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Die GS will einfach nicht laufen.


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Habe den Auspuff wieder fest/dicht angeschraubt und was passierte: sie startete! Aber dafür nahm sie wieder kein Gas an, zumindest hat der Vergaser Benzin eingespritzt. Habe auch das Getriebeöl abgelassen, da waren vielleicht 50ml drin, war dunkelgrau, also nicht richtig oll und war auch kein Sprit drin. Habe dann in etwa die gleiche Menge wieder reingekippt, bis es oben nur noch wieder rauslief. Wieviel gehört da eigentlich genau rein? 50ml ist ja die Welt nicht. Viel mehr dürfte da aber auch nicht reinpassen, ist ja doch ein eher kleines Reservoir.

Da ich jetzt kein Sprit im Getriebeöl habe, ist der Rückschluss richtig, das meine Simmer-/Dichtringe in Ordnung sind?

Ich weiß nicht, bist Du sicher, dass nur 50ml da raus kamen? Das finde ich sehr wenig. In einem Fläschchen Getrieböl sind 250ml, die sollten eigentlich schon annähern rein gehen.

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Also bei ner PX gehören 250ml rein. Bis es aus der Schrube rauskommt sollte wohl passen- aber da werden die Fachmänner mehr wissen.

Den Rückschluss kannst Du so nicht ziehen. Zum prüfen ohne demontieren gibt es noch 2 weitere Möglichkeiten.

- Getriebeölstand checken, laufen lassen. Qualmt sie derbe und verbraucht Getriebeöl muss der Motor gespalten werden.

- Luftballon über Entlüftungsnippel an der Kupplung. Pulsiert dieser beim kicken/laufen lassen oder bläht sich sogar auf sind die Simmerringe auch hin...

Aber selbst wenn das alles nicht der Fall ist, kann der SiRi Zündungsseitig noch defekt sein...

Sieht man optisch schon das dort etwas ausgetreten ist, bzw das es darum feucht ist- Spalten!

Was sagt denn Dein Kerzenbild, wenn das Moped läuft? insbesondere wenn sie im Stand von alleine hochdreht und Du dann abstellst...

Sehe es von der lockeren Seite- so lernst Du mal richtig was über die Technik, und ausserdem wirst Du sie nachher um so mehr lieben wenn sie gut läuft-

und Du das auch noch selber hingekriegt hast!

Bearbeitet von sammba
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Habe auch von 200ml gehört, deswegen bin ich schon verunsichert. Aber kam definitiv nicht mehr raus und ging auch nicht mehr rein (ohne oben wieder rauszulaufen. Eventuell ist das ganze Thema aber schon verschlammt und kommt deswegen nicht raus. Ich werde jetzt ertsmal versuchen, den Motor ans laufen zu kriegen und wenn dann alles schön warm ist, werde ich nochmals dabei gucken.

Mal eine frage zum Benzinhahn. Wollte dort auch diese 4-Loch-Gummischeibe wechseln, die zusammen mit der Hülse für den benzinhahnhebel mit so einer Art Unterlegscheibe mit 2 schraublöchern fixiert wird. Diese Unterlegscheibe ist bei mir vorgekrümmt. Gehört das so und wenn ja, wie muss montiert werden, Krümmung nach nach außen zeigen oder zum Tank hin, also so Tank(Hebel oder so: Tank)Hebel ?

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Ich weiß nicht, bist Du sicher, dass nur 50ml da raus kamen? Das finde ich sehr wenig. In einem Fläschchen Getrieböl sind 250ml, die sollten eigentlich schon annähern rein gehen.

150ccm laut GS/3 Bedienungsanleitung (Schmierplan).

Ist aber wurscht, bis Unterkante Einfüllschraube ist immer richtig.

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ich hab dir gerade mal eine PM geschrieben.

Ich denke, dass sich da mehrere Fehlerteufel eingeschlichen haben. Wenn du sagst, dass der Roller "halbherzig" zusammen gebaut wurde, sind wahrscheinlich viele Kleinigkeiten daran schuld.

Springenede Drehzahl im Lehrlauf - Falschluft im Ansaugtrakt oder am Kopf

schlechtes Anspringen - Zündung muckt / verstellt

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So habe gerede zwischen zwei Terminen nochmals Batteriespannung messen/vergleichen können: Zündung aus: 6,3V, Spannung, wenn ich mit eingeschalteter Zündung und einem Akkuschrauber bei rausgedrehter Zündkerze den Motor durchdrehen lasse: 6,29V, bei längerem laufen lassen gehts auf 6,28 und 6,27, also immre etwas weniger.

