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Geschrieben

Hallo  in die Runde. Ich bei meinem Prüfstandsprojekt die Vorderradaufnahme über eine Trapezspindel gemacht um sie einfach zu verstellen.

Jedoch fehlt mir gerade die Idee wie ich die Vorderradaufnahme noch sichern kann . Falls mal was mehr nach vorne drückt. Bzw wie machen es die Kaufprüfstände?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

@phanntomm

 

Ich werde deine Variante umsetzen. Ist zum einen günstig und mit meinen Mitteln machbar. Und halbwegs transportabel. :cheers:

 

- Laufrolle Durchmesser 150mm, Länge 400 (Wandstärke ca. 17mm)

 

IMG_20190329_043001871.thumb.jpg.0f7e9440e2c65c4846d9e1c5eebb06ed.jpg

 

- Welle 50mm (Länge abhängig der notwendigen Schwungscheiben) Ich plane so ca. 800mm

 

- Stehlager NTN

 

- 2x Scheiben mit 80er Bohrung für KBS 15 Spannsatz 50 (muss ich noch drehen)

 

Bis auf die Spannsätze hab ich schon alles liegen (wo bekommt man sowas als privat?). Schwungscheiben muss ich mal den Schrottler aufsuchen.

 

Bin nur bei dem Rohr bezüglich etwaiger Unwucht unsicher. 

 

Ist die Zentrierung über die

Stirnscheiben mit Absatz ausreichend (die Rohrinnenwand ist unbearbeitet)? Das Rohr sieht schon sehr gleichmäßig aus. Oder eher auf was dünnwandigeres Rohr gehen?

 

Hattest Du Probleme mit Verzug beim Verschweißen? Oder alles verschrauben (ist halt mehr Aufwand).

 

Welle + Spannsätze + Laufrolle könnte ich in die Drehbank einspannen und noch einen Rändel einbringen, wobei da die Meinungen geteilt sind, da zum einen nicht notwendig und Dauerhaltbarkeit begrenzt d.h. evtl. Griptape etc. 

 

Die Rolleneinheit wird so halbes Palettenmaß 800 x 600. Software LUZ denke ich. Rahmen geschweißt oder 120/40 Item-Profil.

 

Als Zusatzfeature könnte ich mir noch eine Riemenscheibe vorstellen, um irgendwie einen Lastzustand zu simulieren. Das wäre für den Teillastbereich interessant.

 

Gruß Basti

 

 

Bearbeitet von rider
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb rider:

.... Spannsätze hab ich schon alles liegen (wo bekommt man sowas als privat?).

 


ich glaube Mädler verschickt auch an privat




ähm ich hätte  bei dem kleinen Durchmesser der Lauffläche angst dass vor allem die kleinen Rollerräder durchdrehen...
drehmomentstarke 10" Fahrzeuge erzeugen bei  meiner gerändelten d400er Rolle schon einen merklichen Schlupf,
vor allem wenn da noch ein S83 drauf ist oder so...



Evtl würde Griptape da mehr greifen, keine Ahnung...


was soll die Riemenscheibe antreiben?

bei so leichten Rollen wennman trotzdem auch abstimmen möchte, nicht nur messen, könnte ich mir vorstellen, evtl eine Hydraulikpumpe mit Gokartreifen was von unten gegen die Lauffläche drückt...

keiner Hydraulikkreis aus Kühler und Überdruckventil und fertig.

nur zum Einstellen und auf der Rolle Lastzustände simulieren, fürs messen ist die Last viel zu ungenau aufgrund des sich erwärmenden Öls, klar.

 

 

Bearbeitet von Werner Amort
  • Like 1
Geschrieben

@Werner Amort

 

Siehe:

 

Am 17.1.2018 um 21:06 schrieb powerracer:

Die ganzen gerändelten Rollen sind doch nach einer bestimmten Anzahl von Läufen glatt.

Das in der Bremsenprüfstandtechnik sowie Rollenprüfstandstechnik für Automobile verwendete Beschichtungsmaterial,

bietet von Haus aus viel bessere Gripeigenschaften. 

