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Ausfälle 2012


Empfohlene Beiträge

jo, was ist der beste Ersatz?

Habe gehört das die TS mit manchen Felgen Probleme haben bzgl. Bolzenlöcher. Was dran ?

Die Li haben wenigstens noch etwas mehr Material um die Bolzen lt. Sticky

(null)

Bearbeitet von mpq
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Originale Spanische ist immer gut, oder eben die Vom Tino. Die T.S. Trommel soll ab einer originalen Gussform von Siambretta entstehen, was eine Originale italienische S2 Form ist (welche bekanntlich mehr Wandstärke aufweisen und auch in Spanien benutzt wurden)

. Fahre diese Trommel auf meiner SX200 und muss sagen, die Bremse hat biss!

Positiv: bremst Super, Trommel kam inkl. Konus und einer 3-Loch ;-) Sicherheitsscheibe.

Negativ: Beläge mussten stark an/abgeschliffen werden, dass die Trommel frei dreht. Die Gussentgratung war an meiner Trommel extrem mies, hab mehrere Stunden nachgearbeitet (aber in solchen Sachen ist Swissi ja eher keine Referenz, da als U-Scheiben polieret verschriehen).

Fazit, für alle denen eine gute Trommel wichtiger als die Optik ist, absolut empfehlenswert.

Für alle anderen, nacharbeiten und gut ist.

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Hab das Problem mit der TS Trommel, dass die Beläge innen nicht komplett an der Bremsfläche abreiben. Da wäre noch ca. 1,5mm x Länge der Bremsbeläge drinnen, die über die Kante schauen.

Bremst aber trotzdem gut :thumbsup:

habe das selbe bei ner originalen spanischen trommel - vielleicht gab es da ja mal andere beläge oder so. funktioniert ja aber.

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Schwimmerabraucher mit anschließender Bundesstraßenüberflutung durch den Vergaser. Übeltäter nach einigem Gefummel gefunden, getauscht, läuft. Wenigstens wars 1km vor der Werkstatt.

was war der übeltäter ? hatte letztens nen läufigen tm35, die ganze schwimmernadelmechanik wird ja wohl nur von dem o-ring gehalten, und der war ... defekt jedenfalls, so dass die ganze mechanik aus der halterung gefallen ist....

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Hatte Freitag nen hinteren Escort während der Fahrt in seine Bestandteile zerlegt, bei Tempo 30 knallte es und mangels Enginebumper blockierte die Fuhre. Aber wie es der Zufall so will fuhr ich gerade durch RZ und zwar ungefähr so 300m vom Jungsiegfried entfernt, der mir mit nem Leihdämpfer ausgeholfen hat !!! Glück im Unglück, nochmal Prost auf Dich Axel!!!

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die Schweden Sind hilfbereit und Fetzen......

ZGP hat sich veranschiedet......Pickup hat sich losgerüttelt (nicht nur schraubensicherung hilft sondern auch längere schraube beim picup hochsetzen) und die ZGP zerschossen.....

solch oller Schwede hat mich und die Kiste eingesammelt und wir ham ohne uns zu verständigen Bier getrunken und geschraubt. das lobe ich mir. das war 150km vorm Haus die Holde ist später weiter gefahren. und ich nächsten tag hinter her

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was war der übeltäter ? hatte letztens nen läufigen tm35, die ganze schwimmernadelmechanik wird ja wohl nur von dem o-ring gehalten, und der war ... defekt jedenfalls, so dass die ganze mechanik aus der halterung gefallen ist....

Bei mir wars der Schwimmer eines Dellorto SH22/2, aber beim Mikuni ist mir das von dir beschriebene Problem auch aufgefallen.

Das komische bei mir war auch noch, dass der Schwimmer im "Wassertest" ganz normal oben geschwommen ist, im Vergaser aber den Dienst verweigert hat. Besserung brachte nur n neuer Schwimmer.

