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Die Cosa CNC-Kupplungen


T5Pien

Empfohlene Beiträge

vor 3 Stunden schrieb wheelspin:

 

Ist das ein veloce Motor? 

Oder alte Sprint?

Bei den Sprint Motoren kommt es sehr gerne dazu dass die Welle in den Lagersitzen deutlich axial wandern kann. Dadurch verschiebt sich der Druckpunkt für die Kupplung deutlich.

Das kannst du recht einfach heraus finden durch einen kleinen Fahrversuch. 

Im dritten durchbeschleunigen und während der Drehzahlerhöhung mal am Kupplungshebel das Spiel fühlen. Dann Gas weg nehmen das die Fuhre in den Schiebebetrieb geht und während din Drehzahl abnimmt, erneut das Spiel am Hebel erfühlen. Sollte das Spiel jetzt spürbar größer sein dann hast du dein Problem lokalisiert. 

 

Nee ist ein spanischer von einer px 200 Iris. Allerdings hatte ich Probleme mit dem Drehschieber und musste die Welle um 0,6 mm in Richtung Lima versetzen. Könnte dies auch mit zum Problem beitragen, da die Welle und eben auch die nut für den Halbmond um 0,6 in Richtung Lager verzogen sind? Außerdem habe ich schleifspuren am bgm ritzel. Das hat diese leicht Erhöhung in der Mitte, hat das ne Funktion, nee oder? Könnte ich das nicht einfach runterschleifen, denn dort geht das ritzel wohl an der Scheibe an, oder soll das so? Ich meine diese Erhöhung direkt unter der Verzahnung. 

 

Grüsse

image.jpeg

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wenn du schon schleifspuren am ritzel hast, dann geht das ritzel an und die kupplung kann nicht trennen. die 0,6mm die zur lima distanziert wurden haben starken einfluß auf deine kupplung.

es wird dir nichts anderes übrigbleiben, als das ritzel runter zu schleifen, bis die kupplung wieder sauber trennt

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Hallo zusammen,

 

ich bräuchte mal einen Rat bzw. kundige Augen zur Superstrong Kupplung.
Heute fing sie im warmen Zustand (3. Gang) plötzlich leicht zu rutschen an.
Also gleich mal rausgefischt:

 

Superstrong 24/65
XL Federn
Honda Beläge (von Pillepoppen)
BGM Zwischenscheiben 2x 2mm Grundscheibe 2 x 1,5 mm Zwischenscheibe
SIP Sicherungsring
DRT Unterlegscheibe 3,8mm
BGM Bundmutter 65nm
Loctite Hochfest.

10w40 mineralische Plörre von Polo
Hebelspiel ist genügend vorhanden.

 

Passscheiben sind keine verbaut, da ich erst jetzt von der Möglichkeit erfahren habe.
Wellenstumpf müsste eigentlich Plan zum Lagerinnenring stehen. Werde ich aber nochmals messen.
Wäre ein zu großer unterstand evtl. ein Grund für leichtes Wandern des Polrads?
Das hab ich nach wie vor, trotz neuer Lager etc.

 

Zu den Zwischenscheiben:

Die sehen mir irgendwie arg mitgenommen aus. Tun ca. seit 500km ihren Dienst. Wie kann das sein?

Hier ein paar OP Bilder

IMG_6735.JPG

IMG_6733.JPG

IMG_6734.JPG

IMG_6730.JPG

IMG_6739.JPGIMG_6737.JPG

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Je nach dem wie weit die Welle sich axial bewegen lässt,  kann es sein dass unter last die Welle in Richtung Deckel wandert und dadurch die Kupplung betätigt wird. Dadurch kann latentes durchgehen entstehen und der dazu gehörige Verschleiß an den Stahlscheiben. Nebenbei bemerkt nagen die Typ Honda Beläge auch mehr am Stahl der Scheiben als man das von Kork so kennt.

