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Empfohlene Beiträge

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab da mal ne Frage zum zügigen Anfahren, da dürfte hier doch etwas Kompetenz versammelt sein...  ;-)

 

Situation: Ich komme in der ESC K1 dieses Jahr einfach nicht gut vom Start weg, und weiß nicht woran es genau liegt. Ich verliere regelmäßig Plätze am Start. Das war schon mal anders. Aktuelle Start Methode: Drehzahl max., Gas voll offen und dann so einschleifen dass die Drehzahl möglichst nicht unter Leistungspeak absackt. Normal müsste ich so ziemlich schnell vom Fleck kommen, aber irgendwie kommt da nicht so viel wie es eigentlich möglich wäre.

Parma SP09 Evo-C 58mm, DRT GT TL 51mm Welle, Polini 28mm Drehschieber Ansaugstutzen, VHSH30, Auspuff von Karoo. Zündung PVL mit Aluadapter auf Vespatronic Lüfterkranz. Also recht leicht. Kupplung: Falc Innenkorb und Beläge (Alu Zwischenscheiben), 9 Federn XXXL mit weellee Federgrundplatte und Deckscheibe, Falc Ausrücklager. Original XL2 Deckel. Öl Louis Jaso MA2 20W50 4-500ml.

 

Idee1: Zu wenig Schwungmasse, Drehzahl bricht zu leicht ein. Gegenthese: Hat vor 2 Jahren mit K2 Motor hervorragend geklappt, letztes Jahr mit dem selben K1 Motor war es auch mal besser.

Idee2: Zu geringe Gleitreibung der Falc Beläge auf Alu. Gegenthese: Mit Newfren gelb/grün war es (dieses Jahr) nicht besser. Andere kommen mit 4 Scheiben Kulus auch gut weg vom Start. Außerdem kommt Falc schon eher aus dem Sprint Bereich.

Idee3: 4 Scheiben sind zu wenig, 5 Scheiben Newfren mit 0,8mm Stahlscheiben hat schon besser funktioniert, aber nie ganz getrennt, macht den Start noch kniffliger.

 

 

Habt ihr noch ne gute Idee? Übersehe ich irgend etwas wesentliches, oder kann jemand bestätigen dass die Falc Beläge mit Alu-Scheiben nicht für schnelle Starts taugen? Wobei mich das bei Lauros Herkunft eigentlich eher wundern würde...  :dontgetit:

Bearbeitet von Johannes
  • Like 1
Geschrieben

Dir falckupplung ist eigentlich fürs sprinten entwickelt worden, daher auch die Alu zwischenscheiben

Geschrieben

Hab zwar keine Rennerfahrung, aber wäre es nicht besser die Drehzahl beim Start bei Leistungspeak zu halten und dann dort einzuschleifen und zwar so das gerade der Vorderreifen am Boden bleibt?

Geschrieben
[...] Aktuelle Start Methode: Drehzahl max., Gas voll offen und dann so einschleifen dass die Drehzahl möglichst nicht unter Leistungspeak absackt. [...]

 

Idee1: Zu wenig Schwungmasse, Drehzahl bricht zu leicht ein. Gegenthese: Hat vor 2 Jahren mit K2 Motor hervorragend geklappt, letztes Jahr mit dem selben K1 Motor war es auch mal besser.

Idee2: Zu geringe Gleitreibung der Falc Beläge auf Alu. Gegenthese: Mit Newfren gelb/grün war es (dieses Jahr) nicht besser. Andere kommen mit 4 Scheiben Kulus auch gut weg vom Start. Außerdem kommt Falc schon eher aus dem Sprint Bereich.

Idee3: 4 Scheiben sind zu wenig, 5 Scheiben Newfren mit 0,8mm Stahlscheiben hat schon besser funktioniert, aber nie ganz getrennt, macht den Start noch kniffliger.

[...]

