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Der Steckgrill - portabler, kompakter Grill // Update!


V!olo

Empfohlene Beiträge

Hi,

die Idee entstand vor zwei Jahren: Mit den käuflichen Mitnehmgrills unzufrieden (die da wären Einweggrill, Notebookgrill, Faltgrill, Klappgrill, der klassische Dreibeingrill, ...), beschloss ich, selber einen portablen Grill zu entwerfen. Nach nunmehr vier verschiedenen Versionen bin ich inzwischen bei diesem Design angelangt. Ich habe von der aktuellen Version acht Stück lasern lassen, weil genau acht Stück auf eine Blechtafel des Mittelformats passen. Fünf Stück gebe ich jetzt zum Selbstkostenpreis von 52,50€ pro Stück ab. Voraussetzung wäre, dass der Käufer mir bitte - möglichst bald - ein kurzes Feedback zukommen lässt.

Zu den Eigenschaften, oder, was den Grill so toll macht:

  • Material: Edelstahl gelasert (Korpus 1mm, Rost 2mm). Der Grill ist dadurch Rostunempfindlich. Der Verzug während Benutzung hielt sich bisher in Grenzen; nach Abkühlung hat sich der Steckgrill immer wieder in seine Ursprungsform zurückgeformt.
  • Gewicht: ca. 2,2 KG
  • Maße: Die Grillfläche entspricht knapp DIN-A-4. Das Packmaß beträgt in der Höhe weniger als 10mm. Der Grill ist so kompakt, dass er bequem in jeden Rucksack o.Ä. passt.
  • leicht zu reinigen dadurch, dass der Grill komplett auseinandergesteckt werden kann: plane Flächen; keine Winkel und Ecken
  • Der Grill ist sehr stabil. Ich behaupte mal, dass man sich daraufstellen kann, ohne, dass er zusammenbricht.

Beim Grillen:

  • der Rost ist achtfach höhenverstellbar
  • der Steckgrill macht sich den Kamineffekt zunutze. Dadurch ist gewährleistet, dass die Kohlen stets genug Sauerstoff haben und die Glut ausreichend heiß ist.
  • Luftzufuhr verstellbar: Indem man die seitlichen Luftschieber komplett öffnet, glühen die Kohlen beim Anzünden schneller durch
  • Die Asche fällt auf das untere Blech. Zwischen diesem und dem Untergrund sind einige Zentimeter Luft, sodass der Boden nicht verbrennt/verkohlt.

Bisher bin ich mit der aktuellen Version des Steckgrills sehr zufrieden und konnte überaus gute Grillergebnisse erzielen.

///Update: http://www.germansco...__p__1067184544

Ort: Aachen

Meins!

Und jetzt noch ein paar Bilder:

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Servus!

Sehr cool! Sieht patent aus und würd dir sofort einen abnehmen wennnnn:

Wie Mario schreibt Griffe dabei sind um den heißen Grillrost zu verstellen!

Könnten auch abnehmbar sein aber ohne angefertigte Griffe macht das denk ich keinen Sinn. Grillzange tuts dafür einfach nicht. :wacko:

greets,

Jan

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Geiles teil, hut ab

Frage zur Grillrostverstellung beim Grillem, sind da noch Griffe zum einhängen bei oder wie wird das gemacht?

Gruß Mario

Sehr gute Frage! :wacko:

Angedacht war es so: Seitlich in den Rost werden gelaserte Haken eingesteckt (siehe Bild), dafür auch die kleinen Aussparungen links und rechts.

Praktisch sieht es aber so aus, dass das im Betrieb viel zu fummelig ist.

Könnten auch abnehmbar sein aber ohne angefertigte Griffe macht das denk ich keinen Sinn. Grillzange tuts dafür einfach nicht. :wacko:

greets,

Jan

...deshalb habe ich bei den bisherigen Testvergrillungen zum Höhenverstellen eine Gabel bzw die Grillzange genommen, was überraschend gut funktioniert. Durch das Gewicht des Rosts und des aufliegenden Grillguts wird das gut gehalten.

