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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

meine Queen, 42 Jahre alt. Sollte nun wieder in die Saison geführt werden. Sprang auch prima an aber...

1) der Handbremshebel geht von alleine nicht wieder in die Ausgangsposition, da muss man manuell wieder zurück drücken. Allerdings funktioniert die Bremse. Ich persönlich finde, sie hat etwas an Kraft / Zug verloren aber hat nicht ganz aufgegeben. Was muss ich wo einstellen / nachjustieren? Ich bin leider vollkommen unwissend.

2) Neue Sofitten für Blinker als auch Birnen für Scheinwerfer und Rücklicht aber die Blinker knallen immer durch. Warum?

3) mein Bodenblech sieht gar nicht gut aus. Zum einen ist es etwas wellig (Kanten und nach hinten hin) und zum anderen auch noch Rost nach hinten hin (auf der einen Seite sogar schon ein kleines Loch). Reicht es, einfach ein Blech drüber zu schweißen oder muss erneuert werden?

Gibt es eine gute Anlaufstelle für alle Probleme in HH oder Berlin, wo man alles machen lassen kann und am besten noch die Möglichkeit hat zuzugucken - ich möchte ja dazulernen....

Da die Dame recht alt ist, ist sie auch entsprechend langsam. Was muss ich ändern, wenn sie ein bisschen mehr Dampf haben soll. Durch das Schalten müssen, komme ich immer "langsam" aus dem Quark aber generell ein wenig schneller wäre schon schön.

Danke für Rückmeldungen.

Geschrieben

Schön dass du dazulernen willst. Ich kenn den "Clyde Valley Scooter Club" in Hamburg ja nicht, aber wenn der nicht nur aus dir besteht sollte es da schon jemand geben der dir helfen kann...

Falls dem nicht so ist, zu:

1. bremsbacken werden durch feder zusammengezogen und durch den zug (am hebel) auseinander, bei dir klemmt entweder der zug, der hebel, der zapfen der die zugkraft in eine seitliche kraft transformiert, oder die Feder ist schwach. Mach einfach mal die bremstrommel ab und schau dir das an. Oft hilft ein bisschen schmieren (aber nich mit normalen allzweckfett - kupferpaste oder spezielles bremsenfett, das normale zerfliest wenns heis wird)

2. schon die richtigen verwendet? hast du 12v oder 6v? Gleichricher OK?

3. Bilder helfen...

Geschrieben

1. Wenn du den Bremshebel ziehst-geht er dann einfach zurückzudrücken? Wenn ja,ists eventuell wie bei mir: Bremsnocke fest. Habe meine ausgetrieben, entrostet und mit einem Bremsenschutz(kommt sonst bei Autos mit dran) wieder reingemacht. Seiddem hab ich wieder nen "guten" Anker.

2. Überall die richtigen Birnen und Sofitten verwendet? Special 6V ist selbstregelnd.

3. Blech erneuern,nicht einfach überbraten. Später ärgerst du dich deswegen.

Geschrieben

Danke für die Rückmeldungen. Der Scyde Valley Scooter Club sitzt in Schottland - ich bin mehr "ehrenhalber" Mitglied.

Der Bremshebel lässt sich leicht zurückdrücken; man merkt schon, dass einfach die Kraft, die ihn zurückziehen sollte oder besser gesagt, die die Spannung halten sollte, wenn ich den Bremshebel ziehe, nicht mehr da ist. Rost klingt gut - kann gut sein.

Bei den Sofitten habe ich alles ausprobiert, was man mir verkauft hat. Alle hatten gesagt, dass solche und solche auch gehen. Aber ich will mcih heute noch einmal ranmachen und wenn nicht schon 6V drin sind, werde ich die nochmal probieren.

Bilder kommen zum Blech aber ich habe mir so etwas schon gedacht. Ich habe die Dame auch vernachlässigt. Dann werde ich mir mal eine Werkstatt suchen, denn an so etwas traue ich mich nicht einfach so ran.

Danke noch mal.

