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Geschrieben

Hallo,

habe bei meiner PX eine neue Tachowelle eingezogen und die Tachoschnecke ausgetauscht. Dabei hat alles gut geklappt, jedoch geht jetzt der Tacho beim fahren nicht mehr schnell genug auf 0 zurück. Woran kann das liegen? Wenn man etwas wartet, dann geht er auch wieder auf 0 zurück, jedoch geht dies nicht schnell genug!

Woran kann das liegen?

Muss der Tacho an sich geölt werden, oder dort eine Feder erneuert werden, die die Nadel wieder zurückholt?

Oder kann es sein, dass die Überwurfmutter zu fest geschraubt ist bzw das Plättchen an der Welle zu fest an den Tacho gedrückt wird, dass er nicht mehr die Möglichkeit hat, dass er wieder auf 0 zurück geht?!

Kann mir da einer Tipps geben, was ich als erstes mal ausprobieren sollte?!

MfG, Kalle

Geschrieben

jedoch geht jetzt der Tacho beim fahren nicht mehr schnell genug auf 0 zurück. Woran kann das liegen?

Klugscheißermodus an:

Der Tacho geht erst auf Null, wenn Du stehst, solange Du fährst zeigt er ca. die aktuelle Geschwindigkeit an, das ist normal :wacko:

Klugscheißermodus aus!

  • 10 Jahre später...
Geschrieben

Habe auch aktuell das Problem beim PX alt Tacho, dass die Nadel nicht auf 0 zurückgeht. Auch im ausgebauten Zustand bleibt die Nadel bei ca. 10 kmh stehen.

Klopfen brachte keine Abhilfe, zurückdrehen mit Akkuschrauber auch nicht. Geht zwar dabei kurz auf 0 aber dann wieder auf 10. Bin mir aber nicht sicher wie lange das schon so ist.

Hat jemand einen Tip? 

 

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  • Beiträge

    • Oha, da geht's um deutlich kleinere Preisanpassungen. Wir liegen nun deutlich über euren "überhöhten" Preisen. Ich werde beim Versorger nach einer Begründung für diesen Preisanstieg fragen. Es wird echt Zeit, für das Gartenwasser einen separaten Zähler zu installieren und die Speicherkapazitäten von Regenwasser aufzustocken.
    • https://www.dekra.de/de/lichttechnik/   Vielleicht hilft das weiter. 
    • Da sich heute auf der Internetseite des hiesigen Wurstblattes ein entsprechender Artikel findet, kann ich dir zufällig etwas zurufen:   Grundgebühr (Bereitstellung) für ein Einfamilienhaus wird von rund 138,- auf rund 118,- gesenkt. Verbrauchsgebühren werden von 1,85 auf 1,65/Kubikmeter gesenkt.   Die Senkung erfolgt allerdings nicht freiwillig, sondern nach 12-jährigen Rechtstreitigkeiten durch alle möglichen Instanzen und Extraschleifen (nach versuchten Tricksereien des Versorgers). Das Bundesverwaltungsgericht hat 2024 jetzt rechtskräftig festgestellt, dass die Einbeziehung der Konzessionsabgaben in die Preisgestaltung rechtswidrig war.   Seit Beginn der Streitigkeiten 2017 wurden die (überhöhten) Gebühren "vorläufig" erhoben, der Versorger/die Stadt darf nun rückwirkend die Überzahlungen für 8 Jahre erstatten (wohl ca. 30 Mio), wofür er meiner Kenntnis nach keine Rücklagen gebildet wurden, obwohl die Rechtswidrigkeit m.E. nach zumindest seit einigen Jahre sehr klar war. Mit Erstattungen darf ich dann irgendwann in 2026 rechnen...
    • Lachgas: Da hab ich gestern auf der Rückfahrt noch drüber nachgedacht. Die 20 Prozent Leistung durch lachgas wird es bei 100ps mit der gleichen Lachgasmenge wie bei 40PS nicht geben können.  Du brauchst mehr Lachgas  
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