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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hey gonzo,

nach der Logik müsste eine S-Klasse mal locker 30 - 40 Liter Luftiltergehäuse haben oder?

So ein AMG 6.3 geht aber schon ganz gut.

Ich weiß es leider nicht genau. Aber versuchen werd ich das mal.

Bestimmt gibt es hier jemand der es uns erklärt. Ich bau mal auf Fizilee.

Bearbeitet von Friseur
Geschrieben

So 30 Liter Luftfilterkasten hast du da auch bestimmt, wobei das nötige Volumen ja auch vom Drehzahlniveu abhängig ist - und die Form sollte man auch nicht vergessen. Ein 3 Liter F1 Saugmotor hat z.B. etwas 50 Liter Airboxvolumen.

Geschrieben

Also so rein vom Bauchgefühl würde ich sagen das du mit dem Volumen des Ori Luftfilterkastens nicht weit kommst egal wie du ihn modifizierst, lass mich aber gerne eines besseren belehren

Geschrieben

.... ich finde die Idee ja nicht schlecht. wenn man Richtung Ori- Loook gehen will. Den Kasten mit Dämmmatte auslegen und auf der linken Seite das Sacciknie nach unten stehend anbringen (entsprechende neu gestaltete Öffnung mit Rohr für Anschluß vorsehen) den Rechtsrüssel würde ich auch mit entsprechendem Schlauchteil (wg Querschnitt) und nicht mit dem Ori-Gussteil lösen

Geschrieben

nur wird das nicht viel bringen

wenn die box dann mit sacchiknie ansaugt, also einem (!) rohr mit großem querschnitt

wenn dann filter innen in der box

und ansaugen über 2-3 30mm kart intakes die möglichst mittig in der Box enden.

und der deckel selber sollte luftdicht sein

Geschrieben (bearbeitet)

Ein etwas hinkender Vergleich:

Mein rechts linkssaugender originaler 150er mit 26 Mikuni ist beim Umbau von offen zu Knie zum leeren (filterlosen) Filtergehäuse etwas leiser geworden und läuft subjektiv besser. Letzteres führe ich auf weniger Zurückrotzen aus dem Vergaser zurück.

Probier doch einfach aus, was passiert!

Edith: Da wo der Daumen rechts ist...

Bearbeitet von jpelfeldt
Geschrieben

Hey jpelfedt,

das mach ich auch. Hab auch schon angefangen. Brauch eigentlich nur noch einen Schweißer.

Lauter wird wohl nicht werden.

Geschrieben

Ein etwas hinkender Vergleich:

Mein rechtssaugender originaler 150er ?????? mit 26 Mikuni ist beim Umbau von offen zu Knie zum leeren (filterlosen) Filtergehäuse etwas leiser geworden und läuft subjektiv besser. Letzteres führe ich auf weniger Zurückrotzen aus dem Vergaser zurück.

Probier doch einfach aus, was passiert!

Geschrieben

Ich hab heuer mal für meinen Motor <200ccm mit 24er Gaser Links eine originale Luftfilterbox umgebaut, aufgrund fehlender Fotos

grau ist die originale is grau... änderungen sind rot:

  • habe zuerst mal das Knie laut sticky rausgesägt
  • habe das Volumen in richtung rechts vergrößert
  • fahre original Luftfiltereinsatz, dafür in Richtung Toolbox (war recht eng fürn Luftfilter) erweitert
  • um eine Kammer zuerhalten habe ich horizontal ein Blech reingebraten um ein "Aunsaugrohr" zu erhalten
  • ein bischen Recylingschaum habe ich dort und da (orange) reingeklebt ... nicht überall da ansonsten Volumensbeschränkung, eben so das keine paralellen Wände komplett ungedämmt sind
  • das org. Ansauggussstück im Querschnitt erweitert
  • Ansaugdeckel laut Sticky bearbeitet

Erfahrungen noch zu wenig, wegen Motorausfall (nicht wegen Ansauger), aber erster Einduck nicht leistungshemmend (na-no-na-ned, bei einem minderleistungs GT) und schön leise (Membrangeräusche sind weg)

post-618-0-76102100-1350030358_thumb.png

Geschrieben (bearbeitet)

Allgemeine Überlegungen:

Vergleich zu Mehrzylindermotoren hinkt immer! --- auch die Aprilia ist keine BigBang Maschine oder?

meiner Meinung nach sind die Luftfilterboxen der Maxi-Scooter grundsätzlich eine gute Vorlage ... wenn man die von den großen zweitakter-einzylinder auf die gerforderten Luftdurchsätze hochskaliert, kann man von einem guten ergebnis ausgehen ... (nicht weiter überlegt da ich Minderleistungsbemittelt bin)

Um ein leises Ansauggeräusch zu erhalten sollte das Verhältnis zwischen Volumen und Ansaugrohr nach außen passen, das Volumen sollte Pumpen und damit eine gleichmäßige Geschwindigkeit im Ansaugrohr --> zumindest wenns einem um das "Brüllen" geht... vereinfachtes Modell dazu: einfacher Einmassenschwinger - Volumen des Filterkastens ist durch Kompressibilität eine "Feder"; Volumen im Rohr (nach außen) ist die "Masse", somit kann ich für eine Frequenz=Drehzahl das Ansaug"brüllen" komplett tilgen, durch ungleichmäßige Querschnitte, Radien usw bringt man das dann mehr in die Breite sodaß eine ganzes Drehzahlband nicht mehr "brüllt" --> mehr zu finden unter Stichwort: Helmholzresonator....