 

Szenario II

Der Motor hat ausreichend Drehmoment um die Kupplung im Drehmoment Peak gerade durch gehen zu lassen. Effekt wie bei Szenario I.

 

Abhilfe bei I

Axial Spiel mindern oder größeren Leerweg einstellen.

 

Abhilfe bei II

Kupplungsfedern tauschen .

Selbst mit 10stk. BGM XML lässt sich das noch gut ziehen.

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vor einer Stunde schrieb wheelspin:

Je nach dem wie weit die Welle sich axial bewegen lässt,  kann es sein dass unter last die Welle in Richtung Deckel wandert und dadurch die Kupplung betätigt wird. Dadurch kann latentes durchgehen entstehen und der dazu gehörige Verschleiß an den Stahlscheiben. Nebenbei bemerkt nagen die Typ Honda Beläge auch mehr am Stahl der Scheiben als man das von Kork so kennt.

 

Szenario II

Der Motor hat ausreichend Drehmoment um die Kupplung im Drehmoment Peak gerade durch gehen zu lassen. Effekt wie bei Szenario I.

 

Abhilfe bei I

Axial Spiel mindern oder größeren Leerweg einstellen.

 

Abhilfe bei II

Kupplungsfedern tauschen .

Selbst mit 10stk. BGM XML lässt sich das noch gut ziehen.

 

Dank dir für die ausführliche Beschreibung :thumbsup:

 

Muss trotzdem nochmal nach Haken:

 

Szenario I

 

Will jetzt hier nicht auch noch mit meiner Wandergeschichte nerven aber mich wurmt das einfach. Neues Pinasco Gehäuse, Lager (Kuluseitig das Pinasco mit wenig spiel) und quattrini 57er Welle. Luft zwischen Lager und sicherungsring nicht vorhanden. Kurz  alle gängigen Sachen ausgeschlossen. 

Wenn ich die Kupplung ziehe kommt das Polrad etwas nach außen. Im warmen Zustand mehr, wie im kalten, klar. Da es zur Lima Seite wandert kann es doch eigentlich nicht Richtung Deckel gehen oder? 

Leerweg ist schon relativ groß.

Deckel hat genügend Platz. 

Kurz, wie minimiere ich mein axial spiel? 

Dünnere U-Scheibe?

Passcheiben kuwe Innenring?

 

 

Szenario II

Motor ist ein Quattrini M 232 Drehschieber. Denke da kommt jetzt nicht so arg viel Drehmoment an. Trotzdem, stärkere Federn hab ich liegen, kommen also rein.

 

danke 

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vor 22 Stunden schrieb PXler:

wenn du schon schleifspuren am ritzel hast, dann geht das ritzel an und die kupplung kann nicht trennen. die 0,6mm die zur lima distanziert wurden haben starken einfluß auf deine kupplung.

es wird dir nichts anderes übrigbleiben, als das ritzel runter zu schleifen, bis die kupplung wieder sauber trennt

 

Du meinst, dass das ritzel an der Scheibe schleift, oder? Wäre doch auch denkbar, die sip Scheibe vorzubauen, der Effekt wäre doch der gleiche wie beim runterschleifen oder Ist das gedankensalat? 

 

Und könntest du mir die Auswirkung auf die kulu erklären, ich bekomm das nicht ganz hin, denn die hat doch für den Halbmond ne nut und durch die Distanzscheibe ist der abstand kulu Lager doch immer gleich, egal ob Welle tiefer drinn oder nicht...oder:wacko:

 

Ist das auch egal, wenn das ritzel nicht zu 90% Plan wird? Soll ja nirgends aufliegen, also polnisch? Ich würde jetzt grob auch 0,6 runtermachen, mal sehen....

Danke!

 

 

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vor 17 Stunden schrieb Nick Knatterton:

Nicht ganz Gedankensalat, den Ritzel-Nabe Unterstand bekommst damit vergrössert aber die Kulu wandert so insgesamt etwas weiter in Richtung Deckel. 

