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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
  Am 28.11.2017 um 15:50 schrieb heizer:

 

 

ist der fu für den synchronmotor nicht rückspeisefähig?

 

also die die wir so entwickeln sind eher die für synchronmotoren teurer.

 

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Hmm ok. Das war jetzt nur eine Aussage unseres Prüffeldleiters. Ob das so stimmt weiss ich nicht.

Er hat das damit begründet, das die noch nicht so lange verbaut werden, da bei Rekuperation eher Synchronmotoren benutzt werden. Er meinte es gibt eigentlich auch nur zwei Firmen die die herstellen. Ist aber alles nur Hörensagen.

 

Rückspeisung ins Netz (Vierquadranten FU) oder Batterie wäre bei mir ein Wunsch ist aber nicht unbedingt nötig. Wichtig wäre mir eher ein Sicherer Betrieb für ca 1h.

 

Ich werde mich mal nach FUs umschauen die dauerhaft einen Bremswidestand betreiben können (Bremschopper). Und die Möglichkeit eine Wasserheizung als solchen zu benutzen.

 

 

Geschrieben
  Am 28.11.2017 um 16:02 schrieb chili023:

Hmm ok. Das war jetzt nur eine Aussage unseres Prüffeldleiters. Ob das so stimmt weiss ich nicht.

Er hat das damit begründet, das die noch nicht so lange verbaut werden, da bei Rekuperation eher Synchronmotoren benutzt werden. Er meinte es gibt eigentlich auch nur zwei Firmen die die herstellen. Ist aber alles nur Hörensagen.

 

Rückspeisung ins Netz (Vierquadranten FU) oder Batterie wäre bei mir ein Wunsch ist aber nicht unbedingt nötig. Wichtig wäre mir eher ein Sicherer Betrieb für ca 1h.

 

Ich werde mich mal nach FUs umschauen die dauerhaft einen Bremswidestand betreiben können (Bremschopper). Und die Möglichkeit eine Wasserheizung als solchen zu benutzen.

 

 

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bei uns war die alten prüfstände asynchronmotoren.. 

 

die regelbarkeit beim lastsprunge und für dynamische betrieb sind weniger gut.. 

 

also eher unmoderne.. aber im vergleich dafür auch günstig.. 

 

lg

truls

Geschrieben
  Am 28.11.2017 um 16:16 schrieb Truls221:

bei uns war die alten prüfstände asynchronmotoren.. 

 

die regelbarkeit beim lastsprunge und für dynamische betrieb sind weniger gut.. 

 

also eher unmoderne.. aber im vergleich dafür auch günstig.. 

 

lg

truls

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OK cool. Also doch möglich. Die hatten da dann auch ne Vierquadrantschaltung?

 

 

Geschrieben
  Am 28.11.2017 um 16:19 schrieb chili023:

OK cool. Also doch möglich. Die hatten da dann auch ne Vierquadrantschaltung?

 

 

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das weiß ich nicht.. 

ich merke wir brauchen hier aber was konkretes... 

ich werde mich darum kümmern.. sag bescheid sofort ich mehr weiß.

 

 

lg

truls

  • Like 1
Geschrieben

Natürlich haben die 4 Quadranten Betrieb.  Und das asynchron schlechter zu regeln ist ist ein Gerücht.  liegt dann eher am fu selbst.

Synchron wird meist genommen weil der Motor kompakter ist. Ist aber anspruchsvoller zu regeln.

  • Like 1
Geschrieben

Wie sich bereits herauskristallisiert ist das mit dem Strom gar nicht so einfach. Ich hatt' vor ein paar Jahren mit einer FH zu tun, die einen Motorrad-Prüfstand aufbauen wollten, und ich hatte da vorgeschlagen, den "anfallenden" Strom ins Hausnetz einzuspeisen. Das fanden sie dann so durchgeknallt, daß sie gar keinen Prüfstand gebaut haben.