 

1. Dieses Material ist sehr viel langlebiger.

2. Es kann bei Verschleiß oder Abnutzung der Beschichtung abgelöst,

oder abgeschliffen werden und neu beschichtet werden.

Dazu muss die Rolle nicht ausgebaut werden.

3. Werden Fehlmessungen durch Schlupf minimiert.

 

Unter dem Namen "Nanoseal" z.B. (gibt auch andere Marken) seit über 10 Jahren erfolgreich auf dem Markt.

Zum beschichten wird die Masse aufgespachtelt oder aufgepinselt,

unter langsamen drehen der Rolle schon beim auftragen der Masse,

bis diese ausgehärtet ist.

Durch das drehen der Rolle, verläuft die Masse nicht nach unten.

 

pr

 

Daher dachte ich eher an eine Beschichtung, als an Rändeln.

 

Zum Durchmesser. Ich glaub in 200-250mm müsste ich auch noch was haben, halt nicht ganz die Länge. Und eigene Bearbeitung wird dann auch schwierig. Das müsste ich dann auch machen lassen. Aber wenn ein größerer Durchmesser besser ist, würde ich da nochmal umschwenken.

 

Das Gewicht wird ja wie beim phanntomm per Schwungscheiben erhöht. Eine Rolle aus Vollmaterial gedreht ist mir zu teuer. Andererseits sollte die Leistungmessung schon brauchbar sein, sonst könnte ich mir den ganzen Act sparen. :???:

 

Zur Riemenscheibe. Ja genau, Hydraulikpumpe um z.B. Konstantfahrt zu simulieren. Wobei das nicht die Leistungsmessung an sich beeinflussen darf bzw. sollte. Daher muss ich das irgendwie entkoppelbar machen. Das kommt aber erst ganz zum Schluss, sollte ich aber berücksichtigen beim Gestellbau bzw. den allgemeinen Abmessungen.

 

Danke für den Tipp mit https://www.maedler.de/ 

Geschrieben (bearbeitet)

um ein Rändel platt zu fahren musst du schon echt kilometer runterreißen...
das vom egig ist zB schon a bissl speckig, aber seine Rolle geht über jahre schon 6Tage die Woche oder so... mache mir da keine sorge dass ich es schaff das ding platt zu fahren, theoretisch könnte ich, selbst wenn, den Schlitten vorne noch einmal nach rechts und einmal nach links verstellen, mein Rändel ist breit genug.

aber wie gesagt bei der Kilometerleistung die unsere Rolle macht, mach ich mir da keine Sorgen

Bearbeitet von Werner Amort
  • Like 1
Geschrieben
Am 18.2.2019 um 01:36 schrieb ludy1980:

Es geht voran...

 

bisschen was einstellen dann sollte das passen, da hat die ets vielleicht auch keinen übermotor mehr :-D

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So die Funktion ist jetzt gegeben, läuft top de gerät...

 

ich muss dem Dietmar ein Riesen Lob aussprechen.

-top Performance 

-sehr netter Geselle 

-immer mit Rat und Tat zur Seite

-zu top Kondition

 

:thumbsup:

 

Besser und günstiger geht Prüfstand glaube ich fast nicht.

  • Like 1
  • Thanks 1
Geschrieben
Am 29.3.2019 um 04:21 schrieb rider:

@phanntomm

 

 

 

Bin nur bei dem Rohr bezüglich etwaiger Unwucht unsicher. 

 

Ist die Zentrierung über die

Stirnscheiben mit Absatz ausreichend (die Rohrinnenwand ist unbearbeitet)? Das Rohr sieht schon sehr gleichmäßig aus. Oder eher auf was dünnwandigeres Rohr gehen?

 

Hattest Du Probleme mit Verzug beim Verschweißen? Oder alles verschrauben (ist halt mehr Aufwand).

