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Geschrieben

Nabend zusammen, habe folgendes Problem...

Bauen gerade nen 213er mit Vertex Kolben zusammen. Haben extra diese leichten Kolbenbolzen bei Sip oder SCK gekauft. Wollten gerade den Kolben einbauen und wenn der Kolbenclip auf der einen Seite drin ist, bekomme ich den Bolzen nicht ganz rein. Sprich er ist zu lang. Habe nur diesen und den viel zu langen Orig. 200er Bolzen da.

Kann ich einen Kolbenbolzen einfach kürzen? Oder gibt es da Wuchtigkeitsprobleme?

Fotos gehen leider nicht, da mit iPad gerade nicht möglich,

Antworten sind gerne genommen, da wir gerade Schrauben.

Danke

Geschrieben

War beim Kolben denn kein KoBo dabei?

Doch war einer dabei, aber ich habe den verschlampt und habe noch diesen Bi-Konischen gehabt, den wir jetzt von beiden Seiten 2,5mm gekürzt haben. Ist auch alles verbaut.Danke für die schnellen Antworten gestern :wacko:

  • 4 Monate später...
Geschrieben

ich habe auch diese Problematik der Kolbenbolzen bei dem 213 ccm Vertex Kolben ist zu lang ca 3 mm

wie lang muss dieser Originale für den Vertx Kolben sein?

und welchen Kolbenclip nehme ich für den Vertex Kolben rund oder eckig ?

hält der gekürzte Bolzen?

Geschrieben

Die Kolbenbolzen haben "normalerweise" 16 x 50 mm. T5 hätte einen ca. 3 mm kürzeren Bolzen.

In den Vertex-Kolben gehören die Ringe von Herrn Seeger (Seegerringe)

Grüße aus Augsburg

BABA'S

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    • Genau das Problem des Überfetten im LL und bei niedrigen Drehzahlen kann der SPACO 13er Vergaser mit Leerlaufdüse und Leerlaufgemischschraube lösen....  mit Vorteil das im mittleren und oberen Bereich nix abmagern.    Wolltest doch deinen testen im Herbst 2024.... wie liefs?  Hast dir doch extra zulegt wegen obigen Vorteilen   Im übrigen geht's hier im Topic NUR um den SHA 14/15/16   Weil sonst deine Anfrage für den 13er irgendwann nicht mehr zu finden ist
    • Solange die erzeugten Leerlaufspannungen bei moderaten Motordrehzahlen nicht viel zu niedrig sind, funktioniert das im Prinzip an jedem permanenterregten Wechselstromgenerator. Seltene Ausnahmen sind die uralten 6V 35/21/5 Watt Magnetzündergeneratoren von Motoplat aus den 70er Jahren, welche ursprünglich von ca. 6V 25 Watt auf bis zu 61 Watt Nennleistung gestreckt wurden.   https://www.motelek.net/motoplat/licht/hercules/alu_6v61w_1973.png   Diese technischen Fehlkonstruktionen arbeiten auch an 6 Volt Glühlampen nur mit sehr hohen Motordrehzahlen einigermaßen vernünftig, würde man dort 12 Volt Lampen und einen Spannungsbegrenzer einbauen, funktioniert das bestenfalls bei Höchstdrehzahl zufriedenstellend. Das habe ich beispielsweise Ende der 70er Jahre in Form eines umschaltbaren 12V 55 Watt Zusatzscheinwerfer als Weitstrahler realisiert, welchen ich meistens nur bei Höchstdrehzahl auf Überlandstraßen einschaltete.   https://www.motelek.net/uploads/diverse/funpics/ktm504s.jpg   Dessen 12V 55 Watt H1 Lampe leuchtete damals mit knapp über 15 Volt bei durchschnittlich 10000 Upm Motordrehzahl (in selbstregelnder Betriebsart ohne Spannungsregler) spürbar heller als die damals übliche Beleuchtung an mehrspurigen Kraftfahrzeugen.        
    • Oder halt ein kleine Delle in den Rahmen klopfen am Eck wo der Membrankasten den Rahmen touchiert. Eisenstange und nen Hammer und die Delle ist schnell passierz 
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