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Geschrieben

hab das jetzt mehrmals von den poliniringen gehört.

da bricht dann immer die überdeckung des ringpins weg.

  • Like 1
Geschrieben
  Am 24.3.2013 um 19:51 schrieb PXler:

hab das jetzt mehrmals von den poliniringen gehört.

da bricht dann immer die überdeckung des ringpins weg.

is halt zum Kotzen wenn alles hin ist wegen so nen 20 Euro Teil !

  • Like 1
Geschrieben

warum hast denn nicht den originalen kolben dringelassen?

ich fand die quattrini kolben eigentlich ganz wertig, grosse schäden sind meines wissens auch nicht bekannt.

ausser KoB bei 74% auslass...

Geschrieben
  Am 24.3.2013 um 20:01 schrieb heizer:

warum hast denn nicht den originalen kolben dringelassen?

ich fand die quattrini kolben eigentlich ganz wertig, grosse schäden sind meines wissens auch nicht bekannt.

ausser KoB bei 74% auslass...

War mir alles etwas zu dünn und das Fenster zu klein , ausserdem sollen da schon einige nach kurzer Laufzeit Risse bekommen haben dann kam aber eh eine verstärkte Version raus und

da hab ich mich gleich für den Polini entschieden !

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 24.3.2013 um 19:46 schrieb adidasler:

Der gtichri hier aus dem Forum hatte genau das gleiche Schadensbild bei seinem Falcen!

Bei welchem Falc hatte der das?

Und wo bekommt man die Wössner Ringe nochnal her, KoB?

Bearbeitet von pubu1
Geschrieben

könnte mir hier einer bestätigen, dass die woessnerringe vom 60er woessner baugleich mit den poliniringen sind?

dann hätt ich ja hier was liegen und brauchte nix kaufen

Geschrieben
  Am 24.3.2013 um 20:12 schrieb pubu1:

Bei welchem Falc hatte der das?

Und wo bekommt man die Wössner Ringe nochnal her, KoB?

60er 2 Teiler wenn mich nicht alles täuscht!

Geschrieben
  Am 24.3.2013 um 14:49 schrieb jolle:

Wie breit ist der Hauptauslass? Die Polini Kolbenringe sind nicht für breite Auslässe geeignet (sieht man auch an der extremen Fase, die sich die Ringe an der Auslassoberkante geschaffen haben).

Beim nächsten mal Stahlringe verbauen (gibts von Wössner).

Das is jetzt aber ein Schwachsinn oder?

Der Polini Rotax hat auch einen dreiteiligen Auslass der auch nicht keiner ist gleich wie bei den Zylinder

Vor ca. 10 Jahren wie auch noch einen Runner hatte hat es mir nach den Fräßen den Auslass gleich bearbeitet wie der ausschaut

Auch das Alu hatte die Fase drauf gleich wie es da ist.

das ist aber auch nur so da der Ring bei den nicht vorhandenen Nicasil etwas weiter ausfedern kann.

Der Ring hatte auch da rechts und links kein Fenster wo der Stoß war.

Geschrieben
  Am 24.3.2013 um 20:01 schrieb heizer:

warum hast denn nicht den originalen kolben dringelassen?

ich fand die quattrini kolben eigentlich ganz wertig, grosse schäden sind meines wissens auch nicht bekannt.

ausser KoB bei 74% auslass...

bei uns ist auch einer schon gerissen vom unbearbeiteten Fenster seitlich runter

  Am 24.3.2013 um 20:01 schrieb heizer:

warum hast denn nicht den originalen kolben dringelassen?

ich fand die quattrini kolben eigentlich ganz wertig, grosse schäden sind meines wissens auch nicht bekannt.

ausser KoB bei 74% auslass...

bei uns ist auch einer schon gerissen vom unbearbeiteten Fenster seitlich runter

Geschrieben (bearbeitet)

Zudem in meinen einteiligen falc Mono habe ich auch den gleichen Kolben mit den originalen Ringen wo der Auslass genau 70% hat und auch keine Probleme macht

Der Undi hat von den Zylindern mit einteligen Auslass auch schon einige verbaut

Hab mir jetzt das Foto nochmals angesehen wo die Eckradien schon extrem sind beim Auslass

Beim Boostport die große Rundung hat ich auch nicht für gut die gemacht wurde ob es jetzt aber schlechter ist kann ich auch nicht sagen

Bearbeitet von Patricks
Geschrieben

Kann mir mal kurz wer sagen wie dick so eine Beschichtung im Durchschnitt ist , hab heute nämlich einen Teil vom Abplatzer gefunden und dass ist mehr wie hauchdünn!

Geschrieben

Die Beschichtung beim Quattrini ist ja nicht der Renner und habe da auch schon einiges gehört dass der sich bei bearbeiteten Zylinder von alleine gelöst hat!

Geschrieben

würd ich jetzt so nicht unterschreiben!

bei den largeframezylindern ist die beschichtung eher total unauffällig.

glaube kaum, dass er da unterschiedliche beschichtungen benutzt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte auch schon beim 210er Malossi unterschiedliche Beschichtungen

Normal kann man da machen was man will bei den 210er und es wird nie etwas abplatzen aber bei einen der hatte eine rötliche Beschichtung was so wie nicht zum Fräsen oder bearbeiten ging

Wie gesagt das hatte ich vor ca. 3 Jahren bei einem Zylinder

Bearbeitet von Patricks
Geschrieben
  Am 26.3.2013 um 06:32 schrieb maik3009:

Beschichtungen werden in der Regel ca. 1/10mm aufgebracht.Dann wird halt gehont und je nach Kolbenspiel bleibt halt ein gewisses Restmaß über.Also so in etwa 6/100mm.

8/ 100 sinds gewesen!

Geschrieben
  Am 26.3.2013 um 06:29 schrieb heizer:

halte ich auch für ein gerücht.

Hab das von 2 VPI Fahrern gehört die anfangs vermehrt Quattrini AC verwendet haben, mittlerweile fährt den kein einziger mehr und das ist sicherlich einer der Gründe, ab die Beschichtung in den letzten Jahren verändert hatt, kann ich leider nicht sagen...

Mein M1L alt verhielt sich beim bearbeiten genauso wie der Adidasler das beschrieben hat... es blätterte in größeren Flächen einfach ab!

Geschrieben

Bei meinem m1l konnte ich auch nur mit schleifröllchen und feinen fräsern arbeiten , sonst ging die Beschichtung ab.

Und auch an der recht geraden auslasskante erkennt man , das der kolbenring sich ein arbeitet.

Naja ist halt empfindlich.

Bei meinem ersten m1l ist nach dem Klemmer auch recht viel Beschichtung abgegangen.

Gesendet von meinem Nexus 4 mit Tapatalk 2

Geschrieben
  Am 24.3.2013 um 19:51 schrieb PXler:

hab das jetzt mehrmals von den poliniringen gehört.

da bricht dann immer die überdeckung des ringpins weg.

das stimmt, bei Johns 60 Falc ist das auch zwei mal passiert, nur das bei ihm der Zylinder ganz geblieben ist

  • 1 Monat später...
Geschrieben

morgen!

 

Zylinder ist vom Schweißen und Beschichten zurück hab das alles MEC Racing übergeben !

 

Es wurde zwar alles schön aufgeschweißt aber die Beschichtung weißt Poren-Nester auf , ist das eher unbedenklich oder soll ich reklamieren

immerhin war der Spaß nicht gerade billig!

 

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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