführt" . Das mach ich auch für die Standardbohrung der normalen Gehäusen. Dadurch habe ich mit Schlitten rein- und rausfahren das Gehäuse zentrieren können. Bißchen russisch, aber das hat erstaunlich gut funktioniert. Habe das jetzt ausgemessen und verschiedene Gehäuse probehalber vermessen. Das sind bei jedem Gehäuse zwischen 2,2-2,3mm Distanz, die ich jetzt mit geschliffenen 10€ 300x300mm Edelstahlplatten nun immer wieder reproduzieren kann  Für den Hausgebrauch reicht mir das.          
    • Ja di Pins sind bei allen 4 Zylinder noch da! Ich glaub die Ringe sind einfach falsch oder von schlechter Qualität!
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