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    • Darum ging es mir.   Klar. Aber dumm stellen kann durchaus helfen, einen Vorsatz außen vor zu lassen.
    • Moin,   suche ein Rücklicht für eine LIS 150 Silver Special in oLack. (gerne auch nur den Rücklichtkörper)   Danke
    • Vielen Dank, denke es wird sich beim DR einpendeln. 12V und saubere neue Elektrik bekommt er auch, ob AC oder DC mal schauen., Steuerzeiten, Auslass, Welle und Drehschieber Bearbeitung sind mir nicht fremd aber für kostenloses Helfen mir dann doch zu viel Energie.
    • ...mal was aktuelles!   Christbaum einwässern bzw. Haltbarkeit verlängern.   Für den Einen oder Anderen steht in Bälde der Christbaumkauf an und nachdem ja der Trend besteht, dass viele der Bäume bereits vor dem 24. Dezember aufgestellt und geschmückt werden, kann man bei der Pflege und Aufstellung einiges beachten um relativ lang einen schönen Baum zu haben.   Grundsätzlich beginnt die Weihnachtsbaumernte in der Regel Anfang bis Mitte November. Je nachdem wie die Witterung im Vorfeld war, haben die meisten dieser Bäume bereits mehr oder weniger einen irreparablen Trockenschaden genommen (lange Lagerungen inkl. Anfahrtswege etc). Daher gilt, je frischer umso besser. Der Idealfall wäre natürlich die Selbstschlägerung vor Ort. Eventuell auch am Stammschnitt beim Christbaumverkäufer erkennbar. Je frischer die Schnittstelle ausschaut (helle Schnittstelle, keine Rißbildung) umso größer die Chance, dass der Baum erst kürzlich geschlagen wurde.   Wer eine lange Standzeit garantiert haben möchte, der kommt bei der Aufständerung nicht an einen Christbaumständer mit Wasserbehälter vorbei (Füllvolumen ca. 10 l).    Kulturen: ca. 80% werden auf landwirtschaftlichen Kulturen in Deutschland produziert, 20% kommen aus dem Ausland (Dänemark im Norden bzw. Tschechien, Polen Rumänien im Osten etc.) Aufgrund der Haltbarkeit und der Optik hat sich da vorwiegend die Nordmanntanne durchgesetzt.   Kauf: (meine persönliche Philosophie) So früh wie möglich (außer man kann sich sicher sein, dass man einen Baum aus einer späteren Erntecharge erwischt). Nur dann ist gewährleistet, dass ich durch "einwässern" des Baumes seine Vitalität erhalte. Je länger ich mir Zeit lasse umso höher ist die Gefahr, dass der Baum bereits Schaden genommen hat. Wir reden hier von einem Zeitspanne zw. Schlägerung und Verkauf von knapp 6-8 Wochen!! Bei entsprechender Witterung (warme Temperaturen und Trockenheit) am Verkaufsstandort ist das bereits ausschlaggebend, dass der Baum nach den Feiertagen ein klägliches Bild abgibt. Dem kann ich durch frühzeitiges Kaufen und Einwässern entgegen wirken. Beim frischen Baum glänzen die Nadeln und er hat ein intensiven aromatischen Geruch.   Bei den zertifizierten Verkäufern sollte sich am Etikett ablesen lassen, wo der Baum herkommt. Leider ist der Zahlencode für den Laien nicht wirklich lesbar.    Aufstellung: Vom Hauptstamm eine ca. 1-3 cm lange Scheibe abschneiden und dann erst aufständern. Ich ritze zusätzlich noch auf 5 cm den Stamm in Längsrichtung an (ca. max. Wasserfüllstand, vier Schnitte 90° versetzt) damit die Wasseraufnahme zwischen Rinde und Holz vergrößert ist. Der Baum nimmt nur über den Bereich zw. Rinde und Holz das Wasser auf! Daher nicht schälen oder anspitzen! Je länger der Baum im Verkaufsquartier gestanden hat umso größer wählt man die Scheibe beim Anschnitt des Stammes.   Danach bleibt der Baum (inkl. Aufständerung mit Wasserbehälter) bis zur Aufstellung im Freien. Er wird bei mir zusätzlich gewässert und auch bei Bedarf auch besprüht. Allerdings sollte auch klar sein, dass der Baum je näher es zu den 0° geht, kein Wasser mehr aufnimmt!   Wer vorzeitig seinen Baum bereits im Inneren aufstellt, der muss dann wirklich alle zwei Tage kontrollieren und nachwässern. Pro Meter  zieht der Baum ca. 1 Liter Wasser pro Tag. Dort wo auch noch anständig geheizt wird, wäre dann das Besprühen (wenn es der Christbaumschmuck erlaubt) ebenfalls zielführend   .... trotzdem einen ruhigen und stressfreien Advent bzw. optisch tadellosen Christbaum !   lg Andreas                          
    • Nur zur Erinnerung.   75ccm fand ich mit 16 super. Leichte Kupplung (siehe Spiderdust) ist für jeden was. Hab zwar nicht viel zum Vergleich, aber BGM Touring Box für V50 finde ich in allen Belangen sehr schön. Wäre es mein Sohn, wären mir heutzutage die 12V am Wichtigsten. Und bei dem Punkt würde ich mein Gehirn eher dazu anstrengen die Beleuchtung und vor allem das Bremslicht an einen Akku zu hängen.       
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