 

Die Idee mit dem Lüftergebläse find' ich aber recht charmant, unter anderen weil ich vier brauchbare Lüfter in der Garage liegen habe (vom Hovercraft-Bau letzten Sommer). Wer das mal ausprobieren will, die Dinger haben 80cm Durchmesser, verbrauchen bis zu 14 kW (Diagramme etc. vorhanden), kosten unter 200€ (hab' damals aus Polen bestellt, müßte den genauen Preis inkl. Fracht nachschauen).

 

r

 

Geschrieben
  Am 28.11.2017 um 14:44 schrieb holle99:

Um Kostengünstig da Last manuell zu erhöhen würde ich mal über eine angeflanschte Hydraulikpumpe mit Regelventil nachdenken   

Wobei da auch ein paar Euros zusammenkommen

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Genau so haben das hier ein paar Jungs gemacht.

 

Ich zitiere:

 

Der Prüfstand war ein reiner Motorenprüfstand bei dem wir als “Bremse” eine Heizölpumpe genommen haben. Nachgeschaltet war eine Drossel und ein Manometer. Dann kannst Du einfach diese Formel benutzen: Phyd (Watt) = Δp (bar) x V (kg/s)

 

Dann hast Du die hydraulische Leistung die für stationäre a/b Vergleiche absolut ausreichend ist. Wenn Du dann noch die Spitzenleistung mit der Messung auf Deiner Rolle vergleichst hast Du einen Korrekturfaktor für den hydraulischen Wirkungsgrad des Heizölpumpenprüfstandes und alles isch gut! Ich würde die Ölpumpe (die muss halt von der Leistung her zu dem Bereich passen den Du abdecken willsch an die Rolle von dem Ammerschläger ankuppeln und als Bremse verwenden. Dann isch der schomal gebremst. Dann kann mer sich ja immerno überlegen ob mer dann au no Leistung bei gewissen Punkten wissen will dann braucht mer halt no en Hahnen und en Manometer. Software brauchts dazu keine, mir ham ein Excel sheet genommen das uns die Leistung anhand der Daten die wir händisch eingetragen haben ausgerechnet hat.

 

Grüße,

Arne

Geschrieben

hier steht was

http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/bauen-und-modernisieren/hausbau-regenerative-energie/energiebewusst-bauen-wohnen/selbst-strom-erzeugen/stromeinspeisung.html

 

zitat:

"Jeder, der selbst Strom produziert, darf seinen Strom an den regionalen Netzbetreiber verkaufen. Der ist nämlich durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) dazu verpflichtet, Kunde der Privaterzeuger zu werden."

 

das sollte also kein Problem sein, den strom ins netz zu schicken. kriegt mann sogar auch geld dafür

 

lg


Truls

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 28.11.2017 um 19:44 schrieb rasputin:

Wie sich bereits herauskristallisiert ist das mit dem Strom gar nicht so einfach. Ich hatt' vor ein paar Jahren mit einer FH zu tun, die einen Motorrad-Prüfstand aufbauen wollten, und ich hatte da vorgeschlagen, den "anfallenden" Strom ins Hausnetz einzuspeisen. Das fanden sie dann so durchgeknallt, daß sie gar keinen Prüfstand gebaut haben.

 

Die Idee mit dem Lüftergebläse find' ich aber recht charmant, unter anderen weil ich vier brauchbare Lüfter in der Garage liegen habe (vom Hovercraft-Bau letzten Sommer). Wer das mal ausprobieren will, die Dinger haben 80cm Durchmesser, verbrauchen bis zu 14 kW (Diagramme etc. vorhanden), kosten unter 200€ (hab' damals aus Polen bestellt, müßte den genauen Preis inkl. Fracht nachschauen).

 

r

 

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Lüfter oder Heizung wäre ja das gleiche Prinzip.

Ich frage mich nur ist es möglich diese teuren rückspeisungsfähigen Frequenzumrichter zu umgehen und das dann noch zu regeln?

@heizer@Truls221 Ideen?

