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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

@ scott

der Tank hängt knapp 20 cm über dem Vergaser.

Hast Du da mal ein Foto von?

Edith freut sich dann aufs Video.

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben (bearbeitet)

schade ,war heute morgen ein gedankenblitz auf der autobahn .

hätte ja gut sein können, weil du sagtes du testes das im hof .

ich schau mal bei dem neuen VHST wie das da verhält.

aber mal ohne witz ,der 24er vergaser ist ja mit einer der sehr oft verbaut wird ,hat sonst keiner erfahrung damit? :wacko:

Bearbeitet von scott
Geschrieben

@wheelspin

Ich habe das so wie Du es beschrieben hast, durchgeführt. Das Ventil schließt einwandfrei! Nicht die geringste Spur von Feuchtigkeit.

Genau diesen Benzinfilter hatte ich schon immer dazwischen. Ich hatte den Vergaser auch schon ganz zerlegt. Alle Düsen gereinigt obwohl nichts zu reinigen gab. Wieder an den Motor gebaut ....... keine Besserung.

@ scott

der Tank hängt knapp 20 cm über dem Vergaser.

Ich habe ebenfalls einen Vergaser gleichen Typs (identische Bedüsung) von scott ausprobiert ..... der läuft bei mir auch beidseitig über .... nur sind die Abstände zwischen den "Überlaufarien" etwas länger als bei meinem.

Dann habe ich beide Vergaser genommen und beide nach und nach zerlegt und miteinander verglichen ...... sie sind zu 100% identisch.

Ich glaube mittlerweile das der Fehler nur sekundär beim Vergaser zu suchen ist. Die primäre Ursache muß einfach eine andere sein.

Ich bin echt abgenervt von dem Ding!

Wenn ich mich gesammelt und wieder Zeit habe .... mach ich mal ein Video.

Geschrieben

Wenn die Tankentlüftung dicht ist, entsteht dort normal Unterdruck.. dann kommt kein Sprit mehr an den Vergaser.. außer man heizt den Tank von aussen..?

sehr mysteriös das ganze.. vor allem, dass der Fehler mit Vergasertausch mitgeht..

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Problem gefunden.

Ich habe mir eine durchsichtige Schwimmerkammer besorgt um zu sehen was der Schwimmer macht ....

Wie schon erwähnt passiert nichts während der Warmlaufphase (Choke nur kurz am Anfang gezogen). Wenn der Motor dann wärmer wird, nimmt auch die Motordrehzahl ab und er läuft dann etwas unruhiger. Dieser unruhigere Lauf überträgt sich auf den Schwimmer der dann anfängt zu wippen ... und das ist dann der Moment in dem

der Vergaser überläuft.

Ursache:

Ich hatte den Motor zum Probelauf in meinem Motorständer nur an der Stoßdämpferseite verschraubt und an der Schwinge hatte ich eine Gewindestange nur lose durchgesteckt.

Nachdem ich diese dann auch verschraubt habe, war Ruhe! Durch diesen unruhigeren Lauf hatte sich die ganze Sache wohl so "aufgeschaukelt ".

Ich habe den Motor gestern mehrmals lange laufen gelassen und auch immer gewartet (vor dem erneuten Starten) das er sich abgekühlt hat.

Beide Vergaser sind seitdem nicht mehr übergelaufen.

Danke für die vielen Anregungen zu diesem Thema.

SG

André

Bearbeitet von derachtekrieger

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    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
    • Das geht!   Es ist aber nicht so einfach die Bohrung exakt im rechten Winkel zu setzen. Vor allem von Hand zu bohren ist nicht zu empfehlen. Wenn man über keinen gescheiten Bohrständer verfügt, sollte man das ebenfalls besser machen lassen. Sonst steht der Stehbolzen nachher schief! Das ist einem Bekannten passiert. Der Zylinder ließ sich dann zwar trotzdem montieren, aber nur mit Mühen!
    • Ich hab das Gewinde mal repariert, indem ich die Bohrung etwas vertieft, ein Gewinde hineingeschnitten und eine andere längere Schraube hergenommen habe. Im Gehäuse ist genug Platz nach unten. Das funzt aber auch nur bei der vorderen Schraube, da die hintere ja diese spezielle Form hat.
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