 

Hmm und wäre das nicht sogar gut? Denn dann erreiche ich ja, dass Kupplung schneller komprimiert wird, vorausgesetzt sie geht nicht am Deckel an

 

Deuchgraf.jpgimage.jpeg

und hier sieht man doch, dass nur die grundplatte 12 an der kupplungsscheibe 9 anliegt und das ritzel 4 eigentlich nicht/nie ....naja ich bin ja noch cnc Anfänger und autodidakt und bin daher dankbar für jeden Tipp. 

 

Ich habe aber eben in der Abendsonne den dremel geschwungen und das ritzel geplant, mal sehen ob das so reicht... 

 

Bearbeitet von Dudenhofenssohn
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Bei jeder PX Kupplung muss das Ritzel zur Scheibe ca 0,3-0,5mm Luft haben bzw einen Unterstand haben. 

Wir die Kulu betätigt muss das Ritzel auf die Scheibe gedrückt werden um sich öffnen zu können.

Bei älteren Modellen hat das Ritzel oft sehr wenig bis kein Unterstand, dann brauchst eine Scheibe mit Absatz.

Die BGM Superstrong, so hat man mir gesagt, hat von Haus aus genug Unterstand zum Ritzel dass eine Scheibe ohne Unterstand ausreicht ( nach meiner Info ist das Innenteil ist absichtlich verlängert worden).

 

Wir haben deshalb Scheiben mit Absatz und ohne Absatz im Angebot, je nach dem ob das Ritzel kaum Unterstand hat oder bereits ausreichend...

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Rally 221:

Bei jeder PX Kupplung muss das Ritzel zur Scheibe ca 0,3-0,5mm Luft haben bzw einen Unterstand haben. 

Wir die Kulu betätigt muss das Ritzel auf die Scheibe gedrückt werden um sich öffnen zu können.

Bei älteren Modellen hat das Ritzel oft sehr wenig bis kein Unterstand, dann brauchst eine Scheibe mit Absatz.

Die BGM Superstrong, so hat man mir gesagt, hat von Haus aus genug Unterstand zum Ritzel dass eine Scheibe ohne Unterstand ausreicht ( nach meiner Info ist das Innenteil ist absichtlich verlängert worden).

 

Wir haben deshalb Scheiben mit Absatz und ohne Absatz im Angebot, je nach dem ob das Ritzel kaum Unterstand hat oder bereits ausreichend...

 

 

 

Dank dir für die Info! Ich hatte ja einen Unterstand von 0,5 mm hat aber trotzdem nich ganz getrennt. Hier und auch von anderen wurde mir angeraten das ritzel runterzudrehen, hab ich jetzt auch schon gemacht....den Deckel habe ich jetzt auch nochmal weiter ausdrehen lassen. Der Punkt, an dem die kulu trennt, lag bei mir sehr spät, wie lässt sich dieser Punkt nach "vorne" verschieben? Den Zug hatte ich ja schon auf anschlag, ohne spiel am Hebel. 

 

Könntest du mir eine pm wg. Der Scheiben schicken?

so sieht das ritzel jetzt aus, Erhebung ist weg.....

image.jpeg

 

 

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Oha, ob´s das jetzt besser gemacht hat.... Du hast im Ritzel jetzt gar keine Erhebung mehr, die sich freilaufend auf der Scheibe abstützen könnte.

 

Nochmal: 0,3 - 0,5mm sind perfekt, mehr ist schlecht, weniger ist schlecht.

 

vor 52 Minuten schrieb Dudenhofenssohn:

Ich hatte ja einen Unterstand von 0,5 mm hat aber trotzdem nich ganz getrennt.

 

 

Dann waren die 0,5 eventuell nicht zu wenig, sondern zu viel.

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Kurz zu meiner letzten Erfahrung. Habe die BGM Superstrong Kupplung drinnen mit GS Hebeln und hatte eine nicht sauber trennende Kupplung.

Auf raten von Kollegen usw. hab ich die S&S Scheibe mit großer Fase montiert gehabt um mehr Unterstand zu bekommen.