 

Kann man so was selbst bauen? Denke einem Tauchsieder ist es egal ob da nun 50 oder 45 Hz anliegen. Dem Lüfter auch.

Bearbeitet von chili023
Geschrieben
  Am 28.11.2017 um 22:49 schrieb rasputin:

Nicht ganz. "Wind" wird eh benötigt, Wärme nicht. Wind läßt sich relativ problemlos steigern,  Raumtemperatur nicht.

 

r

 

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Ja da hast du recht.

Dennoch reichen mir die 75min betrieb bei meine 160l. Aber ein lüfter ist da natürlich noch genügsamer.

Geschrieben
  Am 28.11.2017 um 21:02 schrieb Truls221:

hier steht was

http://www.energiesparen-im-haushalt.de/energie/bauen-und-modernisieren/hausbau-regenerative-energie/energiebewusst-bauen-wohnen/selbst-strom-erzeugen/stromeinspeisung.html

 

zitat:

"Jeder, der selbst Strom produziert, darf seinen Strom an den regionalen Netzbetreiber verkaufen. Der ist nämlich durch das Erneuerbare Energien Gesetz (EEG) dazu verpflichtet, Kunde der Privaterzeuger zu werden."

 

das sollte also kein Problem sein, den strom ins netz zu schicken. kriegt mann sogar auch geld dafür

 

lg


Truls

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...wenn die Erzeugung unter die „erneuerbaren Energieen“ fällt. Sonst muss der Netzbetreiber nicht viel. 

 

Am Motorenprüfstand bei uns auf Schicht laufen 2,5MW-Motoren. Und das über 2-4h mit Volllast je Prüflauf und es gibt kein Geld dafür. Aber reichlich Auflagen an Spannungs-, Frequenztoleranz, Regelung, Überwachung und Absicherung...

Geschrieben
  Am 29.11.2017 um 10:33 schrieb DaveDean:

 

...wenn die Erzeugung unter die „erneuerbaren Energieen“ fällt. Sonst muss der Netzbetreiber nicht viel. 

 

Am Motorenprüfstand bei uns auf Schicht laufen 2,5MW-Motoren. Und das über 2-4h mit Volllast je Prüflauf und es gibt kein Geld dafür. Aber reichlich Auflagen an Spannungs-, Frequenztoleranz, Regelung, Überwachung und Absicherung...

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ein hocheffizienter verbrennungsmotor eingestellt auf energierekuperation.. 

 

wie sollen die netztreiber sich dagegen sagen?

 

muss mann halt so schreiben, das es unter die gesetzt reinpasst 

 

lg

truls

Geschrieben
  Am 29.11.2017 um 10:42 schrieb Truls221:

 

ein hocheffizienter verbrennungsmotor eingestellt auf energierekuperation.. 

 

wie sollen die netztreiber sich dagegen sagen?

 

muss mann halt so schreiben, das es unter die gesetzt reinpasst 

 

lg

truls

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Ich arbeite bei und für eine Hersteller hocheffizienter Gas-Blockheizkraftwerke...;-)

Geschrieben
  Am 29.11.2017 um 10:33 schrieb DaveDean:

...wenn die Erzeugung unter die „erneuerbaren Energieen“ fällt. Sonst muss der Netzbetreiber nicht viel.

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So kenne ich es auch. 2 wöchentl. Probeläufe von Notstromaggregaten (4 Stck je 2,5 MVA) haben wir in meiner ehem. Company mit Netz-Synchronisation und dann Netz-parallel gefahren. Teilweise mit Rückspeisung. Vergütung "haste nich jesehn".  :whistling:

Geschrieben (bearbeitet)

Leute,

wir sollten uns doch im klaren sein,

wohin soll finanziell und mit wieviel zeitlichem Aufwand die Reise hingehen.;-)

 

Ich kann mit rel. simpler Methode mittels Lüfter,

Drehzahlabnahme des Lüfters, evtl. Drehzahlabnahme vom Motor,

falls ich übers Hinterrad den Lüfter antreibe,

erkenne hier dann in der Auswertung sofort den Schlupf.