Heute sprang sie auch mal kurz an, nahm kein Gas an und ging nach 2 Sek. wieder aus. Jetzt springt sie gar nicht mehr an. Vergaser spritzt ein, Zündkerze wird dann auch nass.

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6,3V sind ohne Last auch gut.

Ich wollte aber was anderes wissen:

Bei einer KuWe-Umdrehung ist der UB 1x zu und 1x auf, heißt: es fließt Strom über die Z-Spule und dann nicht.

Wenn Strom fließt, welche Spg liegt an der Batt?

@ einer nassen Kerze kommt kein Funke - schon garnicht bei einer schwachen Zündanlage => neue Kerze !

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Ja, habe ich schon. Und wenn die Kerze (samt Stecker) an den Kopf halte, funkt sie auch (jetzt ganz neu ist die nicht mehr, immerhin frickel und teste ich schon seit mehr als 2 Wochen rum. Die ist schon per Du mit meinem Heißluftfön).

Batteriespannung bei Zündkontakt auf und zu bekomme ich nicht hin zu messen, Anzeige zu träge. Zündung steht bei knapp 27 vor OT, können auch 26 sein, sollte das Starten ja eher noch erleichtern.

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...

Batteriespannung bei Zündkontakt auf und zu bekomme ich nicht hin zu messen, Anzeige zu träge. Zündung steht bei knapp 27 vor OT, können auch 26 sein, sollte das Starten ja eher noch erleichtern.

Evtl hast mich falsch verstanden, iss nix dynamisches - Voltmeter an Batt, Zdg EIN, Polrad händisch drehen & Voltmeter beobachten. :wacko:

Ausgebaute ZK metallisch mit Masse verbunden, sollte auch bei langsamen Durchdrehen schon funken.

27° vOT können bei zündfreudiger Gaserei ganz schön zurück kicken, besser zu starten wären 10...20°vOT - ist aber hier nicht das Thema.

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hab das selbe problem letztes jahr gehabt. zwar ist meine ein anderes modell, aber es war das gleiche spiel wie bei dir. ist mal angesprungen und dann wieder nicht. mal leerlauf normal, dann wieder mit erhöhter drehzahl.

bei mir war es defenitiv der vergaser.

wurde mal zu fest angezogen und hat sich dadurch an der unterseite stark verzogen.

draufgekommen bin ich mit einem freund durch vergaser-tausch.

also ich tippe hier auf massiv falschluft und nicht auf zündungsprobleme (wie schon des öfteren hier angeführt :wacko: ).

tausch mal den vergaser, wenn du kannst.

auf alle fälle systematisch bei der fehlersuche vorgehen. eine mögliche fehlerquelle nach der der anderen abarbeiten.

weiterhin viel erfolg.

Bearbeitet von major
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26 vor OT können nicht zu früh sein, serienmäßig sind es 31 oder 27, je nach Zylinderkopf. Hatte die Batterie gerade am Ladegerät, Spannung 6,6V. Dann Zündung angeschaltet und das Polrad händisch gedreht, bis die Züpndkerze funkte. Mein Eindruck: kruz vor Zündung evtl. bei Zündung ging die Spannung auf 6,4V zurück um nach Zündung wieder auf 6,6 V zu steigen.

Mit dem Vergaser will ich ja gar nicht ausschließen, nur habe ich den (nur per Sichtkontrolle) von einem echten Fachmann (allerdings 4-Takter) durchchecken lassen und ich habe keinen anderen zum testen. Auch mit bremsenreiniger einsprühen während der Momente wo sie denn lief blieben ohne Ergebnis (Falschluft).

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Spannung 6,6V. Dann Zündung angeschaltet und das Polrad händisch gedreht, bis die Züpndkerze funkte. Mein Eindruck: kruz vor Zündung evtl. bei Zündung ging die Spannung auf 6,4V zurück um nach Zündung wieder auf 6,6 V zu steigen.

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Wenn das stabil bleibt kann man die Zdg als Fehlerquelle ausschließen. :wacko:

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ja super. Dann bleibt ja fast nur der Vergaser. Aber warum kann man dann die Zündung als Fehlerquelle ausschliessen (will lernen)?