Da das aber auf Dauer zu provisorisch ist, habe ich mir überlegt, entweder aus Rundstahl so eine konventionelle Spange, wie man sie auch von den Dreibeingrills (siehe Bild) kennt, zu biegen oder aus Blech eine einsteckbare Halterung zu kanten. Das probiere ich morgen aus und lege dann die beste Lösung mit bei.

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91138978_0.jpg

EDIT:

Mal flott grob gezeichnet, wie eine gekantete Klemmung aussehen könnte:

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(die vordere Abstufung ist überflüssig)

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So, ich habe heute verschiedene Konzepte ausprobiert und mich für Folgendes entschieden und direkt aus Rundstahl hergestellt:

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Der "multifunktionale Rosthöhenversteller":

  • hält den Rost stabil und sicher (verkantet sich auch bei extremer Steillage so, dass der Rost nicht wegrutschen kann und hält viel Gewicht aus - siehe das Bild mit ca. 2,5 KG "schwerer Kost")
  • ist abnehmbar, sodass das geringe Packmaß nicht beeinflusst wird
  • kann zum Würstchenwenden o.Ä. verwendet werden. Ist zwar nicht so komfortabel wie mit einer richtigen Grillzange, geht aber echt gut. Dafür sind die Enden leicht geplättet und mit einem "Antirutsch"-Muster versehen.

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Die Resonanz auf den Steckgrill war größer, als ich mir erhofft hatte. Es haben jetzt schon mehr Leute Interesse angekündigt, als Grills vorhanden sind. Ich gehe jetzt erstmal chronologisch die Bestellungen durch.

Dann warte ich auf das unabhängige Feedback der Tester und lasse etwaige Verbesserungsvorschläge mit in die nächste Version einfließen, die dann hoffentlich in wenigen Wochen fertig wird. Vorher gebe ich dann hier nochmal Bescheid, um Vorbestellungen entgegenzunehmen, evtl. dann auch als Dienstleistungstopic.

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Ich werde auf jeden Fall noch eine Serie auflegen. Davor warte ich aber noch die Rückmeldung der Tester ab, um Verbesserungsvorschläge mit in die neue Serie einbeziehen zu können.

Wenn es so weit ist, schreibe ich jeden, der hier im Topic sein Interesse bekundet hat, nochmal per PN an.

Bis dahin!

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    • Hier geht es um pussy-grabber.   Aber da AfD-Honks erwähnt wurden, hier ein paar Zitate:   Und ein paar Punkte, was die AfD wirklich will:   Hier würde ich allerdings der Beendigung der Aussetzung der Wehrpflicht (und gleichzeitig des Zivildienstes) absolut zustimmen. Ich bin der Überzeugung, dass es der jüngeren Generation (und zwar männlich wie weiblich) guttäte, mal für ein Jahr Verantwortung zu übernehmen. Und ich wäre auch dafür, dass ein Studium nicht davon befreien würde.
    • Isso. Hab ich noch in neu hier liegen.
    • ... weil der Krebs jetzt ziemlich aggressiv geworden ist und auf die Organe übergreift. Das war es dann wohl, jetzt darf ich entscheiden, ob ich mir eine Chemotherapie antun möchte oder unter palliativmedizinischer Begleitung das beste aus den letzten Monaten mache ... Scheiße
    • Nein, wenn hierzulande 'direkte Demokratie' gefordert wird, meint man damit, dass einzelne Sachfragen per Volksentscheid beantwortet werden sollen. Da könnte es zum Beispiel um Fragen der Energieversorgung gehen (Heute obsolet, aber "Atomkraft - ja oder nein?" wäre ein typischer Fall.), um Änderungen im sozialen System, um Tier- oder Umweltschutz, usw. Aber wer mit welcher Qualifikation in einer Partei Karriere macht, entscheidet nach wie vor die Partei. Darauf hast du ja schließlich Einfluss, in dem du wählen gehst, und dich für oder gegen diese Partei entscheidest. Genauso würden weiterhin Gerichte entscheiden, wer bei einem Schaden haften muss. Man könnte allerdings per Volksentscheid darüber abstimmen, ob die gesetzliche Grundlage hierfür geändert wird.
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