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Geschrieben

ich werf mal 100-150mm vom Kolben in die Runde :wacko: hab Ihn pi mal Daumen bei 124,75mm montiert. Weitverbreitete Referenz ist glaub ich ne Angabe von Rotax mit max 650°C 100mm vom Auslass entfernt. Wurde glaube ich auch schon diverse male im Forum diskutiert.

  • 6 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

Frage:

Nitro und egt

Da, wo er war, hats den Sensor an der Karosse breitgeklopft.

müsste also entweder einige cm vor oder massiv nach hinten.

Da, wo die Federlasche ist, müsste er hin...

fürchte fast, dass ich die Laschen neu mache?

edit: angepeilt sind so 125mm vom Kolbenhemd....will den Alyzylinder nicht klemmern. bei GG wär mirs wurscht

 

 

1523910288516162121706.jpg

Bearbeitet von BerntStein
Geschrieben

Moin,

ich muss auch ne Mutter für nen EGT Sensor anschweissen, kann jedoch gerade am Motor nicht messen.

 

Weiss zufällig jemand, wieviel man vom oberen Rand des Vitoflansches noch zugeben muss bis zum Kolben?

 

Ist ein MHR 210.

 

Danke.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Lucille:

Moin,

ich muss auch ne Mutter für nen EGT Sensor anschweissen, kann jedoch gerade am Motor nicht messen.

 

Weiss zufällig jemand, wieviel man vom oberen Rand des Vitoflansches noch zugeben muss bis zum Kolben?

 

Ist ein MHR 210.

 

Danke.

Falls es jemand braucht: Malossi MHR, Kolbenhemd bis Ende Auslaßstutzen = 8,8 cm.

 

Bearbeitet von Lucille
masseinheit.
Geschrieben
Am 19.4.2018 um 08:07 schrieb FalkR:

Das ist zu nah, da hast du noch reichlich Frischgaseinfluss.

Optimal ist ein Abstand von 130-150mm hinter dem Kolben :thumbsup:

Grundsätzlich?

  • 3 Jahre später...
Geschrieben

Hallo Leute,

irgend wie hab ich mit meinem EGT immer das leidige Problem mit einem Wackelkontakt an der Leitung bzw Stecker der Sonde.

Verwenden tu ich die dünne 3mm Sonden von Big C.
https://www.conrad.at/de/p/b-b-thermo-technik-k625-0150-30-tauchfuehler-200-bis-1100-c-fuehler-typ-k-121405.html

 

Jetzt hab ich noch die von Juno gesehen, die haben das Kabel gleich fix drauf, mit Spiralfeder herum. Stolze 60€ allerdings.

 

Anyway,... die gelben Stecker habe ich satt, wie bekommt ihr das Solid Rock hin, ohne dass es falsche oder keine Messwerte wegen schlechter Steckverbindung oder Kabelbruch gibt?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten hat skinglouie folgendes von sich gegeben:

Der verlinkte Sensor vom Scumandy hat aber nen geschraubten Stecker?!

 

Genau

 

Und seine Frage war wie man's hinbekommt das an der Stelle keine Wackler möglich sind! 

 

Außerdem verwendet er m. M. nicht exakt den verlinkten, da dieser 150mm lang und starr ist.... 

Bearbeitet von dolittle
Geschrieben

Sensor wegschmeissen und einen mit vergossenem Stecker kaufen wär also deine Lösung? 

Auch okay, ich hätt halt trotzdem erstmal geschaut ob die Verschraubung im Stecker okay ist...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 51 Minuten hat skinglouie folgendes von sich gegeben:

Sensor wegschmeissen und einen mit vergossenem Stecker kaufen wär also deine Lösung? 

Auch okay, ich hätt halt trotzdem erstmal geschaut ob die Verschraubung im Stecker okay ist...

 

Ne nicht unbedingt. 

 

Ich gehe halt davon aus das er dies geprüft hat, da er von IMMER spricht, also vom leidigen Problem.... 

 

Aber wer weiss... 

 

 

Bearbeitet von dolittle
Geschrieben
vor 5 Stunden hat skinglouie folgendes von sich gegeben:

Sensor wegschmeissen und einen mit vergossenem Stecker kaufen wär also deine Lösung? 