 

Sowie eine im Hintergrund bei der Messung laufenden Uhr arbeiten.

 

Hier liege ich dann bei Lüfterkosten mit 14kw,

wie von @rasputinerwähnt, bei ca. 200,-

Elektronik,

Drehzahlmesser,

Maschinengestell für Lüfter,

Führungsrollen fürs Hinterrad,

Riemenscheibenelement Hinterrad,

Spannvorrichtung Zahnriemen, usw. ca. bei 1,3-1,8k

 

Hübsche ich das ganze noch ein bisschen auf,

mit Freilauf zwischen dem Antrieb,

eine 2. oder 3. Übersetzungsvariante mittels Zahnriemenscheiben,

um bei niedrigerer Motordrehzahl eine höhere Drehzahl am Lüfter zu erreichen. (für Abstimmarbeiten im unteren Drehzahlbereich)

diese sind recht kostspielig!

Mir wäre da eine O-Ringkette sympatischer.

 

Dann bin ich bei max. 2k!:thumbsup:

 

Alles andere,

das in einer Größenordnung von einem Rohbau eines Einfamilienhauses liegt,

ist auch nicht im Sinne von @gertax

 

Wobei erst noch die Frage ist,

funzt das?

Von der Entwicklungszeit darf man gar nicht reden.

 

Bei der Gebläselösung ist nur der Umstand,

das bei Lufterwärmung und bei Luftdruckveränderung sich die Dichte verändert.

Da mach ich im Sommer in der früh bei 10°C eine Messung,

nachmittags bei 35°C wieder Messungen,

wie verhält sich hier ein Messergebnis.

 

Ansonsten sind mit so einem Gebläsesystem Motore entwickelt worden,

die 84/85 und 86 unter Herbert Besendörfer (leider schon verstorben)

in der 350ccm DM- Strassenrennen den Titel einbrachten.

Trotz stärkster Konkurrenz wie Mang, Roth oder Wimmer. (Wimmer arbeitete damals schon mit einem Beschleuniger,

hatte den im LKW stationiert an der Rennstrecke dabei)

 

Ich war mehrere Male bei Besendörfer während der Messungen vor Ort,

es war unglaublich, selbst eine geringste Veränderung am Setup,

war deutlich auf dem Papier nachzuvollziehen.

 

Möchte ausdrücklich darauf hinweisen,

das mit der Gebläseversion "nur Vergleichsmessungen" möglich sind!

 

pr

 

 

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben (bearbeitet)

Mal was zum rechnen.

Wenn es jemand schafft seinen Motor eine Stunde mit 20kW laufen zu lassen, dann kann er damit 1000l Wasser (4,18 kWs/(kg*K)) um 17,2 Grad erwärmen oder  20kWh einspeisen und versuchen die Vergütung in höhe von ca. 2,80 Euro (14ct pro kWh) zu bekommen. In jedem Fall hat dabei ca.10 Liter Sprit verblasen im Wert von etwa 15 Euro ohne Öl. Das dauert lange bis sich da was amortisiert.

Mein Ansatz ist deshalb, wie wir es in Studium auch gemacht haben, eine Wasserbremse mit Leitungswasser zu betreiben, und das Wasser in den Gulli zu leiten. Kosten bei 1000l Wasser 60 Cent. Geregelt wird der Durchfluss und ich habe keinen Stress mit dem ableiten von Wärme.  

Die Bremse selbst wird seitlich neben der Rolle sein, ist drehbar aufgehängt und über eine Kraftmesszelle abgestützt, deren Daten in die Leistungsmessung mit einfließen.

Die Verbindung zur Rolle wird mit eine Kettenkupplung wie dieser http://www.maedler.de/product/1643/1622/1649/2140/kettenkupplungen gemacht, kann also jederzeit abgekoppelt werden.