Wenn Du unbedingt willst, können wir noch ein Weilchen an der Zdg rumfummeln.

...

Mein Eindruck: kruz vor Zündung evtl. bei Zündung ging die Spannung auf 6,4V zurück um nach Zündung wieder auf 6,6 V zu steigen.

...

Nach der obigen Beschreibung könnte der Schließwinkel nicht ganz sauber sein - merkst aber erst beim Ausdrehen ...

Also Polrad in 10° Sektoren unterteilen & Gehäusemarke.

Zdg EIN - Polrad langsam drehen und Voltmeter an der Batt beobachten.

Schnelle Anzeigesprünge am Polrad markieren (2x).

Rauskommen soll ein bestimmter Schließwinkel.

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dagegen spricht auf jeden Fall die Sauerei und, dass der Ausgang nicht wirklich gewiss ist bei den Dichtmassen. Denn, die Oberfläche muss auf jeden Fall 100% ölfrei sein. Und das sind undichte Stellen nie.

Besser wäre, um wirklich Alles am Ansaugtrakt auszuschließen:

Nimm den Vergaser runter, schau, was versifft ist, lege Ihn entweder ein, oder bessert noch, lass ihn Ultraschall reinigen. Schau nach wo eine undichtigkeit sein könnte, mache die Dichtungen neu.

Dann schau mal nach dem Sprit, ist der alt, denn dann springen sie auch oft an, gehen aber auch wieder schnell aus, wenn er zu alt ist.

Neue Kerze, nuen Kerzenanschluss / Stecker, schau mal nach, ob irgendwo ein Kontaktbruch am Kabel ist. Ich tippe aber zu fast 100% auf den Ansaugtrakt, wenn du nicht ab Zündspule einen Defekt hast.

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Ok, lass ich das mit Curil. Bin jetzt eh die ganze Woche im Brass. Vergaser wurde ultraschallgereinigt. Der O-ring vom Ansaugstutzen ist leicht beschädigt (kleine Ausbrüche). Habe jetzt mal einen neuen bestellt sowie eine neue Stutzendichtung zumZylinder hin. Wenn das Zeug da ist und Wochenende, werde ich mal weiter frickeln. Und notfalls muß ich Dich bemühen.

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So, was neues zum Thema, eine "technisch topfitte" GS3 gekauft zu haben. Hatte heute Morgen überraschend ein wenig Zeit bekommen und habe mal das Polrad abgenommen. Und was entdecke ich: ein liederlich gelöteter Spulendraht (Wackelkontakt), der Draht ist infolge des Rettungsversuches direkt am Spulenkörper abgebrochen. Dann habe ich entdeckt, das eines der 3 Langlöcher der Grundplatte oben ausgerissen ist, könnte mir vorstellen, dass das Probleme geben kann, einen konstanten ZZP u fixieren. Kann man die Grundplatte/Spule reparieren, bzw. gibt es einen Spezialisten oder muss ich eine neue kaufen, wenn es denn eine gibt?

Das einzig gute: ich fange an, die Symptome zu begreifen und die Feinheiten zu erlernen.

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Und noch eine Frage: beim Abziehen der Grundplatte kam ein Halbmondkeil mit raus. Dient der nicht normalerweise zur Fixierung der Kupplung oder kommt der tasächlich in die Nut bevor ich die Grundplatte wieder aufsetze? Viellicht lag der ja nur so rum, wundern täte mich nichts mehr.

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So, was neues zum Thema, eine "technisch topfitte" GS3 gekauft zu haben. Hatte heute Morgen überraschend ein wenig Zeit bekommen und habe mal das Polrad abgenommen. Und was entdecke ich: ein liederlich gelöteter Spulendraht (Wackelkontakt), der Draht ist infolge des Rettungsversuches direkt am Spulenkörper abgebrochen. Dann habe ich entdeckt, das eines der 3 Langlöcher der Grundplatte oben ausgerissen ist, könnte mir vorstellen, dass das Probleme geben kann, einen konstanten ZZP u fixieren. Kann man die Grundplatte/Spule reparieren, bzw. gibt es einen Spezialisten oder muss ich eine neue kaufen, wenn es denn eine gibt?

Das einzig gute: ich fange an, die Symptome zu begreifen und die Feinheiten zu erlernen.

Bilder bitte.