 

 

Gruß Basti

 

 

Hallo rider,

beim Schweißen bekommt man wenig Verzug wenn man nur wenig Wärme einbringt. Also die Nähte nicht ringsum durchschweißen. Alle 20 mm eine 20 mm lange Naht reicht völlig. Die Nähte nicht in einer Reihe hintereinander schweißen sondern immer gegenüberliegend u. dazwischen immer etwas abkühlen lassen. Dann hast Du auch kein Problem.
Das Rohr mit 150 mm sieht super aus.
Die Zentrierung über die Stirnscheibe reicht vollkommen aus. Am Schluss musst Du sowieso wuchten. Kannst Du machen wie ich beschrieben habe. Der Aufwand ist gering u. es ist echt kein Hexenwerk.

  • Thanks 1
Geschrieben
Am 29.3.2019 um 09:04 schrieb Werner Amort:


ähm ich hätte  bei dem kleinen Durchmesser der Lauffläche angst dass vor allem die kleinen Rollerräder durchdrehen...
drehmomentstarke 10" Fahrzeuge erzeugen bei  meiner gerändelten d400er Rolle schon einen merklichen Schlupf,
vor allem wenn da noch ein S83 drauf ist oder so...

 

 

Wegen der kleinen Rolle bezüglich erhöhter Schlupfgefahr würde ich mir keine Sorgen machen. Die Reibkraft ist nicht von der Reibfläche abhängig. Die Formel ist Fr=u*Fn oder in Worten Reibkraft gleich Normalkraft mal Reibungskoeffizient. Das heißt übersetzt so viel dass sich die Reibkraft nur beeinflussen lässt in dem man die Oberfläche oder Material der Rolle verändert oder die Belastung des Reifens erhöht.
Der Rollendurchmesser spielt somit keinerlei Rolle bezüglich der maximal zu übertragenden Reibkraft!

Was man auch beachten sollte, wenn man mit der Rolle größer wird, muss man die Schwungmasse überproportional erhöhen weil die Rollendrehzahl abnimmt.

Viele Grüße

Geschrieben (bearbeitet)

Der Vorteil einer Rolle mit größerem Durchmesser und einer aufs Fahrzeuggewicht abgestimmten Massenträgkeit sind eine leichtere Übertragbarkeit der Messergebnisse auf "Straßenwerte". Bei einer kleineren Rolle wird durch die Krümmung der Aufstandsfläche ein größerer Anteil der Leistung in Walkarbeit des Reifens und damit Wärme umgewandelt.

 

Große Fahrzeugprüfstände für exakte Verbrauchs- und Abgasmessungen haben aus diesem Grund Rollen mit Durchmessern >>1m.

Bearbeitet von DaveDean
  • Like 3
Geschrieben

Das stimmt natürlich dass die Walkarbeit größer wird und dass dadurch zusätzlich Energie absorbiert wird. Und wenn man eine wissenschaftlich korrekte Messung von Abgaswerten machen möchte ist es dann natürlich auch wichtig zu wissen, wie die einzelnen Wirkungsgrade (Energiefresser) der einzelnen Komponenten sind. Allerdings geht es bei der reinen Leistungsmessung nicht um die Ermittlung des Wirkungsgrades der Einzelkomponenten sondern nur um die Frage wie viel Arbeit in einer bestimmten Zeit abgeführt wird. Und dann ist es vollkommen egal in was die Arbeit übertragen wird. Ob das Wärmeenergie am Reifen, Wärmeenergie in den Lagern, Rotationsenergie in der Rolle oder Wärmeenergie an einer Zusatzbremse oder aber natürlich die Kombination aus mehrerer Varianten ist.

Wenn man eine Software einsetzt die durch die Verzögerung des Gesamtsystems (Antriebsstrang, Reifen,…) nach dem Auskuppeln auf die Motorleistung direkt an der Kurbelwelle zurückrechnet, ist die Bremswirkung (Wirkungsgrad) sämtlicher Komponenten zwischen Kurbelwelle u. Schwungmasse ohnehin automatisch berücksichtigt. In dem Fall ist es somit vollkommen irrelevant wie viel Energie am Reifen verloren geht weil dies ohnehin automatisch rausgerechnet wird.