Bearbeitet von muehlpower
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 29.11.2017 um 20:29 schrieb MrDeath:

Was für eine wasserbremse bietet sich denn dafür an? 

Aufklappen  

@MrDeathhallo,

mein Schenk jedenfalls nicht.:-(

 

Wenn im Turbineninneren,

entweder zu viel oder zu wenig Wasser manuell reguliert wird,

ein gleichmäßiges drücken auf die Waage (@muehlpower würde eine Kraftmesszelle nehmen)

bei kontiunierlich steigender Drehzahl des Motors unmöglich ist!

Da pendelt der Zeiger hin und her.

 

Mit einer Magnetfeldbremse könnte das vielleicht zu regeln sein.

Dann sind wir aber bei meinen angedeuteten hohen Kosten der ganzen Prüfeinrichtung.

 

@muehlpower, wir wollen doch eine deutlich längere Prüfdauer erreichen,

wie diese im Moment auf dem Beschleuniger praktiziert wird,

die reine Nennleistung zu messen wäre dann eine zusätzliche Aufwertung der Prüfvorrichtung,

 

Gruß

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben

Forum1.thumb.png.21fa30f7577333fb4e308060950b266c.pngForum2.thumb.png.cb9f31048f66aca96da0b4ff13a0006f.png

Ich werde es mit etwas Selbstgebasteltem probieren. Das Grüne steht, das Blaue wird mit der Trommel verbunden. Alles mit Lager und Wellendichtringen.  Die Teile hab ich mir schon lasern lassen. Der Prüfstand selbst ist fertig und läuft schon länger. Für die Bremse habe ich den Platz und die Lagerung usw. schon vorgesehen. Auch die Software und die Auswertelektronik für die Drehmomentmessung ist fertig. Wie gut sich das dann regeln lässt werd ich zunächst mit Gartenschlauch und mehr oder weniger aufgedrehtem Wasserhahn testen.

  Am 29.11.2017 um 21:31 schrieb powerracer:

@MrDeathhallo,

mein Schenk jedenfalls nicht.:-(

 

Wenn im Turbineninneren,

entweder zu viel oder zu wenig Wasser manuell reguliert wird,

ein gleichmäßiges drücken auf die Waage (@muehlpower würde eine Kraftmesszelle nehmen)

bei kontiunierlich steigender Drehzahl des Motors unmöglich ist!

Da pendelt der Zeiger hin und her.

 

Mit einer Magnetfeldbremse könnte das vielleicht zu regeln sein.

Dann sind wir aber bei meinen angedeuteten hohen Kosten der ganzen Prüfeinrichtung.

 

@muehlpower, wir wollen doch eine deutlich längere Prüfdauer erreichen,

wie diese im Moment auf dem Beschleuniger praktiziert wird,

die reine Nennleistung zu messen wäre dann eine zusätzliche Aufwertung der Prüfvorrichtung,

 

Gruß

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die Frage verstehe ich nicht, ich kann doch solange bremsen wie ich Wasser habe, und das reicht länger wie der Sprit. 

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 29.11.2017 um 23:00 schrieb muehlpower:

Forum1.thumb.png.21fa30f7577333fb4e308060950b266c.pngForum2.thumb.png.cb9f31048f66aca96da0b4ff13a0006f.png

Ich werde es mit etwas Selbstgebasteltem probieren. Das Grüne steht, das Blaue wird mit der Trommel verbunden. Alles mit Lager und Wellendichtringen.  Die Teile hab ich mir schon lasern lassen. Der Prüfstand selbst ist fertig und läuft schon länger. Für die Bremse habe ich den Platz und die Lagerung usw. schon vorgesehen. Auch die Software und die Auswertelektronik für die Drehmomentmessung ist fertig. Wie gut sich das dann regeln lässt werd ich zunächst mit Gartenschlauch und mehr oder weniger aufgedrehtem Wasserhahn testen.

die Frage verstehe ich nicht, ich kann doch solange bremsen wie ich Wasser habe, und das reicht länger wie der Sprit. 