 

Die Methode ist soweit richtig. Vollgas und dann mit der Kupplung so dosieren, dass das Vorderrad gerade so auf dem Boden bleibt und die Drehzahl nicht zu weit absackt.

 

zu 1. Mit wenig Schwungmasse sackt die Drehzahl leicht ab, wenn man die Kupplung zu schnell kommen lässt.

zu 3. An der Scheibenanzahl würde ich das nicht fest machen. Ich bin noch nie mehr als 4 Scheiben gefahren. Hatte jedoch auch noch nie ne Falc Kupplung.

 

Wie lang ist denn dein erster Gang übersetzt (und Drehzahllage vom Motor)? Hatte auch schon mal Anfahrprobleme mit zu langer Übersetzung. Aber ich denk mal, die ESC Motoren sind ja eher relativ kurz übersetzt.

Geschrieben (bearbeitet)

Falc Kupplung ist einer der besten zum startenden Kupplungen!

 

Öl würde ich überdenken

 

 

Hannes,

 

Lauro verwendet SAE80 Öl, habe ich irgendwo gelesen. Aber ob da die Ursache von dein problem liegt....?

 

So hätte ich das eben auch gedacht. Welche Öle sind denn genau empfehlenswert? SAE80 ist ja auch nicht gleich SAE80. Vielleicht ist ja nur das Procycle Öl doof? 20W50 mineralisch mit JASO MA2. Wäre ein schön einfacher Grund. Zu einfach...  :sigh:

 

 

Edit: Übersetzung ist mit 12/55 und 22/72 (15,00) zwar einigermaßen lang, aber nicht extrem. Ähnlich wie original 10/58 mit 27/69 Primär (14,82). Drehzahllage: Nutzbarer Bereich ca. 6700-10800, Peak knapp unter 10.

Bearbeitet von Johannes
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab da mal ne Frage zum zügigen Anfahren, da dürfte hier doch etwas Kompetenz versammelt sein...  ;-)

 

Situation: Ich komme in der ESC K1 dieses Jahr einfach nicht gut vom Start weg, und weiß nicht woran es genau liegt. Ich verliere regelmäßig Plätze am Start. Das war schon mal anders. Aktuelle Start Methode: Drehzahl max., Gas voll offen und dann so einschleifen dass die Drehzahl möglichst nicht unter Leistungspeak absackt. Normal müsste ich so ziemlich schnell vom Fleck kommen, aber irgendwie kommt da nicht so viel wie es eigentlich möglich wäre.

Parma SP09 Evo-C 58mm, DRT GT TL 51mm Welle, Polini 28mm Drehschieber Ansaugstutzen, VHSH30, Auspuff von Karoo. Zündung PVL mit Aluadapter auf Vespatronic Lüfterkranz. Also recht leicht. Kupplung: Falc Innenkorb und Beläge (Alu Zwischenscheiben), 9 Federn XXXL mit weellee Federgrundplatte und Deckscheibe, Falc Ausrücklager. Original XL2 Deckel. Öl Louis Jaso MA2 20W50 4-500ml.

 

Idee1: Zu wenig Schwungmasse, Drehzahl bricht zu leicht ein. Gegenthese: Hat vor 2 Jahren mit K2 Motor hervorragend geklappt, letztes Jahr mit dem selben K1 Motor war es auch mal besser.

Idee2: Zu geringe Gleitreibung der Falc Beläge auf Alu. Gegenthese: Mit Newfren gelb/grün war es (dieses Jahr) nicht besser. Andere kommen mit 4 Scheiben Kulus auch gut weg vom Start. Außerdem kommt Falc schon eher aus dem Sprint Bereich.

Idee3: 4 Scheiben sind zu wenig, 5 Scheiben Newfren mit 0,8mm Stahlscheiben hat schon besser funktioniert, aber nie ganz getrennt, macht den Start noch kniffliger.

