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Was ist das für ein Getriebe?


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Hallo zusammen,

kann mir einer von euch sagen, was das hier für ein Getriebe ist, bzw. ob man das auf einem stark getunten Roller mit gutem Gewissen fahren kann?

Müsste ein LI150 3.Serie spät sein, aber ist das indische Scheisse oder italienische Qualität?

Da steht sowas wie Dogma und API drauf...seht selbst...

Habe zudem das Problem, dass der Leerlauf nicht freiläuft mit diesem ersten Gang, da die Schaltklaue gegen die Zapfen schlägt...

Verzahnung:

11/50

14/41

17/37

20/34

post-1519-0-99390600-1333047228_thumb.jppost-1519-0-24606100-1333047292_thumb.jp

Danke für eure Hilfe schon mal vorweg...

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übrigens ... so ganz schlecht muß das API-Getriebe nicht sein. Es ist wohl sogar in original italienischen Gesenken geschmiedet. Zumindest trägt das Gangrad links im Bild eine italienische Teilenummer (1903005 = 3.Gang Zahnrad der ital. LI150 laut Partbook). :wacko:

In einem nicht so arg leistungsgesteigerten Motor dürfte das durchaus seinen guten Dienst leisten.

Bearbeitet von T5Rainer
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Mir wurde das Teil auch als italienisches angedreht...

Entweder aus Unwissenheit oder nicht ganz fair. :wacko:

Der Motor ist aber leider schon sehr stark leistungsgesteigert....

Schon klar, aber evtl. für eine andere Karre verwendbar.

Bearbeitet von T5Rainer
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eigentlich ist nur noch das SX 200 besser gestuft.

Ja, SX200-Stufung 43%, 39%, 31% ist sehr harmonisch. Mit 15/46 => OAR 4,8 ist's allerdings schon recht lang für einen "Drehzahl-Motor" und hart für die Kupplung. Da braucht's dann schon Liedolsheim, aber die hat man(n) ja eh schon eingebaut. :wacko:

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ich würde bei dem tool als untere und obere grenze die drehzahl bei 20 ps eingeben

20ps müssten für die unteren gänge locker reichen...bei 3/4 hast ja eh eine engere stufung.

bei einer reinen QM karre sieht die sache aber vermutlich etwas anders aus.

Bearbeitet von gravedigger
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Jeap, halte den Mythos um das LI150 Getriebe schon längst für Unsinnig, gescheite Motoren laufen mit anderen Übersetzugen/Abstufungen genauso gut, teilw. sogar besser! Mofas die Drehmoment Setups mit Ancilotti u.a. Anlagen haben verdauen doch nen größeren Sprung zwischen 3. und 4. klaglos.

Ich pers. finde das sogar gut, die ersten 3 Gänge kurz für die Stadt, der 4. lang für die Strecke - passt!

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Jeap, halte den Mythos um das LI150 Getriebe schon längst für Unsinnig, gescheite Motoren laufen mit anderen Übersetzugen/Abstufungen genauso gut, teilw. sogar besser! Mofas die Drehmoment Setups mit Ancilotti u.a. Anlagen haben verdauen doch nen größeren Sprung zwischen 3. und 4. klaglos.

Ich pers. finde das sogar gut, die ersten 3 Gänge kurz für die Stadt, der 4. lang für die Strecke - passt!

stimmt. mein sx 150 mit mugello macht auch richtig spaß.

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    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
    • ergänzend: das problem trat jedesmal nach dem ersten bfk-wechsel auf.
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