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@muehlpowerhallo,

ein paar Seiten zuvor wird doch beschrieben wie das mit der Drehmomenterfassung funzt.

 

Du schreibst,

das "grüne" steht!

 

Wenn deine "blaue" Turbinenschaufel mit der Rolle rotiert,

muss das "grüne"  Turbinengehäuse " pendelnd gelagert sein!

Wie willst Du sonst das Drehmoment das sich im Turbinengehäuse aufbaut,

sei es über eine Waage oder Druckmessdose, usw. messen?

 

Je mehr Wasser sich im Turbinengehäuse befindet,

um so mehr Drehmoment baut sich auf.

Ist das Gehäuse leer,

läuft die Turbine nur mit dem Reibungswiderstand der Wedis.

 

Mit einem gleichbleibenden Widerstand der Turbine ist uns bei der Messung nicht geholfen!

 

Gruß

Bearbeitet von powerracer
Geschrieben
  Am 30.11.2017 um 08:49 schrieb powerracer:

@muehlpowerhallo,

ein paar Seiten zuvor wird doch beschrieben wie das mit der Drehmomenterfassung funzt.

 

Du schreibst,

das "grüne" steht!

 

Wenn deine "blaue" Turbinenschaufel mit der Rolle rotiert,

muss das "grüne"  Turbinengehäuse " pendelnd gelagert sein!

Wie willst Du sonst das Drehmoment das sich im Turbinengehäuse aufbaut,

sei es über eine Waage oder Druckmessdose, usw. messen?

 

Je mehr Wasser sich im Turbinengehäuse befindet,

um so mehr Drehmoment baut sich auf.

Ist das Gehäuse leer,

läuft die Turbine nur mit dem Reibungswiderstand der Wedis.

 

Mit einem gleichbleibenden Widerstand der Turbine ist uns bei der Messung nicht geholfen!

 

Gruß

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Wo ist dein Problem? Natürlich ist es pendelnd aufgehängt (da wo die 6 Löcher in der Mitte sind die Lager und ein Dichtringe) und stützt sich über den Drehmomentarm ( eins von den Ohren am 8eck) über die Kraftmesszelle am Rahmen ab. Darum steht es dann auch, und dreht sich nicht mit. Dann ergibt sich über Hebellänge (vom Zentrum zum Ohr) und der gemessenen Kraft das Drehmoment und mit der Drehzahl die Leistung. Addiert mit der Leistung aus der beschleunigtet Rolle ergibt sich dann die Gesamtleistung. Natürlich muss das Gesamtträgheitsmoment des Rotors und der Rolle berücksichtigt werden. Dabei ist es auch Messtechnisch egal ob das Moment durch Reibung der Wedis, dem variablen Wasser oder durch die verwirbelte Luft kommt.

Geschrieben
  Am 30.11.2017 um 11:07 schrieb muehlpower:

Wo ist dein Problem? Natürlich ist es pendelnd aufgehängt (da wo die 6 Löcher in der Mitte sind die Lager und ein Dichtringe) und stützt sich über den Drehmomentarm ( eins von den Ohren am 8eck) über die Kraftmesszelle am Rahmen ab. Darum steht es dann auch, und dreht sich nicht mit. Dann ergibt sich über Hebellänge (vom Zentrum zum Ohr) und der gemessenen Kraft das Drehmoment und mit der Drehzahl die Leistung. Addiert mit der Leistung aus der beschleunigtet Rolle ergibt sich dann die Gesamtleistung. Natürlich muss das Gesamtträgheitsmoment des Rotors und der Rolle berücksichtigt werden. Dabei ist es auch Messtechnisch egal ob das Moment durch Reibung der Wedis, dem variablen Wasser oder durch die verwirbelte Luft kommt.

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@muehlpowerda gibt es kein Problem,

nur musst Du schreiben,

pendelnd gelagert und nicht,

das "grüne ist fest"!