Auch von der UB-Nocke.

Thx

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Akku der Kamera alle, sonst hätte ich schon welche reingestellt. Habe mir gedacht, Barfuß oder lackschuh und habe den Keil in dei Nut reingelegt (gerade seite nach aussen) damit das Polrad geklemmt werden kann, war für mich der einzig ersichtliche Verwendungszweck. Dann habe ich die Spule um eine Windung abewickelt und wieder angelötet, natürlich isoliert mit Schrumpfschlauch und auch die letze Wicklung derSpule wieder verklebt (einfach mit Heißkleber). Dann alles wieder zusammen gebaut und Zündung eingestellt. Also Zünden tut sie, sonst könnte ich nicht abblitzen. Jetzt baue ich den Vergaser wieder ein (O-ring und die Dichtung für den Ansaugstutzen sind schon gekommen) und versuche mein Glück. Wenn es dann nicht läuft, baue ich alles wieder ab und gibt es auch Fotos. Oder ein abgebrochenes Vespa-Projekt zu verkaufen und ein lieber Verkäufer bekommt Post von mir.

Noch eine Frage zum Ansuagstutzen. Die alte Dichtung war defkt und verklebt und aus einer Art Gummi/Kunststoff. die neue Dichtung ist aus so einer Art Hartpapier und ca. 3-4mm dick. Wird die mit Öl eingerieben oder wie wird die verbaut?

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der Halbmondkeil dient zur Fixierung des Polrades am Kurbelwellenstumpf. Wenn Du Ihn wieder einbaust, schau nur, dass er wirklich richtig sitzt, ansonsten geht dir das Polrad fliegen. Wen alles wieder gut verlötet ist, und alles sauber funkt, kümer dich erst einmal um den Vergaser. Dichtung muss voll Öl sein, damit sie gut dichtet.

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    • Ein EGIG&FABBRI Block kommt im Winter zu mir.   Nicht viele km gelaufen, die Achse hat Spiel, wie sagen wir in Bayern, wackelt wie ein Kuhschwanz. Keine Ahnung, kommt im Winter auf, was für ne Achse betreffend Härte verbaut ist?   Siffen tut zwar noch nicht's aber dem Kunden gefällt das überhaupt nicht. Das nur am Rande.
    • Im Piaggio-Ersatzteilkatalog für dieses Modell (V5N1T, V5N2T) werden bei dem Modell (meine ist die HP 4Gang, die V5N2T) zwei verschiedene Zündgrundplatten (Ankerplatten) aufgeführt: Normale Ankerplatte:   199495 "Verstärkte 4-Gang-Ausführung":   430192   Daher gehe ich schon davon aus, dass hier bei der HP4 eine verstärkte Version verbaut wurde und nicht die ganz normale PK-Version! Dazu passen anscheinend auch nicht alle Nachbau-CDIs, denn nicht alle haben mit meiner Ankerplatte funktioniert, wie ich diese mal vor einiger Zeit tauschen musste. Also gehe ich davon aus, dass hier bei der HP schon etwas anderes verbaut ist.   Vielen Dank für den Tipp mit dem Widerstand-Messen! Hab es so gemacht, wie du beschrieben hast. Hab jetzt mit 3 verschiedenen Multimetern gemessen. Mit zwei Messgeräten hatte ich 0 Widerstand, bei einem Messgerät nur sehr niedrige Werte: grün-weiß 18 Ohm, rot-weiß 5 Ohm.   Was sagt mir das nun bitte? Besser ganze Zündgrundplatte tauschen oder nur den Pickup? Vielen Dank.
    • Ich glaube, 185 AZ ist für den Crono nicht optimal, für die.Box zu viel und für den Reso zu wenig. Mein 177er mit 60mm kommt auf 184 AZ mit 08. Fudi. Die von Dir gemessen Kurven kann ich vom Gefühl bestätigen, obwohl ich nur die Polini und den SR3 gefahren bin. Allerdings war das Leistungniveau deutlich geringer. Ich musste die Membran und den Crono in einen 2 Kanalmotor improvisieren... Im Moment bin ich dabei auf PX Motor mit 62 Welle zu wechseln, mit Reso.
    • deswegen auf Spaß verzichten? das wäre für mich jetzt kein Grund wenn der passende Führerschein vorhanden ist.
    • Welle kommt sowieso neu.  Vielen Dank. 👍🏻
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