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Die Cosa CNC-Kupplungen


T5Pien

Empfohlene Beiträge

Ich habe die Superstrong mit S&S-Scheibe und erst nach Kupplungshebelbearbeitung keine "Warmtrennprobleme" mehr.

Was aber nervt ist die Bewegung im Kupplungshebel beim Ein- und Auskuppeln, vermutlich bewegt sich das Ritzel doch mehr als gewünscht auf der Nabe. Beim Wechsel von Last auf Zug während des Ein- und Auskuppelns merkt man das deutlich.

Ich werde auch nochmal eine normale Scheibe verbauen, habe aktuell aber keine Quetschmuttern mehr.

Geht die Ritzelscheibe der Lusso wenn man sie mit Passscheiben unterlegt oder ist sie zu risikoreich?

Wie meinst du das mit den Bewegungen des Kupplungshebels?

Gruß

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Wenn ich im Fahrbetrieb während des Kuppelns einen Lastwechsel habe, also von Zug- in Schiebetrieb gehe (umgangssprachlich Gas geben und Gas wegnehmen) dann habe ich über den Zug Bewegung im Kupplungshebel.

Nicht wirklich schlimm aber unüblich (nie vorher gehabt).

Allerdings bin ich im Sinne vom guten alten "never Change a running system" geneigt, das auch einfach so zu lassen.

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Jo.

Hab ich übrigens noch schön gemacht bevor ich das Ding montiert hab.

Ich muss allerdings noch dazu sagen, dass ich Lenkerendenblinker und Spiegel auf Innenrohren montiert habe (somit nicht mitdrehend), so dass der Kupplungshebel im gezogenen Zustand auf dem Blinker reiben würde, wenn ich 2mm Abstand nicht mit einer Abstandsschraube im Hebel kontant halten würde. Somit ist mein Hebelweg sozusagen "blinkerbedingt" sowieso immer diese 2mm kürzer. Mit dieser Hebelbearbeitung gleicht sich das wieder aus.

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Bearbeitet von Deichgraf
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Habe mal auf dieselbe Frage dies geantwortet und kopiere das einfach..

"Zu Deinen Fragen: die Blinker und den Rückspiegel nicht mitdrehend zu befestigen bedingt den Verbau von Innenrohren in den vorhandenen Lenkerrohren.

Diese muss man so zurecht schneiden und fräsen dass sich die Außenrohre auf diesen neuen Innenrohren drehen lassen, sowohl das Gasrohr als auch das Schaltrohr. Die Blinker und der Spiegel werden dann auf die Innenrohre gesteckt/verschraubt und drehen sich dadurch nicht mit. Die Innenrohre müssen dann innen am Lenker befestigt werden. Sonst würden diese sich ja auch mit drehen. Das ist bei mir mit Gewindestangen gelöst, die sich innen im Lenker abstützen und durch die Innenrohre durch gehen."

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äh die kulu zieht es bei höherer drehmomentübertragung (vermutlich aufgrund der schrägverzahnung) zusammen, was einen anderen druckpunkt bewirkt. eventuell meint ihr dieses "zucken" dann am hebel, weil der druckpunkt plötzlichwieder auf die im leerlauf bekannte position zurückgeht?

 

ps: hab das schon mal hier diskutiert ;-)

Bearbeitet von Motorhead
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Wenn mich meine Gehirnwendungen nicht täuschen müsste das Ritzel im Schiebetrieb durch die Schrägverzahnung Richtung Deckel gedrückt werden. Somit würde es den Korb über die Federn ebenfalls Richtung Deckel drücken und über den Pilz und den Zug die Bewegung im Hebel am Lenker auslösen. Das ist schon logisch so.

 

Die Bewegung wird aber mehr oder weniger durch das Spiel eingegrenzt, welches das Ritzel zwischen Anlaufscheibe in der Kupplung und Unterlegscheibe unter der Kupplung (bei komprimierten Federn) hat.

 

Es gilt also offensichtlich, durch Wahl einer für den jeweiligen Ritzelunterstand geeigneten Scheibe (mit Fase oder ohne Fase, mit Passscheiben unterlegt oder nicht) dieses Spiel möglichst gering zu halten und gleichzeitig vollständiges Trennen zu ermöglichen.

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Wenn mich meine Gehirnwendungen nicht täuschen müsste das Ritzel im Schiebetrieb durch die Schrägverzahnung Richtung Deckel gedrückt werden. Somit würde es den Korb über die Federn ebenfalls Richtung Deckel drücken und über den Pilz und den Zug die Bewegung im Hebel am Lenker auslösen. Das ist schon logisch so.

 

Die Bewegung wird aber mehr oder weniger durch das Spiel eingegrenzt, welches das Ritzel zwischen Anlaufscheibe in der Kupplung und Unterlegscheibe unter der Kupplung (bei komprimierten Federn) hat.

 

Es gilt also offensichtlich, durch Wahl einer für den jeweiligen Ritzelunterstand geeigneten Scheibe (mit Fase oder ohne Fase, mit Passscheiben unterlegt oder nicht) dieses Spiel möglichst gering zu halten und gleichzeitig vollständiges Trennen zu ermöglichen.

 

alter, das lang gedauert...

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Es gilt also offensichtlich, durch Wahl einer für den jeweiligen Ritzelunterstand geeigneten Scheibe (mit Fase oder ohne Fase, mit Passscheiben unterlegt oder nicht) dieses Spiel möglichst gering zu halten und gleichzeitig vollständiges Trennen zu ermöglichen.

 

ich kenne nur diesen ominösen Ritzelüberstand gegenüber der Kulugrundplatte der Anfangs für das Nichttrennen der Nachbaukulus (COSA2) herhalten musste…

um ein vollständiges Trennen der Kulu zu ermöglichen reichen 0,3mm aus und imho dürfte die Hälfte weniger auch noch ausreichend sein

Bearbeitet von RGV
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hab ich jetzt das richtig verstanden, wenn man zuviel luft zwischen ritzel und scheibe hat ist auch nicht gut?

 

Weiter vorne hatte glaub ich motorhead doch das problem, dass die kupplung bei hohen revs nicht trennte, da durch die schrägverzahnung immer noch zuviel druck auf den belägen lag... wie kann man dieses verhalten im kontext mit der eben besprochenen thematik erklären?

 

meine BGM SS funkt jedenfalls prima mit einem seit minimum 80000km gelaufenen ölpumpenritzel (welches deutliche spuren aufweist) prefekt...

Bearbeitet von tbs
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