Auch okay, ich hätt halt trotzdem erstmal geschaut ob die Verschraubung im Stecker okay ist...


Hi. Die Stecker öffne ich immer, benutze etwas Schraubensicherung für die beiden Klemmschrauben (Drähte) und drücke dann einen Patzen Pasta Rosso (Silikondichtpaste) rein, bevor ich den Deckel wieder verschraube. So habe ich zmindest keine gebrochenen Drähte mehr im Stecker.

 

Die Sache mit den Steckern hab ich echt schon durchzelebriert und ich bekomme trotzdem gerne mal den -L- (Leitungsfehler) am Display. Der Stecker zum EGT Display ist es nicht den kann ich mal fix ausschließen.


Auf veracht hab ich mir mal die hier bestellt. https://www.aliexpress.com/item/32619405161.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.4f9a4c4dGykaBG

Ich vermute das sind am Ende genau die gleichen Sensoren wie sie bei C und Konsorten ums vielfache angeboten werden...


 

Geschrieben (bearbeitet)

Verdammt, jetzt weiß ich was mich an der Sonde mit vegossenem Kabel stört, wenn ich den Puff runter bauen muss, hängt da das Kabel dran. Sonde sitzt schon immer ziemlich gut fest, wenn ich die mal mit der Verschraubung lösen möchte.

Bearbeitet von Scumandy
Geschrieben

Ein kurzes Stück hochflexibles (Silikon-) Kabel an die Sonde, dann den Stecker (ggf. auch einen anderen Stecker) würde ich mal versuchen. Das Zuleitungskabel natürlich auch befestigen.

Neben dem Vibrationen schwingt der Auspuff ja auch ordentlich.

  • Like 1
Geschrieben

Auf die Vibrationsdämpfung habe ich eh so gut es geht geachtet. Ich denke auch, dass ein anderer Stecker notwendig ist. Im Spritzbereich unterm Auspuffkrümmer bekommt der hatl schon einiges an Siffe ab, vor allem wenns mal nass ist.

Geschrieben
vor einer Stunde hat Scumandy folgendes von sich gegeben:

Auf die Vibrationsdämpfung habe ich eh so gut es geht geachtet.

 

Da kannst du doch eigentlich gar nichts beeinflussen, so wie es ist.

Die Sonde sitzt im Auspuff und schwingt und vibriert fröhlich mitsamt dem Stecker.

Deshalb ja als Vorschlag, zwischen Sonde und Stecker noch ein kurzes Stück Kabel zu setzen.

Und in dem Zug kannst du auch gleich auf ein anderes Stecksystem umbauen.

  • Like 1
Geschrieben
vor 6 Stunden hat AAAB507 folgendes von sich gegeben:

 

Da kannst du doch eigentlich gar nichts beeinflussen, so wie es ist.

Die Sonde sitzt im Auspuff und schwingt und vibriert fröhlich mitsamt dem Stecker.

Deshalb ja als Vorschlag, zwischen Sonde und Stecker noch ein kurzes Stück Kabel zu setzen.

Und in dem Zug kannst du auch gleich auf ein anderes Stecksystem umbauen.

Typ K Sensoren kann man nicht mit beliebigem Kabel verlängern, da brauchts spezielles, sonst wird der Meßwert verfälscht. Damit häte man nur ne weitere Verbindungsstelle und damit Fehlerquelle im System.

  • Like 2
Geschrieben
vor 1 Minute hat skinglouie folgendes von sich gegeben:

Typ K Sensoren kann man nicht mit beliebigem Kabel verlängern, da brauchts spezielles, sonst wird der Meßwert verfälscht. Damit häte man nur ne weitere Verbindungsstelle und damit Fehlerquelle im System.

 

Auch gut zu wissen. Nach dem meine Sonde mit 3m Kabel daher kommt, wird da wohl sowieso ein Stückchen übrig bleiben.