Nicht zu vergessen den hochfrequenteren Anteil, zB "schreien" des Membranes ... da hilft viel steifes Volumen, Totlaufstecken und Dammzeugs... aber eben nur das sehr hochfrequente -> eher am Ausgang

Nützlich für alle Frequenzen .... viele Refelxionen durch Prallbelche, Querschnittsveränderungen, Stufen ... für gegenseitiges Auslöschen und verhindereung des direkten ungelenkten Schalldruchtritts

Pesönlich würde ich das nächste mal so einen Runnerluftfilter hochskalieren und dann versuchen im originallook von den Proportionen nach zu basteln .... wurum neu erfinden und die selben fehler selber machen die vllt die runnerleute gemacht haben bis das ergebnis feststand

Bearbeitet von fizzilee
Geschrieben

....verdammt! ich brauch so ein Schweißdingens

oder aus Polyester laminieren .... aus dem Bastelbedarf so pröses zeugs holen mit dem man Blumengestecke bastelt, oder styrapor... an die Platzverhältnisse anpassen ... darüber laminieren ...

Geschrieben

und das Punzen nicht vergessen. ;-)

und die Welt ist eine andere! ich zweifelte schon fast an den empirischen Zusammenhang zwischen Karibikpiratereie und Klimaerwämung welche von Pastafari (Spagettimonster rules) gepredigt wurde, denn auch hier spielt das Punzen eine entscheidende Rolle --> Schiffsrumpf und verschiedene Warmwasserschichten * denkpause* damit sei eines der letzen Rätsel auch gelöst... :cheers:

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    • Ein thyristorgesteuerter Einpuls Laderegler wird niemals ordentlich ohne Glättung funktionieren, deshalb sollte man auch niemals auf einen zusätzlichen Energiespeicher verzichten! Wer persönliche Probleme mit Baugröße, Gewicht und zu wenigen Lade/Enladezyklen von klassischen Bleiakkus hat, sollte einen kompakten LiFePo4 Energiespeicher installieren.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Vernachlässigt man diesen vergleichbar wie Bleiakkus wird nicht viel passieren, denn die Selbstentladeraten sind viel niedriger und das BMS schaltet rechtzeitig automatisch vor möglicher Tiefentladung oder Überladung den Akku vom Bordnetz weg. Auch wenn nach längerer unbenutzter Lagerung einzelne Zellen stärker streuen, wird das BMS immer die Enzelzelle mit höchster oder niedrigster Spannung vor Über oder Tiefentladung rechtzeitig schützen und den Akkublock hochohmig schalten. Das kann man auch sehr gut an der Aufzeichnung eines Ladevorganges erkennen, wo das BMS den Energiespeicher vorsorglich schon ab ca. 14,3 Volt von der Ladestromquelle unterbricht.   https://motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_bms_break.png   Deshalb sollte man in jedem Fall parallel zum Laderegler oder Energiespeicher einen zusätzlichen Elko mit mehreren tausend Mikrofarad als Glättung parallel schalten, dann funktioniert der Laderegler auch richtig falls das BMS den Energiespeicher automatisch vom Bordnetz trennt.   https://motelek.net/andere/12v80w_schema.png   Mit Kraftfahrzeugen ohne Energiespeicher durch die Gegend zu fahren ist keine kluge Entscheidung, immerhin sollte wenigstens das Bremslicht zuverlässig funktionieren wenn möglicherweise der Motor unerwartet verreckt. Auch eine jederzeit funktionierende Warnblinkanlage will ich an keinen Fahrzeug vermissen, falls man unerwartet am Straßenrand stehen bleiben muß! Erst vor wenigen Tagen wurde ein hilfsbereiter 15 jähriger Mopedfahrer von einem PKW angefahren und dabei tödlich verletzt.   https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/15-jaehriger-mopedlenker-starb-nach-verkehrsunfall-in-steyregg;art4,4021433   Aktive Verkehrssicherheit ist meiner Meinung viel sinnvoller als persönliche Abneigung gegen elektrische Energiespeicher, weil sie möglicherweise schnell kaputtgehen wenn man sie nicht wartet!    
    • Hallo zusammen, mich würde interessieren, ob man bei einer PK80 einen PK50(XL) Motor beim TÜV vorführen kann, wo der Zylinder dann <=125ccm ist? Oder muss es zwingend eine Motorkennung mit der PK80 sein? Danke für eine kurze Rückmeldung
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