Wenn man eine Software einsetzt die nur die Beschleunigungsphase misst ist es sinnvoll, den Prüfstand einmal mit einem geeichten abzustimmen. In dem Fall kann die Leistung an der Rolle ebenfalls hinreichend genau abgestimmt werden. Die Bremswirkung des Reifens wir hier ebenfalls automatisch und hinreichend genau berücksichtigt. In dem Fall ist es dann einfach so, dass sämtliche Komponenten die Energie aufgenommen haben (Lager der Prüfstandsrolle, Rolle selbst, Reifen,…) in den Wert der Trägheit der Rolle einfließen. Bei der Abstimmung wird der Wert der Rollenträgheit einfach soweit korrigiert bis der Geeichte u. der Eigenbauprüfstand mit demselben Fahrzeug dieselbe Leistung am Rad anzeigen.
Wichtig bei der Verwendung einer Software die die Leistung des Antriebsstrangs nicht automatisch rausrechnet ist nur, dass man immer mit demselben Reifendruck testet. Und das gilt für alle Rollendurchmesser.

Aber bitte versteht mich nicht falsch. Ich möchte keine kleinen Rollen verkaufen, da habe ich nichts davon. Ich wollte nur aufzeigen, dass es insbesondere für den Hobby-Bereich auch wesentlich günstiger, handlicher u. einfacher geht. Jeder soll sein Projekt natürlich so umsetzen wie er es für richtig hält u. so, dass es für die eigenen Ansprüche genügt.

Viel Spaß beim Basteln

Geschrieben

Servus Leute,

möchte mir heuer auch einen Prüfstand bauen, bin gerade in der Planungsphase. Die Rolle hat dann wahrscheinlich ein Gewicht von ca. 350-400kg.

 

Habt ihr bei euren Prüfständen eine Bremse für die Rolle? Bzw. wie habt ihr das gelöst? gibt es da eine einfache Möglichkeit oder ist das eigentlich nicht nötig?

 

LG ;)

 

Prüfstand_Entwurf.PNG

Geschrieben

eigentlich nicht nötig,
wir denken aber trotzdem grad drüber nach...

wichtig immer dass sie absolut sauber trennt damit es nicht zu messfehlern kommt...

wir werden warscheinlich per fußpedal einen Belag an den Außendurchmesser nebens Rändel drücken...

  • Like 1
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Werner Amort:

eigentlich nicht nötig,
wir denken aber trotzdem grad drüber nach...

wichtig immer dass sie absolut sauber trennt damit es nicht zu messfehlern kommt...

wir werden warscheinlich per fußpedal einen Belag an den Außendurchmesser nebens Rändel drücken...

Stell ruhig die Bilder ein, ich hab nichts dagegen und @gertax sicher auch nicht. Ist ja keine Raketentechnik.

  • Like 1
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Zwischenstand:

 

 

 

Hab es nun doch mit Schrauben gemacht. Rändel fehlt noch (und die Schwungscheiben). Rundlauf um die 4-5 Hunderstel. Bei max. Drehzahl in der Drehbank läuft sie sehr ruhig.

 

Wie wird der LUZ Drehgeber stirnseitig befestigt? Bevor ich vergesse, da ein Gewinde etc. einzubringen. :lookaround:

Bearbeitet von rider
Geschrieben (bearbeitet)

 

Ich hab mittig ein Gewinde mit Zentrierbohrung 

 

Da eingeschraubt eine Schraube mit SechskanntSenkkopf und 6mm Stift vorne reingepresst....

 

Flexible Wellenkupplung 

Dreheber

 

 

Kannman mir folgen, 

Ich fürchte nicht

 

 

Bearbeitet von Werner Amort
  • Like 1
  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

So sieht die vorläufige Rolleneinheit aus:

 

 

 

Schwungscheiben aus 20mm Plattenstahl mit dem Plasma ausgeschnitten und gedreht. Durchmesser ~ 370mm. Erweiterbar, falls die Masse zu gering ist. Gesamtgewicht aktuell ca. 105kg.