Weil ich dachte viel hilft viel und dann kann die Kupplung ja sauber trennen.

Aber nix da, dies war dann auch der Fehler der nicht trennenden Kupplung! Denn wie Deichgraf sagt, 0,3-0,5mm sind top.

Ich habe jetzt die Scheibe von Rally221 ohne Absatz drinnen und habe genau 0,5mm Unterstand.

Nun ist alles top und ich bin glücklich!!!

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Durch die Schrägverzahnung zieht es einem das Kuluritzel IMMER gegen die Unterlagsscheibe / Ölpumpenzahnrad, Abhilfe kann da nur ein weniger Potenter Motor (denkste :-P), oder mehr Federhärte im Kulupaket schaffen... Die Ritzel haben meist deshalb Spuren stirnseitig...

 

Ich glaub die Thematik war schonmal iwo...

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Naja, habe gestern wieder die kulu mit abgeschliffenem ritzel verbaut, mit Ori piaggio Scheibe, jetzt trennt die kulu leider gar nicht mehr...:crybaby:selbst Züge auf vollem anschlag, nix. 

 

Also da meine Welle ja etwas, Ca 0,6 mm, zur Lima versetzt ist, hieß es ja, dass dies einen Einfluss auf die kulu hat. Also habe ich 0,6 vom ritzel runtergeschliffen, hab ich das gute 24er jetzt gehimmelt?:blink:

 

beim kulu zerlegen ist mir auch aufgefallen, dass die erste, dicke Anlaufscheibe sehr streng auf das ritzel geht, ist das normal oder sollte die genauso verschiebbar sein wie die anderen Scheiben? 

 

Angenommen, das runterschleifen war nicht die beste Idee, was habe ich noch für Optionen oder muss ein neues ritzel her....gibt's gerade nicht mehr....

 

dank euch und grüsse 

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Am 13. August 2016 um 17:34 schrieb wheelspin:

Die dünne Scheibe links im Bild ist die Piaggio Lösung für die nicht funktionierenden Kupplungen. Das brauchst du bei der Superstrong nicht. Der Unterstand vom Ritzel zur Nabe ist ausreichend. 

Ich tippe auf ein Problem beim Zug oder wie PXler schon schrieb, auf eine unglückliche Hebel Kombination.

Wie sieht denn der Druckpilz aus? Aussen eingelaufen?

 

So Freunde des gepflegten Kupplungsunterstands, die Kupplung trennt nun wie die soll, was eine Odyssee und letztlich war es nur der kupplungshebel am Lenker....

 

wie gesagt ich fahre den px Motor in einer Sprint und da reichte schlicht der hebelweg nicht ganz. Ich habe dann heute den Hebel aus meiner px ausgebaut und in die Sprint verpflanzt und siehe da, es funktioniert. 

 

 Da ich bei meiner nicht ganz trennenden superstrong den gänzlich falschen Weg genommen hatte empfehle ich daher folgende Schritte, um die kulu zum trennen zu bewegen

 

1. Kupplungszug prüfen, eventuell nachstellen und/oder die zuglänge prüfen, leichtgängigkeit des Zuges prüfen, teflon nicht fetten 

 

2. hebelweg am Lenker prüfen

 

3. Kupplungsdeckel und arm prüfen, ob der Platz ausreicht, prüfen ob der Pilz leicht läuft und der kraftgeber nicht abgenutzt ist.

 

4. Kupplungsüberstand prüfen, leichtgängigkeit der kulu im komprimierten Zustand prüfen, Reihenfolge der anlaufscheiben und die Beläge prüfen, checken ob die anlaufscheiben, bis auf eine Ausnahme, plan sind, Federn auf richtigen Sitz prüfen...