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Ich habe festegestellt, dass die jüngst gelieferten Gummis mit dem Mikuni-Aufdruck um einiges weicher sind auch bei weitem nicht mehr so stramm sitzen. Entweder lag die erste Charge 2 Jahre im Sprit oder irgendeine Chemikalie ist mal wieder von der Gummi-Rezeptur gestrichen worden.

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Ich habe festegestellt, dass die jüngst gelieferten Gummis mit dem Mikuni-Aufdruck um einiges weicher sind auch bei weitem nicht mehr so stramm sitzen. Entweder lag die erste Charge 2 Jahre im Sprit oder irgendeine Chemikalie ist mal wieder von der Gummi-Rezeptur gestrichen worden.

Hab ich auch festgestellt. Hab mit 2 neueren Gummis die Falschluft nie ganz weg bekommen. Egal wie fest die Schelle gezogen wurde. Der Gaser wurde schon von den Zügen raus gedrückt. Mit dem alten Gummi hielt das ordentlich fest.

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Hab ich auch festgestellt. Hab mit 2 neueren Gummis die Falschluft nie ganz weg bekommen. Egal wie fest die Schelle gezogen wurde. Der Gaser wurde schon von den Zügen raus gedrückt. Mit dem alten Gummi hielt das ordentlich fest.

Längere Aussenhüllen, dann fetzt das!
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ich fahre inzwischen seit über 16000 km mit den gummis von mikuni und habe keine probs damit. (alle bei topham direkt gekauft).

vorsorglich tausche ich das ding alles 1-2 jahre aus, weil gummis in verbindung mit benzin immer spröde werden und ein verschleissteil sind. gerissen ist mir aber noch keines während der fahrt.

Bearbeitet von gravedigger
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Frei nach dem Gesetz daß nur Zeug hin wird was man nicht als Ersatz mit hat: am Heimweg vom Klassentreffen 17km vorm Ziel ist der Zündkerzenstecker halb zerbröselt und wollte nicht mehr auf der Kerze oben verweilen. Mit Ductape am Kuluzug russisch hingeklebt für die letzten paar Meter heim. Evtl. lags auch daran daß sie nicht so sauber durchgezogen hat die knapp 500km hin und retour und nicht am Gaser :-D

nebenbei dann auch noch die untere Halterung am Kettendeckel vom b-race zerbrochen. Jetzt weiß ich sogar was das so gescheppert hat. :-D :-D

für einen Ausfall war das aber noch zu wenig. Kurzer Zwischenstop von 2 Minuten, mehr nicht. Der Vollständigkeit halber solls aber nicht unerwähnt bleiben.

memo an mich selbst: den Ersatzstecker den ich extra vorher gekauft habe nicht wieder im Regal liegen lassen

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Noch gesehen bevor es zu einem richtigen Ausfall gekommen ist. Halter war wohl schon angerissen. Man kann nur spekulieren was zuerst passiert ist. Oben gerissen und dann tschüss Stehbolzen oder andersherum :sneaky: Füge noch hinzu das er spannungsfrei montiert wurde.

post-8336-0-41946400-1345058713_thumb.jp

post-8336-0-81865000-1345058716_thumb.jp

Bearbeitet von dude76
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Vollblockade beim Ankickversuch. Getriebe, Kupplung und Kicker frei. Nach Kopfdemontage Lagerbronze/Kupfer-"Fetzen", die zwischen Kolben- und Zylinderwand klemmen, erkennbar. Pleuel leicht bläulich (soweit mit Lampe durch den Einlass zu sehen). Polrad "komisch" locker, obwohl vor 3 Monaten korrekt angezogen. Sauberer Luftfilter vorhanden, ergo "Fremdkörper-Anrüsseln" ausgeschlossen. Im Brennraum dieses:

post-1789-0-32481400-1345071953_thumb.jp

Anlaufscheibe (unteres Pleuellager) durchgezogen?

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    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
    • ergänzend: das problem trat jedesmal nach dem ersten bfk-wechsel auf.
    • Das HP 4 Rücklicht passt in die Verkleidung, Problem ist halt bloß: das hat keine Kennzeichenbeleuchtung,  da muss gebastelt werden 
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