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Geschrieben

Morgen,

will heute Nachmittag meine V50 fit für 2012 machen und Tank und Vergaser reinigen.Im Tank is zwar kein großer Rost drin aber doch so bisl Partikel und Schmodder. Habe dazu auch nen ganz guten Thread gefunden aber zum Vergaser hat die Sufu nix gscheides hergegeben.

Also, wie mache ich denn so nen Vergaser richtig sauber? Was muss man sonst noch so beachten damit der Vergaser danach wieder einwandfrei funktioniert? Letztes Jahr ist die Vespa nicht immer so toll angesprungen, hatte aber da auch den Vergaser nicht gecheckt, deswegen will ich s dieses Jahr machen....

Danke schonmal für die Hilfe!

Gruß Marius

Geschrieben (bearbeitet)

das hat die Suchfunktion hier ausgespuckt

zum "richtigen" reinigen sollte man ein Ultraschallbad machen.

Da du das wahrscheilich nicht hast. Nimm ihn einfach auseinander, aus soooo viel Teilen besteht der Vergaser ja nicht. Wichtig sind die Düsen, die du findest wenn du die Vergaserwanne unten abschraubst. diese kann man mit einem Schlitzschraubenzieher rausschrauben. Ich leg die ganzen Teile in warmes Wasser mit etwas Spülmittel. Wenn du keine Druckluft hast kannst die Düsen und dort wo die Düsen reinkommen auch mit dem Mund durchblasen.

Vor dem zusammenbau alles trocknen lassen und fertig.

Bearbeitet von Robe007
Geschrieben

Ich würde den Vergaser auseinandernehmen und mit Bremsenreiniger volljauchen. Evtl. mit ner Zahnbürste ordentlich schrubben. Düsen in den Mundnehmen und Pusten, wenns nicht geht -> verstopft! Nicht die eleganteste Art, aber funktioniert super!

Gruß,

Phil

Geschrieben

So.

Hatte eigentlich gehofft mich heute nicht mehr melden zu müssen. Hab jetzt folgende Sachen gemacht:

Tank gereinigt (Zitronensäure 2x), Vergaser auseinander geschraubt und mit Bremsenreiniger behandelt, Düse durchgepustet und teilweise Dichtungen ausgewechselt.

Neuer Benzinschlauch mit Benzinfilter.

Dann alles eingebaut allerdings läuft kaum Benzin durchn Schlauch und sie springt nicht an. Irgendwann ist sie dann mit Choke angesprungen und lief dann auch ne Weile. Ausgeschaltet und einwandfrei wieder angelaufen. 200m gefahren und dann ging sie wieder aus und auch nicht mehr an. Da ich mir am Anfang nicht mehr sicher war, wie bei Benzinhahn auf und wie zu war, bin ich einfach immer auf Reserve gefahren.... Habe keine Ahnung was da jetzt los ist, da ich ja eigentlich nichts verändert habe. Weiß irgendjemand Rat? Letzten Herbst lief sie noch einwandfrei..

Danke schonmal und schönen Abend!

Marius

Geschrieben

Hahn in Fahrtrichtung links = zu; mitte = auf; rechts = Reserve.

Hattest du den Benzinhahn aus dem Tank ausgebaut beim Reinigen? Kann sein, dass der jetzt verstopft ist.

Vergasereinstellung von Standgas und Gemisch?

Geschrieben

jo ich habs vercheckt und hatte ihn auf links. allerdings kam gestern auf rechts und mitte auch kaum bis nix raus. hab den tank heute morgen nochmal ausgebaut und bischen benzin durchlaufen lassen und jetzt läuft sie! ich hoffe das bleibt so...an der gemisch schraube hab ich eh nix gemacht, die hab ich drin gelassen. Danke trotzdem!

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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