 

5. kupplungsscheibe prüfen, ob nicht verbogen, bei ausreichend unterstand keine abgeschrägte verwenden, wie z.b. S&s

 

6. Ggf kupplungsscheibe unterlegen mit Passscheiben, ich habe auf etwa 0,2 unterlegt

 

7. Ich habe das ritzel geplant, interessanterweise trennte die kulu dann nicht mehr, ausgebaut, wider alles zusammen eine andere (baugleiche) Scheibe rein, und den px Hebel und plötzlich geht's ... Bisschen Voodoo muss auch dabei sein....

 

hätte ich zuerst den hebelweg geprüft (eigentlich schritt zwei) hätte ich mir einiges an Zeit, Stress und Geld sparen können...naja jetzt kenne ich meine kulu mit Vornamen und bin wieder um einiges schlauer, dank euch für die Tipps! 

 

Grüsse :cheers:

 

 

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Am 13. August 2016 um 17:25 schrieb PXler:

bei dem überstand deiner nabe brauchst du weder die fuscher- noch die s&s scheibe.

hast du die kupplung im ausgebauten zustand mal kompremiert und auf freigängigkeit geprüft?

welchen hebel fährst du am lenker?

Wie ärgerlich, zumal der PXler dich extra gefragt hat und du auch darauf reagiert hat, dachte eigentlich, dass du das somit überprüft hättest :-(

 

Wie dem auch sei, es ist ja nun endlich geschafft ;-)

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Na dann-fröhliches kuppeln. 

Geil wäre jetzt noch, wenn du für die Allgemeinheit feststellen würdest, wieviel Zugweg am Seil sich aus dieser Kombination ergibt.

Also wieviel cm Zug holt der Hebel ein beim betätigen. Das wäre dann ein weiterer Messwert den man bei vermeintlichen Problemen schnell prüfen könnte.

:cheers:

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vor 22 Minuten schrieb Nick Knatterton:

Wie ärgerlich, zumal der PXler dich extra gefragt hat und du auch darauf reagiert hat, dachte eigentlich, dass du das somit überprüft hättest :-(

 

Wie dem auch sei, es ist ja nun endlich geschafft ;-)

 

...ja das habe ich da be nicht wirklich geschnallt, weil ich von dem Gedanken besessen war, dass es was mit der Scheibe auf sich haben muss, bzw. mit der versetzten Kurbelwelle....jajaja...:sigh:

vor 23 Minuten schrieb wheelspin:

Na dann-fröhliches kuppeln. 

Geil wäre jetzt noch, wenn du für die Allgemeinheit feststellen würdest, wieviel Zugweg am Seil sich aus dieser Kombination ergibt.

Also wieviel cm Zug holt der Hebel ein beim betätigen. Das wäre dann ein weiterer Messwert den man bei vermeintlichen Problemen schnell prüfen könnte.

:cheers:

ich habe ja gerade beide hebel ausgebaut und messe das mal nach, stell hier ich hier dann rein. Der wert kann dann aber natürlich variieren, je nach verbauter Zuglänge und dicke des scheibenpakets...oder? 

 

 

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  • 3 Wochen später...

hatte den Newsletter aus Landsberg im  Postfach:

 

Kupplungskorb SIP Sport

 

Was soll man davon halten?! Ich bin Ing und nicht BWL, aber irgendwie sind wir doch an der Wendestelle Richtung Sättigung des Marktes angelangt...  Für MMW sicher ein gutes Business, da mit kleiner Änderung des NC-Programmes auch ein bayrischer Grosskunde beliefert werden kann :-)

Bearbeitet von tbs
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P125X

BGM Superstrong Kupplung

originale P125X Kurbelwelle

3,5 mm Zwischenscheibe zw. Welle u. Kulu, ohne Fase, ich nehme an Standard-Piaggio-Scheibe

 

Ritzel hat an der Kupplung bereits werksseitig 0,5mm Unterstand gegenüber der Nabe, das passt also

 

Nun hab ich mal an der aufgrund Motorrevision frisch eingezogenen KuWe gemessen: die Wellenschulter liegt 0,5 mm tiefer als der Lagerinnenring des KuWe-Lagers. D.h. wenn die Zwischenscheibe am Lagerinnenring aufliegt, sind 0,5 mm Spalt zur Wellenschulter hin.

