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Geschrieben

Hallo!

Ich bin gerade dabei Vespa PK50 S wieder fit für den Sommer zu machen. Leider bin ich nicht ganz fit beim Vespaschrauben und hab ein paar Fragen...

Allerdings verliert sie schon seit ein paar Jahren etwas Öl an der "Ölablasschraube" (2 in Angefügten Foto) und ein Stück weiter drüber. Deshalb hab ich mir gedacht, dass ich etwas Öl nachfüllen sollte bevor ich sie das erste mal dieses Jahr anstarte und bin heute zu einem Vespahändler gefahren um mir einen Liter Getriebeöl zu kaufen. Mein Händler hat gemeint, dass ich Öl reinschütten sollte bis das Getriebe voll ist.

Zuhause hab ich die Ölablassschraube rausgedreht und es sind grob geschätzt nicht mal 0,2 Liter rausgekommen. Danach Schraube wieder rein und Öl (bei 1 auf Abbildung) reingefüllt. Ich hab mir gedacht dass nicht viel mehr als ein halber Liter reinpassen wird weil nur so wenig rausgekommen ist, allerdings ist der ganze Liter reingegangen und es war noch immer nicht voll :(

Hab ich das Öl überhaupt bei der richtigen Schraube eingefüllt?

Falls ja, wie viel Öl passt in ein Vespagetriebe?

Danke für die Antworten im Vorraus! :)

Lg Phil

post-37332-0-71394200-1333741586_thumb.j

Geschrieben

Hui das war ein Schuss in den Ofen :wacko:

Die Suppe wird dir bei der ersten Fahrt aus der Entlüftung rausspritzen. Hilft leider nur ablassen und nochmal 250ml (-+ ein bisschen) einzufüllen denn soviel gehört in ein Vespa Getriebe.

Geschrieben (bearbeitet)

Das war die falsche einfüllschraube. Die richtige wäre nur etwas höher als die ablasschraube gewesen.

Ich meine das ca. 300ml rein kommen. Da gibts eben schon so eine Getriebeölflasche zu kaufen da ist genau die passende Menge drin, z.B. bei SIP oder SCK

Bearbeitet von upsyde
Geschrieben

Danke für die schnellen Antworten. Ich hab mir schon fast gedacht dass das nicht ganz richtig war...

Das nächste mal werd ich mich zuerst informieren und dann rumprobieren ;)

Geschrieben

schüssel drunterstellen....einfüllschraube raus....wenns kaum noch läuft...schraube wieder rein...fertig.....dann sind die benötigten 250ml drin....

was für Öl haste gekauft ???

SAE30 Getriebeöl soll rein

Rita

Geschrieben

SAE30 Getriebeöl soll rein

Da muß ich wohl mal etwas kleinlich sein und ein Haar spalten:

SAE30 Motoröl soll ins Vespa-Getriebe rein!

post-6942-1153062598.jpg

Das entspricht ca. einem SAE 80-85 Getriebeöl.

Geschrieben

Mein Händler hat gemeint, dass ich Öl reinschütten sollte bis das Getriebe voll ist.

Ich hoffe er meinte damit, dass man nur soviel Öl einfüllen soll, bis es aus der EInfüllschraube wieder rauskommt. Denn ein Getriebe sollte nicht komplett im Öl schwimmen. Wenn schon weniger als ein Drittel des größten Zahnrads im Öl taucht reicht das um fast den kompletten Motorinnenraum zu ölen. Durch die Drehung der Zahnräder entsteht eine art Ölnebel.

Gruß,

Phil :wacko:

Geschrieben

schüssel drunterstellen....einfüllschraube raus....wenns kaum noch läuft...schraube wieder rein...fertig.....dann sind die benötigten 250ml drin....

So hab ichs dann auch gmacht. Weiß jetzt allerdings nicht genau welches Öl das ist, aber so viel Vertrauen hab ich in meinen Händler. Zumindest sollt der halt wissen welches Öl reinghört wenn er Vespas verkauft und repariert...

Lg Phil

Geschrieben

Zumindest sollt der halt wissen welches Öl reinghört wenn er Vespas verkauft und repariert...

Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. Stand nix auf der Flasche? Ich würde zumindest nachfragen.

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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