 

Lager SKF SY 50 TF 

Spannsatz Mädler (1830 Nm)

 

Die Schwungscheiben könnte ich vielleicht auch als eine große Bremsscheibe nutzen und mit einer Eigenbauzange versehen. Mal schauen. :-)

 

 

Bearbeitet von rider
  • Like 1
Geschrieben

Wie schützt ihr eure Rollen vor (Flug-)Rost?

Nach einen halben Jahr habe ich die ersten Flecken auf der Rolle.... Läßt sich problemlos „abscotchen“, nervt mich aber.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 34 Minuten schrieb Werner Amort:

Bleibt der Abstand zwischen Scheibe und Lauffläche?

 

Hast du keine Angst dass sicht die 50er Welle durchbiegt?

 

Wenn da ein Roller draufsteht und ein Fahrer drauf rumhüpft?

 

Kann ich noch ändern, wie gesagt vorläufig.

Bin für Tipps immer dankbar :cheers:

 

Theoretisch könnte ich die Scheiben direkt an die Rolle anschrauben, dann würde sich alles insgesamt stabilisieren und alles insgesamt kürzer machen, was einer Durchbiegung entgegen wirken würde.

Welle ist 800mm, Laufrolle 400mm Da könnte ich allgemein noch kompakter werden. Hab mir längenmäßig etwas Reserve gelassen.

 

Edit: Grad gemessen 150 - 160 mm könnte ich die Welle kürzer machen. Dann würde der Prüfstand auch insgesamt kleiner werden, was auch gut wär.

Bearbeitet von rider
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 8.6.2019 um 13:20 schrieb rider:

So jetzt etwas kompakter. Dann noch Rifflblech usw.

 

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der linke teil des konstrukts ist toll! die schaniere zum alugestänge aber sehen labil aus. was da passiert ist, dass dein mofa versucht die beiden segmente (li & re) mit aller gewalt voneinander zu trennen. der anschlagswinkel ist auch was mikrig ohne abstützung, wie es aussieht. ich würd das ordentlich machen. stell dir vor die  verbindung geht flöten, während du auf der karre sitzt & deine blaue 650cc vespa grad dem leistungspeak entgegen fährt. :laugh::wow:

 

will das nicht runtersprechen..!

Geschrieben (bearbeitet)
Am 12.6.2019 um 22:29 hat karren77 folgendes von sich gegeben:

 

der linke teil des konstrukts ist toll! die schaniere zum alugestänge aber sehen labil aus. was da passiert ist, dass dein mofa versucht die beiden segmente (li & re) mit aller gewalt voneinander zu trennen. der anschlagswinkel ist auch was mikrig ohne abstützung, wie es aussieht. ich würd das ordentlich machen. stell dir vor die  verbindung geht flöten, während du auf der karre sitzt & deine blaue 650cc vespa grad dem leistungspeak entgegen fährt. :laugh::wow:

 

will das nicht runtersprechen..!

 

Hi,

 

danke für die Verbesserungen.

Die Türme bei denen die Scharniere drauf verschraubt sind werde ich links mit Verstärkungswinkel zusätzlich nach unten und seitlich fixieren.

 

Der Winkel vom Vorderrad ist 1cm massiver Stahl. Den hab ich nur mit Müh und Not auf 90° gebogen bekommen.

Die letzten Grad mit der Presse und 100 Tonnen.

Aber Du hast Recht  die Verschraubung zum Profil könnte eine Schwachstelle sein, die eher kleinen Nutensteine sind da unterdimensioniert. Da setzte ich zwei breitere Flachstahleisen ein, was breiter in der Nut ist.

Die Nut dient auch zum Verstellen der Wippe. 

 

:cheers:

 

Schwenklager:

 

 

Bearbeitet von rider

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