 

Muss bzw. soll das zwingend ausdistanziert werden mit Passscheiben, damit sich die Scheibe nicht zu stark durchbiegen kann od. passt das so? Muss dazu sagen, dass ich so schon einige 1000 km ohne jegliche Probleme gefahren bin, so dass ich eigentlich dazu tendiere das so wie es ist zu belassen. Aber nachdem was ich hier so gelesen habe, kann/soll man das evtl. doch optimieren?

1.png

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Am 5. September 2016 um 07:10 schrieb tbs:

hatte den Newsletter aus Landsberg im  Postfach:

 

Kupplungskorb SIP Sport

 

Was soll man davon halten?! Ich bin Ing und nicht BWL, aber irgendwie sind wir doch an der Wendestelle Richtung Sättigung des Marktes angelangt...  Für MMW sicher ein gutes Business, da mit kleiner Änderung des NC-Programmes auch ein bayrischer Grosskunde beliefert werden kann :-)

 

Wie geil und billig, schlecht gemacht ist denn bitte der Name von dem Ding! :-D 

 

ULTRASTRONG 

 

wird zeit dass Lth eine hyperstrong rausbringt 

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vor 8 Stunden schrieb grua:

Nun hab ich mal an der aufgrund Motorrevision frisch eingezogenen KuWe gemessen: die Wellenschulter liegt 0,5 mm tiefer als der Lagerinnenring des KuWe-Lagers. D.h. wenn die Zwischenscheibe am Lagerinnenring aufliegt, sind 0,5 mm Spalt zur Wellenschulter hin.

 

Muss bzw. soll das zwingend ausdistanziert werden mit Passscheiben, damit sich die Scheibe

 

Aus maschinenbauerischer Sicht ist dieser Unterstand gut so und eigentlich auch dort so gewollt, damit die Vorspannkraft durch die Kupplungsmutter eindeutig auf den Innenring des Lagers aufgebracht wird. Leider ist die Scheibe mit der die Kraft auf den Ring aufgebracht wird, sehr dünn und wenn das Ölpumpe-Ritzel verwendet wird zudem noch durchgehärtet. Die Scheibe verbiegt sich bei hohen Anzugsmomenten und kann BRECHEN. Daher wird oftmals auf 0mm unterfüttert. Mit dem Risiko, dass man dann Überstand hat, und die Welle im Lager dann Spiel hat. Müssen muss man nicht, vor allem dann nicht, wenn man eine dicke Scheibe hat.

 

Ich hab unterlegt, da ich das ÖPu-Ritzel dort sitzen hab...

