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Geschrieben

Hi!

Ich weiß, ihr werdet mich prügeln, aber ich hab die Suchfunktion bemüht aber nichts Richtiges gefunden.

Vielleicht gibts ja ne kurze Antwort...

Hab ne PX 80 BJ. 82 mit nem 135er DR. Der Motor dreht schon bei 65 Km/h so hoch, dass ich gern die Übersetzung ändern würde.

Reicht es, die 200er Kupplung mit 22 Zähnen zu montieren und vor allem, passt es? Hab keine Lust auf Fräsen.

Vielen Dank!!!

Gruß, Rotze

Geschrieben

Es reicht, die 80er Kupplung drin zu lassen und nur das Zahnrad (mit Platte) zu tauschen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich weiß, ihr werdet mich prügeln,

Vielen Dank!!!

Gruß, Rotze

Hallo Rotze!

Fühl Dich frei, hiermit einen virtuellen Schlag in Deine Fresse erhalten zu haben :wacko: . Ist mir eine hohe Ehre und ein besonderes Vergnügen.

Ob Dir die 22er Kulu reicht, mußt Du dann entscheiden. Ist aber ein Anfang. Auf Dein Primärrad mit 68 Zähnen gehen Kulus mit

20, 21, 22 Zähnen. Auf das 65er Primär der 200er gehen 21, 22 und 23 Zähne.

Du Könntest also mittles Primär auf 23/65 gehen oder Dir die noch längeren und geradeverzahnten TuningÜS holen.

Oder Du tauschst noch die Gänge/ganzes Getriebe. Jaja, da ist ne Menge machbar, ich sags Dir. Hab ich damals alles mit der Suchfunkion rausgefunden... (stand aber auch schon im SCK Katalog 1998).

Ansonsten siehe t4. Der hat sich ganz wenig Zeit genommen :wacko:

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben

Es reicht, die 80er Kupplung drin zu lassen und nur das Zahnrad (mit Platte) zu tauschen.

Nein, so reicht das nicht. Man muß die Kupplung schon ausbauen, auseinander bauen und dann nur das Zahnrad (mit Platte) tauschen. Wenn Du dabei bist, schau, ob neue Beläge rein müssen. Dann tausche diese.

Geschrieben

Arsch :wacko::wacko:

Ok: Es reicht, sich ein 22er Ritzel (am Besten mit Grundplatte) zu besorgen und das an der originalen Kupplung befindliche 20er Ritzel gegen das neu besorgte 22er auszutauschen. Hierzu muss die Kupplung raus, auseinander, wieder zusammen und wieder eingebaut werrden.

Geschrieben (bearbeitet)

Arsch :wacko: :wacko:

Ok: Es reicht, sich ein 22er Ritzel (am Besten mit Grundplatte) zu besorgen und das an der originalen Kupplung befindliche 20er Ritzel gegen das neu besorgte 22er auszutauschen. Hierzu muss die Kupplung raus, auseinander, wieder zusammen und wieder eingebaut werrden.

Die gibts doch auch in zwei Varianten, oder? einmal ein Ritzel für Sprint und eins für PX: Unterschiedliche Bauhöhe... Kann das?

Wenn ja, dann:

Nein, nicht einfach irgendein 22er Ritzel kaufen (am besten gebraucht von weis-ich-nich-mehr-ausgebaut), sonder vorher vergleichen :wacko:

Bearbeitet von Revolverheld
Geschrieben (bearbeitet)

Die gibts doch auch in zwei Varianten, oder? einmal ein Ritzel für Sprint und eins für PX: Unterschiedliche Bauhöhe... Kann das?

Wenn ja, dann:

Nein, nicht einfach irgendein 22er Ritzel kaufen (am besten gebraucht von weis-ich-nich-mehr-ausgebaut), sonder vorher vergleichen

Es gibt das Sprint-22er Ritzel und das PX 22er! Passen tun Beide, sofern die richtige Scheibe zwischen Kupplung und Kurbelwelle kommt!

Bearbeitet von Goof
Geschrieben

Es gibt das Sprint-22er Ritzel und das PX 22er! Passen tun Beide, sofern die richtige Scheibe zwischen Kupplung und Kurbelwelle kommt!

ahhh! :wacko:

weist Du aus dem Stehgreif welche?

Geschrieben

ahhh!

weist Du aus dem Stehgreif welche?

Die dünnere Scheibe für Sprint hat meine ich 1,7mm Stärke! PX hat so um die 3mm mein ich...

Geschrieben

Die 200er Kulu hat original keine 22 Zähne sondern 23 Zähne, bitte zur Beachtung.

Wurde zwar schon geschrieben, aber direkt nochmal. Wenn 200er Kulu dann nur in Verbindung mit Primäränderung.

Und da heißts eben Nieten aufbohren und neu vernieten. Und das setzt Werzeug und etwas Kenntnis voraus. :wacko:

23/65 wird am 135er elends lang und macht Dir bestimmt keinen Spaß mehr zu fahren.

Ich Fand 22/68 auf dem 135er DR eigentlich immer recht passend, so lange kein Reso-pott dran kommt.

In dem Fall würde es Sinn machen, über einen anderen Zylinder nachzudenken (inkl. Aufspindeln des 80er Gayhäuses und pipapo)

LG Stephan

Geschrieben

Kommt immer drauf an wie schwer der Gute ist!

23/65 kann auch gut passen. Der Motor bekommt dann natürlich wieder eher Originalcharakter vom Fahrverhalten, aber dafür kann man mit dem 135er auch mal die 100 auf dem Tacho stehen haben.

139er mit 23/65 schafft nen 100 Kilomann + Kampfbekleidung jedenfalls.

Geschrieben

Vielleicht Glück gehabt.. bzw. günstige Kombi aus Steuerzeiten, ZZP und allgemeinem Wohlbefinden.

Mir persönlich war die 23/65 zu lang.

Und den SP hat er schlicht nicht gezogen. Der Road macht doch im mittleren Bereic auch schon was gut, oder? Bin den selber nie gefahren..

War aber auch eher im Stadtverkehr unterwegs, überland kann ich mir das schon eher vorstellen.

Is halt nur blöd, wenn man sich die Spaltarbeit macht und hinterher drauf kommt, dass es nach persönlichem Empfinden auch zu lang sein kann. :wacko:

Dann gehts halt wieder los mit 22er oder 21er Ritzel.

LG Stephan

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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