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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich wollte mir bei www.tunescoot.de einen neuen Variator kaufen.Und zwar einen Polini Speed Conerol.

Doch Plötzlich fragten sie mich welche Variogewichte ich wolle.

Könnt ihr mir sagen welche Gewichte am besten sind

Und welche Gewichte haben welche Eigenschaft?

Tipp.Ich habe einen Piaggio TPH 50 Bj. 98 mit 16500 Kilometern,

Grüsse Micha

:puke: :puke:

Geschrieben

Hier hat bestimmt keiner Variatorengewichte verbaut. Hier wird noch von Hand geschaltet! :-D

Schau mal besser in den Tupper-Foren (PIS oder Rollershop...) nach.

Da findest Du wohl eher Hilfe.

Geschrieben

2x 500 kilo blei, und dann ab ins wasser mit dem ding!

kuck lieber mal auf www.scooter-point.de

:-D

Geschrieben
Ich wollte mir bei www.tunescoot.de einen neuen Variator kaufen.Und zwar einen Polini Speed Conerol.

Doch Plötzlich fragten sie mich welche Variogewichte ich wolle.

Könnt ihr mir sagen welche Gewichte am besten sind

Und welche Gewichte haben welche Eigenschaft?

Tipp.Ich habe einen Piaggio TPH 50 Bj. 98 mit 16500 Kilometern,

Grüsse Micha

  :puke:   :puke:

Die Variomatik arbeitet nach dem Fliegkraftprinzip.

Schwerere Rollen entwickeln bei der Drehzahl x größere Kräfte als dies leichte Rollen bei der drehzahl x tun.

Diese Rollen haben nun die Aufgabe, durch ihre "Energie" den Variatorkäfig auseinander zu drücken uns so in weitere Folge die Übersetzung zu ändern.

Der Keilriemen läuft schließlich vorne auf zwei kegelförmigen Scheiben, welche, wie gerade geschrieben, bei höher werdenden rpm durch die Vario Gewichte zusammengedrückt werden und so hat der Keilriemen keine andere Wahl, als immer weiter hinauf zu wandern.

Gleichzeitig wird der Keilriemen dadurch, weil er schließlich nicht seine Länge ändern kann, hinten zwischen den Kupplungsscheiben "eingezwickt" bzw. gehen diese Scheiben auch auseinander (ab welcher Kraft hängt demzufolge von der Stärke dieser Feder ab) und so ändert sich die Übersetzung!

Du kannst Dir das am besten anhand der Übersetzung eines Fahrrades vorstellen! :-D

Weil schwerere Rollen nun größere Kräfte entwickeln, wird Dein Motor nun schon bei weniger Drehzahl länger übersetzt.

Das heisst, je schwerere Rollen Du verbaust, mit desto weniger Drehzahl fährst Du solange, bis der Keilriemen vorne ganz rauf gewandert ist (d.h. bis die Übersetzung "zu Ende" ist).

Welche Gewichte Du verbaust hängt von mehreren Faktoren ab und lässt sich am besten durch probieren herausfinden!

P.S.:Wie die anderen schon geschrieben, bist Du leider im falschen Forum.

In diesem Forum kannst Du Dich genauer informieren! :-(

Geschrieben

Tach!

Danke Eistee! Jetzt habe ich wieder etwas gelernt!

Auch, wenn es ein Beitrag zum Thema "Wissen-das-ich-nie-wieder-benutzen-werde" ist! :-(

Und: Warum weiß der Eistee sowas?? :-(:-D:-( :grr: :heul: :veryangry:

Markus

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