 

 

Habt ihr noch ne gute Idee? Übersehe ich irgend etwas wesentliches, oder kann jemand bestätigen dass die Falc Beläge mit Alu-Scheiben nicht für schnelle Starts taugen? Wobei mich das bei Lauros Herkunft eigentlich eher wundern würde...  :dontgetit:

Rutschen tut ja deine Kupplung nicht wenn ich dir zusehe .... Ich verwende Procycle Getriebeöl mineralisch 80W-90 und habe keine Probleme damit

Kann es sein das du die Kupplung zu viel schleifen lässt ?

Bearbeitet von Hubsi@84
Geschrieben

Edit: Übersetzung ist mit 12/55 und 22/72 (15,00) zwar einigermaßen lang, aber nicht extrem. Ähnlich wie original 10/58 mit 27/69 Primär (14,82). Drehzahllage: Nutzbarer Bereich ca. 6700-10800, Peak knapp unter 10.

Dann sollte es daran nicht liegen.

Geschrieben

Rutschen tut ja deine Kupplung nicht wenn ich dir zusehe .... Ich verwende Procycle Getriebeöl mineralisch 80W-90 und habe keine Probleme damit

Kann es sein das du die Kupplung zu viel schleifen lässt ?

 

Nein, die rutscht kein bisschen im Fahrbetrieb. Verwenden tu ich die auch nur beim Runterschalten. Und am Start natürlich. Nur beim Schleifen am Start kommt eben nicht so viel am Rad an wie eigentlich sollte...

 

 

 

Dann sollte es daran nicht liegen.

 

Ja. Ich denke aus irgend einem Grund ist die Gleitreibung in der Schleifphase nicht so hoch wie sie sein könnte. An die Schwungmasse glaube ich nämlich auch nicht, da der Roller unter Kraftschluss im 1. Gang deutlich (!!) kräftiger beschleunigt als beim Einschleifen. Das bekomme ich aber vom Timing und der Dosierung her nicht hin, dass ich in Sachen Geschwindigkeit knapp über dem Resoloch auskupple. Falls das klappen sollte käme dann noch akute Wheelie-Gefahr hinzu. Ungut im Startgetümmel...

Geschrieben

Ich hab da mal ne Frage zum zügigen Anfahren, da dürfte hier doch etwas Kompetenz versammelt sein... ;-)

Situation: Ich komme in der ESC K1 dieses Jahr einfach nicht gut vom Start weg, und weiß nicht woran es genau liegt. Ich verliere regelmäßig Plätze am Start. Das war schon mal anders. Aktuelle Start Methode: Drehzahl max., Gas voll offen und dann so einschleifen dass die Drehzahl möglichst nicht unter Leistungspeak absackt. Normal müsste ich so ziemlich schnell vom Fleck kommen, aber irgendwie kommt da nicht so viel wie es eigentlich möglich wäre.

Parma SP09 Evo-C 58mm, DRT GT TL 51mm Welle, Polini 28mm Drehschieber Ansaugstutzen, VHSH30, Auspuff von Karoo. Zündung PVL mit Aluadapter auf Vespatronic Lüfterkranz. Also recht leicht. Kupplung: Falc Innenkorb und Beläge (Alu Zwischenscheiben), 9 Federn XXXL mit weellee Federgrundplatte und Deckscheibe, Falc Ausrücklager. Original XL2 Deckel. Öl Louis Jaso MA2 20W50 4-500ml.

Idee1: Zu wenig Schwungmasse, Drehzahl bricht zu leicht ein. Gegenthese: Hat vor 2 Jahren mit K2 Motor hervorragend geklappt, letztes Jahr mit dem selben K1 Motor war es auch mal besser.

Idee2: Zu geringe Gleitreibung der Falc Beläge auf Alu. Gegenthese: Mit Newfren gelb/grün war es (dieses Jahr) nicht besser. Andere kommen mit 4 Scheiben Kulus auch gut weg vom Start. Außerdem kommt Falc schon eher aus dem Sprint Bereich.

