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PK Lüra (PX Umbau) passt nicht ?!?


Empfohlene Beiträge

Nabend zusammen,

komme gerade aus der Schrauberhalle und bin ein wenig verwirrt :wacko:

Ich habe beim Andi (worb) nen PK Lürad mit 2ter Nut für PX gekauft. Wolle das montieren und irgendwie sieht das sehr merkwürdig aus.

Ich habe euch unten Bilder davon beigefügt. Das Lüra sitzt eigentlich auf der Welle, wie es soll. Also Gewindeende der Kurbelwelle bündig

mit dem "Boden" des Polrades. Mutter würde also beim Anziehen bis auf Grund gehen. Aber ich habe über 10 mm Luft zu meinem Gehäuse

hin. Die ZGP liegt auch ein wenig zurück. Das ist doch nicht normal ???

Benötige ich Spacer für die ZGP? Das Gehäuse ist nen LML Membran...

Konus vom Lüra habe ich auch gemessen. Vorne (wo Mutter angezogen wird) ist es Ø 14 mm und hinten (zur Kurbelwelle hin) hat es Ø 20 mm.

Sind ca. Maße mit nem analogen Messchieber gemessen. Kann also um ein paar 0,1 mm abweichen.

Was habe ich falsch gemacht ?!?

Gruß Knatterton

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Bearbeitet von knatterton80
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Nabend zusammen,

komme gerade aus der Schrauberhalle und bin ein wenig verwirrt :wacko:

Ich habe beim Andi (worb) nen PK Lürad mit 2ter Nut für PX gekauft. Wolle das montieren und irgendwie sieht das sehr merkwürdig aus.

Ich habe euch unten Bilder davon beigefügt. Das Lüra sitzt eigentlich auf der Welle, wie es soll. Also Gewindeende der Kurbelwelle bündig

mit dem "Boden" des Polrades. Mutter würde also beim Anziehen bis auf Grund gehen. Aber ich habe über 10 mm Luft zu meinem Gehäuse

hin. Die ZGP liegt auch ein wenig zurück. Das ist doch nicht normal ???

doch

Benötige ich Spacer für die ZGP? Das Gehäuse ist nen LML Membran...

ev. dazu muss der roller laufen

Was habe ich falsch gemacht ?!?

nix - ist normal

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  • 8 Monate später...
  • 1 Monat später...

Ich hab damit keine Probleme, und ich bin Graugussfahrer ;-) Läuft seit 1998 tip top.

edit schmeißt noch etwas Augsburger Nostalgie hinterher, in dem Fall ist es nämlich noch ein "Rollershop PK LüRad". :inlove:

Bearbeitet von Schindluder
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Ich hole es mal wieder hoch?

Ich habe gerade an meinem M1X Motor ein PL 170 Polrad montiert. Jetzt bin ich ins grübeln gekommen. Reichen die kleinen Schaufeln zur Kühlung? Oder gibt es damit Probleme?

Ich fahr das PK auf meinem ALU-POLOSSI ohne Probleme! der SIP-Tacho mit Temperaturanzeige bringt unter Vollast max. 135 Grad als Temparatur am Kopf, das passt! :thumbsup: :thumbsup:

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  • 1 Jahr später...

Hallo Leute, ich hole das Thema mal hoch.

 

Ich habe ein abgedrehtes PK für PX Lüra von S&S verbaut, leider gibt es über 7k mächtig Fehlzündungen und der MHR-Motek drosselt ein.

 

Da ich eine Kytronic verbaut habe und das PX Elestart-Lüra bis Dato damit ohne Probleme gelaufen ist, gehe ich davon aus, dass es bei der neuen Kombi am PK Lüra liegt.

 

Jemand schrieb, dass der Abstand zum ZGP-Pickup evtl. nicht passt.

 

Heisst das, dass ich die ZGP unterlegen muss und wenn ja um wieviel bzw. was müsste ich vermessen um es richtig passend zu machen?

 

Thx!

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Haben hier so ein Lüfterrrad wo oben raus nicht funktioniert. .. alles schon probiert. Zündgrundplatte getauscht. .. Platte gespacert. Der Roller dreht erst mit ner anderen Zündgrundplatte in Verbindung mit nem anderen Lüfterrad ordentlich oben raus. Kennt jemand so ein Problem? Dass die Grundplatte den Geist aufgeben kann kenn ich... aber das Lüfterrad auch???

kennt jemand sowas?

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knettgummi vorhanden - da gibt´s ne schöne möglichkeit, die t5-rainer beschrieben hat, um es ganz genau zu machen - auf die schnelle gehen aber auch unterlegscheiben ( 1,5 mm )

Habe leider nirgends die Vorgehensweise dafür gefunden, weiß jemand in welchem Topic das gewesen sein könnte?

 

Thx

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  • 1 Monat später...

Ist korrekt, dass es soviel Abstand hat, wenn es ein abgedrehtes PL170 ist!

Beim Abdrehen wird nämlich die "Staubschutzkante" am Lüfterrad abgedreht, weil man da am sichersten das meiste Material wegnehmen kann!

 

Führt die Lücke zwischen Gehäuse und Lüfterrad, die sich dadurch auftut, nicht dazu, dass bei Regen Feuchtigkeit zur ZGP gelangen und dort zu Kurzschlüssen führen kann?

 

Hat da schon mal einer von Euch Erfahrungen gesammelt? Hab' keine Lust, wegen dem abgedrehten Lüfterrad nicht mehr bei schlechtem Wetter fahren zu können.

Bearbeitet von kbup
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    • Ja, ist leider so. Du bist spät dran mit dem Wunsch nach einer Rally. Teuer waren diese schon immer, aber seit einigen Jahren gehen die Preise durch die Decke. 8.000-10.000 Euro sind je nach Zustand leider normal geworden, ohne dass ich das verhältnismäßig finde und ich habe selber eine Rally200.   Ggf. kannst du dich auch alternativ mit einer Sprint Veloce anfreunden, die ähnlich ist, aber auch nicht mehr geschenkt angeboten wird?
    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
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