 

Da geht der Leser davon aus,

es ist fest verschraubt!;-)

 

Weiter machen,

Gruß

Geschrieben
  Am 30.11.2017 um 11:31 schrieb powerracer:

@muehlpowerda gibt es kein Problem,

nur musst Du schreiben,

pendelnd gelagert und nicht,

das "grüne ist fest"!

 

Da geht der Leser davon aus,

es ist fest verschraubt!;-)

 

Weiter machen,

Gruß

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Sorry, aber ich denke hier muss erstmal grundsätzlich niemand irgendetwas. Bevor man sich aber über - vielleicht - nicht 100%ig eindeutige Formulierungen eines anderen beschwert, sollte man sich an die eigene Nase fassen. Deine Beiträge sind zum größten Teil sehr viel verwirrender geschrieben und mit einer Interpunktion verunstaltet, dass man beim Versuch des Lesens Fußpilz auf den Augen bekommt. 

  • Thanks 1
Geschrieben
  Am 3.12.2017 um 14:26 schrieb freibier:

Deine Beiträge sind

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Mein Eindruck ist, dass sowohl sein als auch dein Beitrag beim Empfänger in etwa die selbe Wirkung entfachen. So in etwa: "wtf, was glaubt der typ wer er ist hier über mich richten / mich korrigieren etc. zu können". Daher schätze ich den Erfolg der gut gemeinten Ratschläge eher gering ein und vermute, dass die Formulierung des Anliegens auf eine andere Art und Weise eine größere Wirkung auf den Empfänger hätte haben können.

 

Wie dem auch sei, ich glaube wir haben auf den letzten Seiten viel gelernt, auch wenn sich das Ergebnis für mich eher wie folgt zusammenfassen lässt:

  • Alles was mit Strom und nem bremsenden E-Motor zu tun der eine Trägheitsrolle unterstützen soll ist teuer und mit Aufwand verbunden.
  • Reich wird man beim Rückspeisen auch nicht gerade.
  • E-Maschinen kosten ca. 35€ pro KW (und da ist noch kein Frequenzumrichter dabei) und wiegen etwa 10 kg pro KW
  • für Direktantrieb eignen sich am Besten 2-polige ASM (Drehzahlbereich bis 3000 1/min)

 

daher möchte ich gerne die Ideen zur mechanischen Kopplung der beiden Rollen wieder aufgreifen

  Am 25.11.2017 um 16:43 schrieb gertax:

Nachdem die Tandem Anordnung mit beiden Rollen hintereinander nun gesetzt ist, interessieren mich jetzt Möglichkeiten beide Rollen wahlweise zu koppeln. Und das wartungsfrei (keine Kette).

 

hierzu fallen mit folgende Möglichkeiten ein:

  • Zahnriemen (wartungsfrei, super Wirkungsgrad (=geringe Wärmeentwicklung)) wie könnte man hier ein schnelles Umschalten erzielen?
  • 3 Zahnräder (wenn man das mittlere Zahnrad entfernt oder verschiebt könnte man sehr schnell die Lastzustände umschalten)
  • weitere Ideen?
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die Variante mit den drei Zahnrädern finde ich recht elegant. Hier lässt sich durch einfaches Verschieben und Arretieren der Welle auf welcher das mittlere Zahnrad sitzt eine Kopplung herstellen oder unterbrechen. Wenn die beiden Zahnräder an den Rollen noch unterschiedliche Zähnezahlen haben, dann lassen sich mit 2 unterschiedlichen Rollen 4 unterschiedliche Trägheiten testen. Hier mal ein solcher Aufbau skizziert. Die gelben Kreise sollen die mittleren Zahnkreisdurchmesser der Zahnräder darstellen.

 

image.thumb.png.310ca450dbb6e4184f945480190f4b9d.png

 

Bedenken? Einwände? Wo bekommt man solche großen Zahnräder her?

 

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