Idee3: 4 Scheiben sind zu wenig, 5 Scheiben Newfren mit 0,8mm Stahlscheiben hat schon besser funktioniert, aber nie ganz getrennt, macht den Start noch kniffliger.

Habt ihr noch ne gute Idee? Übersehe ich irgend etwas wesentliches, oder kann jemand bestätigen dass die Falc Beläge mit Alu-Scheiben nicht für schnelle Starts taugen? Wobei mich das bei Lauros Herkunft eigentlich eher wundern würde... :dontgetit:

Auf den verschiedensten DBM Video's kannst Du sehen dass es je nach Fahrer verschieden Methoden gibt.

1. An Start fahren, einkuppeln und mit gezogenen und "trennender" Kuppung warten bis der Gegner sich platziert hat und während dessen mit dem Schleifpunkt spielen und relaxen. Dann bei Vollgas die Kulu einschleifen lassen und das Vorderrad kontrollieren.

2. Bei runterlaufender Starterampel in letzer Sekunde einkuppeln bei zu deisem Zeitpunkt abfallender Drehzahl und dann einkuppeln und mit schleifender Kupplung und steigender Drehzahl die Sache kontrollieren.

3. Oder mit Fuß auf der Hinterradbremse und schiebender Kupplung bei grün mit Bremse, Kupplung und Gas alles kontrollieren.

Diese 3 Methoden fahren regelmäßig aufs Podium auf die obersten Plätze.

Variante 1 ist von Christoph mit seinem Kingwellen Rennroller und seiner Kupplung mit normalem Motul 10W40 und Carbonscheiben. Sollte der Start dann doch mal etwas steigen liegt es an der wohl zu hohen Leistung (50-55 PS) für solche Rennen.

Dass die Kupplung plötzlich schließt hatte Christoph die letzen Jahre bei mehreren Modellen und verschiedensten Öle weshalb er sich selbst eine Lösung schaffen musste. Liegt aber sicherlich an der Art wie man sich einen Start eben vornimmt. Denn bei vielen funktioniert es ja auch bei Largeframes mit übelst nicht trennenden Kupplungen trotzdem extrem erfolgreich.

Namen will ich nicht nennen, schaut euch einfach mal live verschiedene Fahrer an. Irgendwie geil wie jeder seinen Erfolg sich selbst zurechtlegt !!!

Geschrieben

Auf den verschiedensten DBM Video's kannst Du sehen dass es je nach Fahrer verschieden Methoden gibt.

1. An Start fahren, einkuppeln und mit gezogenen und "trennender" Kuppung warten bis der Gegner sich platziert hat und während dessen mit dem Schleifpunkt spielen und relaxen. Dann bei Vollgas die Kulu einschleifen lassen und das Vorderrad kontrollieren.

2. Bei runterlaufender Starterampel in letzer Sekunde einkuppeln bei zu deisem Zeitpunkt abfallender Drehzahl und dann einkuppeln und mit schleifender Kupplung und steigender Drehzahl die Sache kontrollieren.

3. Oder mit Fuß auf der Hinterradbremse und schiebender Kupplung bei grün mit Bremse, Kupplung und Gas alles kontrollieren.

Diese 3 Methoden fahren regelmäßig aufs Podium auf die obersten Plätze.

Variante 1 ist von Christoph mit seinem Kingwellen Rennroller und seiner Kupplung mit normalem Motul 10W40 und Carbonscheiben. Sollte der Start dann doch mal etwas steigen liegt es an der wohl zu hohen Leistung (50-55 PS) für solche Rennen.

Dass die Kupplung plötzlich schließt hatte Christoph die letzen Jahre bei mehreren Modellen und verschiedensten Öle weshalb er sich selbst eine Lösung schaffen musste. Liegt aber sicherlich an der Art wie man sich einen Start eben vornimmt. Denn bei vielen funktioniert es ja auch bei Largeframes mit übelst nicht trennenden Kupplungen trotzdem extrem erfolgreich.

