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Geschrieben (bearbeitet)

hatte letzte woche einen massiven klemmer mit meinem polini133.lief zwar nach kurzem abkühlen wieder aber nun mit leichten vibrationen .beim messen der Kw gab es dan dieses ergebnis post-31050-0-67859700-1333351298_thumb.j post-31050-0-13853700-1333351375_thumb.j 0,1mm Rundlauf. der höchste punkt liegt genau gegenüber des kurbelzapfen . post-31050-0-19315800-1333351447_thumb.j und dan noch diese schleifspuren am Pleul .

frage ist die welle noch zu richten oder würde es was helfen einen neuen zapfen zu verpressen (hätte noch einen DRT exenter).

tät mir halt leid um das gute STÜCK hab sie vor 2 jahren mit VHM gewuchtet lief super und absolut vibrationsfrei .post-31050-0-75738700-1333351512_thumb.j

schon mal vielen Dank für Eure Hilfe

Bearbeitet von heimhaus1
Geschrieben (bearbeitet)

ich würde das jemand machen lassen der damit übung hat.

beim flexkiller z.b. richten lassen, danach laserverschweissen lassen. kein WIG...

Bearbeitet von heizer
  • Like 1
Geschrieben

schon mal danke für die antwort .flexkiller werde ich mal anschreiben . worb habe ich schon geschrieben .

würde mir halt gerne das knowhow aneignen wie man es macht . pressen ,messplatz und drehbänke sind vorhanden .

hatte mal gehört das schläge an der richtigen stelle mit nem kupferhammer helfen sollen

Geschrieben

Ja, 1/10 Schalg bekommt man so gerichtet, also mit (Kupfer-)Hammer, Schraubstock und Keil. Natürlich wir so eine Presspassugn duch verdrehen und Richten nicht besser...

Wenn du das selbst machen willst nimm erstmal eine alte Welle zum üben.

Geschrieben (bearbeitet)

post-31050-0-84298200-1333362990_thumb.j unrundheit liegt genau in der OT-UT achse.kolben hat in UT geklemmt

post-31050-0-98189100-1333363045_thumb.jund dann hat mir der druck vom Hinterrad die welle 0.1mm verdrückt.

post-31050-0-25330000-1333363112_thumb.j hier nochmal ein besseres bild von den schleifspuren am Pleuel.ob das jetzt krumm ist .kann man wohl nur im ausgebauten zustand prüfen .aber wie.

würde halt gerne ein 105er Pleuel und exenterzapfen verbauen .

würde umpressen helfen ???

post-31050-0-27770800-1333363161_thumb.j

Bearbeitet von heimhaus1

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    • Jup, hat Spaß gemacht!   Und nachdem ich @t4. auf seinen auffallend roten Kopp hingewiesen hatte, musste ich zu Hause feststellen, dass meine Platte nicht minder rot war. An das helle Ding da oben am Himmel muss ich mich erstmal wieder gewöhnen...
    • Ich wünsche allen eine schöne und Panne freie Ausfahrt.  Ich kann aus familiären Gründen nicht teilnehmen.  Gute Fahrt!!!
    • Nein, aus meiner Sicht wahrscheinlich eher nicht.  Sorry, das ist jetzt bestimmt keine sympatische Antwort, aber Du hast durch den gewaltsamen Ausbau ein viel größeres Problem erschaffen. Man kann ja deutlich sehen, dass der Bolzen vorab bis zum Anschlag eingeschraubt war und wenn sich dieser nur sehr schwer rausdrehen ließ, dann hat der schon gut gehalten.   Wenn das Gewinde am oberen Ende OK war, wäre es schlauer gewesen, den dort zu belassen (ja, schon klar, nachher ist man immer schlauer, hoffentlich lässt sich das richten). Ich mache das Gehäuse an diesen Stellen auch immer ordentlich warm/heiß, um die Bolzen besser ausbauen zu können, was bei Dir aber wahrscheinlich nicht geholfen hätte, weil der Bolzen vorab nicht korrekt verbaut wurde, bzw. wahrscheinlich ein kaputtes Gewinde einfach gewaltsam "reingeballert" wurde.   Wenn das mit der Reperatur nicht befriedigend hinhaut, könnte man sich auch hier im Forum ein gutes Ersatzgehäuse besorgen (Cosablöcke sind, anders als die PX-Gehäuse, günstig zu bekommen). Dann könnte auch gleich das volle Revisions-Programm durchgeführt werden, das ist immer gut, Du sammelst Ehrfahrung und hast dann mit Gewissheit auch alles fein. Bei der Bremserei wurde ich zumindest auch die zwei Radbremszylinder erneuern, bevor da wild entlüftet wird, das spart Nerven und Zeit. Den Bremskraftregler hätte ich übring und würde Dir diesen überlassen, falls Interesse besteht.   Darüber hinaus (auch wenn es dazu evtl. Gegenwind geben wird) plane ich Zylinder und Kopf auch immer, wie von Angeldust beschrieben, trage zusätzlich aber auch immer noch eine hauchzarte Schicht DirkoHT-Grau auf und hatte seitdem keine Undichtigkeiten mehr. Das mache ich übrigens bei den Gehäuse- und Vergaserdichtungen auch. Wichtig ist hier aber (aus meiner Sicht), weniger ist mehr, sonst gibt es Siliconwürste, die man nicht an den Bauteilen, bzw. in Motor/Zylinder/Vergaser haben möchte/sollte.   
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