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    • Normal sollte das noch in Ordnung sein. Wird ja vom Benzin/Luftgemisch bzw. vom Lagerfett geschmiert. So sollte das eigentlich auch auf Getriebeseite sein. Wundert mich halt das es nach nur 5-8 km den Geist aufgibt. Kann es sein das der Wellendichtring eventuell verkehrtherum in der der Abdeckscheibe drin ist? Oder vllt hat sich ja dieser bei der Montage umgestülpt und der Federring ist rausgesprungen.
    • Ja aber das Ritzel macht eine Relativbewegung und kann auch definitiv anlaufen. Wir hatten es neulich erst davon in irgendeinem anderen Kupplungstopic:   Wenn der Motor läuft und dein Hinterrad steht, dann steht auch die Primär und somit das Ritzel still. Der auf die Kurbelwelle geschraubte Federteller dreht sich aber mitsamt Zwischenscheiben und besagter U-Scheibe. Zwischen Zwischenscheiben und Kulubelägen gibt es immer minimal Reibung, und wenn es nur das Öl ist. Resultierend daraus entsteht durch die Schrägverzahnung eine Querkraft und die sorgt dafür, dass das Ritzel Richtung Kurbelwelle wandern will, also gegen die besagte U-Scheibe bzw. das Ölpumpenantriebsritzel. Da sich die U-Scheibe mit der Kupplung dreht, das Ritzel aber stillsteht (beim Halten) gibt es Relativbewegung und damit Reibung. Das ist an sich kein Problem, wenn man die Kupplung richtig eingestellt hat und genügend Trennspiel vorhanden ist. Dann nutzt sich die (gehärtete) U-Scheibe nur minimal ab. Aber je mehr sie sich (und auch ihr Reibpartner Ritzel) abnutzt, um so mehr reduziert sich das Trennspiel und man hat irgendeinen der typischen Fehler: - Schlagen beim Gangeinlegen, im Extremfall auch beim Schalten in den hohen Gängen - man bekommt den Gang beim Halten im 1. oder 2. nicht mehr heraus, sobald der Motor aus ist geht es aber butterweich - Kupplung trennt nicht richtig / die Kiste will trotz gezogener Kupplung schon losfahren, je länger man steht desto schlimmer wird es - Fährt man am Berg mit Vollgas und zieht vorsichtig am Kuluhebel, hat man viel mehr Hebel-Leerspie als ohne Gas - Folgen davon sind gerne: ausgeschlagene Belagslaschen (Stahl), blau angelaufene Zwischenscheiben   Meist wird dann blind alles mögliche getauscht oder gleich ne teure CNC gekauft, wo das Problem dann u.U. weiterhin besteht, weil einfach die abgenutzte U-Scheibe nicht getauscht wurde oder weil man falsch gefertigte Nachbauteile gekauft hat. Ein Klassiker ist hier der Federteller von FA Italia, der seit min 5 Jahren zu hoch ist und das Ritzel deshalb bei gezogener Kupplung weit wandern kann und damit das Trennspiel massiv reduziert und so den Effekt massiv verstärkt!   Ich such mal noch das andere Topic, da habe ich versucht das ausführlicher zu erklären, mit Bildchen und so.   @500 Miles Meine persönliche Erfahrung ist, wenn an der Kupplung alles stimmt, dann funzt das mit der gehärteten U-Scheibe einwandfrei, auch bei nicht originalen Motoren (SAE30) und auch nach vielen tkm gibt es da kaum Abnutzung. Aber ich kann das Bedürfinis voll nachvollziehen - auf der "anderen Seite" ist schliesslich auch eine Reibscheibe...ich verstehe nur den Absatz zwischen Bronze und Stahlring nicht?    
    • Ich schraube zwar keine fuffis, aber welche Bedüsung, welcher ZZP? Kompression gemessen? Motor dicht? Welche Kuwe? passt der Einlass für Membran und zur vergasergröße? Auslass gefräst und wenn ja, wie? Steuerzeiten Zylinder? Quetschkante?    Vergaser erstmal fett bedüsen, mit weniger Vorzündung als vorgesehen, dann soweit abmagern bis es gut läuft, dann mehr Zündung bis es zum klingeln anfängt, hier dann 2-3 Grad zurück und es sollte passen. 
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