Namen will ich nicht nennen, schaut euch einfach mal live verschiedene Fahrer an. Irgendwie geil wie jeder seinen Erfolg sich selbst zurechtlegt !!!

 

Variante 1 finde ich am besten reproduzierbar und kontrollierbar im Startgetümmel. Hat auch früher schon mehrfach gut funktioniert, nur eben dieses Jahr nicht. Warum auch immer. Das Problem dass die Kulu "zu" macht habe ich nicht, eher im Gegenteil. Ich glaube ich versuche es auf die Schnelle mal mit einem Ölwechsel auf das Jaso MA2 Öl von Motul...

Geschrieben

Dein erster Gang ist einfach zu lang, und deshalb fällt deine Drehzahl auch stärker ab...

 

Fand es mit dem Faio Getriebe auch ziemlich tricky gut zu starten. Nach dem Start ist der lange Erste natürlich ein Traum .. ;-)

Geschrieben

Nee, ist er nicht. Letztes Jahr hat das bedeutend besser funktioniert. Vor 2 Jahren mit K2 Motor sowieso spielend, da empfand ich den langen 1. sogar als echten Vorteil. Zwar mit Newfren Belägen, aber genau das klappt dieses Jahr irgendwie auch nicht mehr. Das fuchst mich eben...  :sneaky:

Geschrieben (bearbeitet)

Dickeres Öl!

 

 

welches nehmt ihr?

 

 

Louis 80W90 Mineralisch

 

Die Getriebeöl SAE Klassen sind nicht direkt mit den Motoröl SAE Klassen vergleichbar.

 

80W90 Getriebeöl ist ca gleich viskos wie 20W50 Motoröl.

Siehe Tabelle aus wiki:

post-735-0-65249300-1436285078.jpg

oder:

Motul Gearbox 80W90 Viskosität bei 40°C 21,7mm²/s und bei 100°C 164mm²/s

Motul 3100 20W50 Viskosität bei 40°C 19,6mm²/s und bei 100°C 176,4mm²/s

Bearbeitet von Brosi
Geschrieben

Wenn es schon mal funktioniert hat, dann musst du ja nur schauen welche Parameter jetzt anders sind als damals.

 

Kannst ja mal auflisten, vielleicht springt was ins Auge.

Geschrieben

Teile stehen bereits oben, anders ist: Falc Beläge und neuer Falc Innenkorb (der alte ist auf dem Konus durchgerutscht), härtere Federn (wären aber nicht nötig gewesen). Rest ist identisch. Wechsel zurück auf Newfren hat keinerlei Besserung gebracht. Daher bin ich ja etwas ratlos. Ölwechsel mit Bremsenreinigerdusche (wegen des Aluabriebs) wurde dabei auch gemacht. Die Kupplung rutscht nicht, lässt sich aber schlechter starten als letztes Jahr...  :???:

Geschrieben

@Johannes:

Vielleicht haben sich die Teller- und die Deckscheibe wegen den harten Federn dauerhaft verformt, sodass die beim Einkuppeln nicht mehr gleichmäßig den Druck verteilen

Geschrieben (bearbeitet)

ich , 2014 :-D

Ich meinte 2015 vergangenes Wochenende. Du Huschel ;)

( ich 2013)

Edit: Wärst du Spalter auch da gewesen wüsstest du was ne gedämfte Huschel ist

Bearbeitet von KingOfBurnout
Geschrieben

Teile stehen bereits oben, anders ist: Falc Beläge und neuer Falc Innenkorb (der alte ist auf dem Konus durchgerutscht), härtere Federn (wären aber nicht nötig gewesen). Rest ist identisch. Wechsel zurück auf Newfren hat keinerlei Besserung gebracht. Daher bin ich ja etwas ratlos. Ölwechsel mit Bremsenreinigerdusche (wegen des Aluabriebs) wurde dabei auch gemacht. Die Kupplung rutscht nicht, lässt sich aber schlechter starten als letztes Jahr...  :???:

 

vielleicht fehln da heuren einfach nur die Eier ...  :-D  :whistling:

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    • Erwerbsarbeit. Doof, aber muss halt...   So generell aber ansonsten:   Erstmal nehme ich mir ein Beispiel an dir und mache eine Art Dreibild mit dem neuen Gehäuse. Lager rein, olle Welle, WeDis, einmal mit Dichtung und ollem Fuffi-Zylinder zusammenbasteln und abdrücken. Wenn soweit dicht, kann's weitergehen. Danach also hoffentlich kräftig den Fräser in den Einlass halten, ganz leicht auch in den 170er, Gradscheibe schwingen und komische Zahlen ablesen, mit der Flex Hone kurz durch den Zylinder rutschen (hat ja auf'm Rückweg von BS Anfang des Jahres kurz geklemmt), neue Ringe und so Zeugs... Hab' da noch so 1-3 Ideen, wie ich dem Drehschieber ggf. die letzten 10% entlocken könnte. 5% wären auch schick.
    • Ich habe schon 3-4 mal die Buchse im Gehäuse (ist bei dem kleinen Maß eingegossen) auf das Maß der PX200/T5 gespindelt und im Anschluss die Tiefgezogene Buchse eingeschrumpft… läuft alles noch Butter weich.    Hab noch so ein Gehäuse im Regal liegen. Bei Interesse könnte man beide auf einmal machen..    link zu Buchse… https://www.sip-scootershop.com/de/product/buchse-nebenwelle-174514-fuer-vespa-p125-150x-p200e-px125-200e-lusso-98-my-cosa_17451400?usrc=Buchse Nebenstelle    
    • Hier mal ein vergleich von 3x 180er die bis auf den Auspuff sich nur minimal unterscheiden , wie Lüfterrand und Vergaser, das nicht mehr als 1ps und 1nm ins Gewicht fällt. So einem umterschied habe ich aber auch bei sogut wie baugleiche Motoren   blau unisex 2025 ca 126-184 grün mamba S   ca 126-186 rot superbanana  ca 126-185    
    • Vergaserempfehlungen schwirren seit es Motoren gibt, in der Luft herumh. Die Neuzeitliche Dellortoempfehlung, die übrigens Europaweit verbreitet ist, war auch immer k24 Nadel mit den verschiedensten Zerstäubertypen. Wobei man eigentlich mit ein und der selben Nadel höchstens 3 Nummer als nützlich ansehen kann, zb 265-266-267 . Aber die k24 funktioniert bei unseren Vespamotoren einfach nicht niemals sauber. Viele lesen oder hören es und bauen es ein, obwohl deren Motor unsauber läuft, empfehlen es so trotzdem weiter. Klar ist auch nicht einfach nen Vergaser auf den punkt zu bedüsen, aber solche "Gerüchte" sterben nie aus. Genauso wie viele meinen ein Drehschieber hat mehr Drehmoment, oder ein kleinerer Vergaser renn sauberer. Ach da könnte ich nen ganzen Roman schreiben und meinen Senf dazugeben.    Fakt ist, Dellorto's lassen sich aufgrund der Bauart und das ist der tauschbare Düsenstock wesentlich genauer in jedem Schieberbereich abdüsen . Startet man aber bei Null, ohne einen Zerstäuner-Nadelkombi Tipp, verzweifelt man gerne dran.    VHSH ist viel sensibler auf der Nadel Zerstäuberkombi, der Phbh wirkt da sehr träge, da kann man 2 Düsenstocknummern fetter machen und man merkt nicht viel, der vhsh dagegen läuft dann überhaubt nicht mehr. Hingegen ist der phbh auf der Nebendüse sensibel, da merkst 1/4 umdrehungen, beim VHSH brauch es da schon mal 3/4 Umdrehungen für den selben effekt.   Ansprechverhalten ist wie schon erwähnt beim vhsh besser und auch bei längeren Standgas fettet der Motor mit vhsh weniger an
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