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    • Jedes Jahr um diese Zeit kommen die selben Arbeitsgerätschaften zum Einsatz und stoßen  aufgrund ihres Lärmpegels auf unterschiedlichste Resonanzen im eigenen Umfeld...(meistens negativ!)   Laubgebläse und Saughäcksler    Auch ich kann mich dieser Tätigkeiten nicht ganz entziehen und daher schaue ich, dass ich da bezüglich Lärmbelästigung in einem vertretbaren Rahmen bleibe. Das lässt sich am Besten mit den deutlich leiseren Akku-Geräten praktizieren. In der Regel ist der Lärmpegel ggü. Benzinern um ca. 10 Dezibel leiser.   Daher stelle ich Euch mal wieder zwei Produktneuheiten aus dem Hause Stihl vor, welche ich mir für die heurigen Herbstarbeiten angeschafft habe.   1.) Das BGA 250 (Laubbläser) 2.) SHA 140 (Saughäcksler)   Akkusystem AP        Das BGA 250 zählt zu den stärksten Akku betriebenen Blasgeräten (26 N Blaskraft, 1039 m³/h) und da spielt es schon in der Liga der Benzin betriebenen Rückenblasgeräte mit. Ich habe es im Einsatz bei großflächigen Privatgärten mit Großbaumbestand und bin da wirklich sehr zufrieden. Liegt gut in der Hand, ist aber aufgrund des einsteckbaren Akkus auch deutlich schwerer (gleiches gilt für den Saughäcksler). Blaskraft ist auch bei extrem feuchtem Laub wirklich überzeugend. Die Anschaffungskosten sind eigentlich bei beiden Geräten "relativ" günstig, allerdings kommt halt auch immer der Akku dazu. Das Blasgerät macht nur Sinn, wenn hier ein AP500S Akku (zumindest beim Bläser) verwendet wird. In der Booster Funktion ist die Einsatzdauer sonst extrem niedrig. Man benötigt für einen ca. 1000m² großen Garten in der Regel zwei AP500S Akkus.     (da wurde allerdings noch nicht der Weg gesaugt)       Im Vergleich dazu hat das Kombigerät SHA 56 (Privatanwender mit AK-Akkus) eine Blaskraft von gerade mal 8N und setzt 560m³/h um.   Das Gleiche gilt für den Saughäcksler SHA 140. Auch da werden satte 910m³/h umgewälzt. Gegenüber dem in der gleichen Liga spielenden Benziner (BG 86) ist das eine Steigerung von ca. 15% . Der Akku-Saughäcksler ist diesmal auch deutlich strömungsgünstiger ausgeführt und kann werkzeuglos demontiert werden. Das hat Vorteile bei der Reinigung bei eventuellen Verstopfungen. Bis dato musstest du da eine eingerastete Überwurfmutter lösen. Jetzt sind es Schnappverschlüsse. Auch der strömungsungünstige 90° Grad Bogen (oft verstopft) ist jetzt weggefallen und es bläst direkt in den Sack. Beim Fangsack bin ich allerdings noch ein wenig unschlüssig ob mir der gefällt. Da hätte ich als Verschluss lieber einen Zip gehabt. Die jetzige Ausführung hat eine Faltschließe mit Ösenverriegelung. Da wird sich erst im Dauereinsatz zeigen, ob sich das bewährt.    Verwendungszweck: Gebläse: bei großzügigen und gepflegten Rasenflächen bzw. bei großen Laubmengen Bei einigen Gärten legen die Besitzer auch wert, dass Laubhaufen in den hinteren Gartenbereichen über den Winter als Unterschlupf für Igel etc. verbleiben. Da geht es vorwiegend darum, dass das Bestandgras nicht unter den feuchten Laubmassen erstickt. Ganz wichtig unter der Kronentraufe von Großbäumen, wo sich die Entwicklung der Gräser im allgemeinen schwer tut.   Saughäcksler: Traufeneinfassung, Kieswege, Staudenbeete, enge Auspflanzungen bzw. für Endreinigung nachdem großen Herbstservice.   Warum ich vorwiegend Stihl-Produkte verwende, liegt in der ursprünglichen Festlegung der Akku Serie, in der Qualität der Geräte und dem gewerblichen Hintergrund. Ich habe mich aus Kostengründen auf eine Linie festgelegt (AP-Serie), weil ich möglichst viele Geräte und Einsatzbereiche abdecken wollte. In der gewerblichen Anwendung fährst du damit einfach bequemer.   Für den Privatanwender reichen unter Garantie preiswertere Produkte anderer Hersteller vollkommen aus.  Ich würde grundsätzlich die sogenannten Profi Serien (egal welcher Hersteller) nur Personen ans Herz legen, die über die entsprechenden Freiflächen verfügen bzw. einen dementsprechenden Einsatzbedarf haben. In Kleingärten machen diese Anschaffung aus Kostengründen kaum Sinn.   Es geht mir vorwiegend darum, dass die frühere Argumentation entkräftet wird, dass Akku-Geräte leistungstechnisch deutlich unter den Verbrennern liegen. Da hat sich die letzten Jahre viel getan und man sieht auch, dass in einigen Bereichen die Leistung bei vergleichbaren Geräten auch mal darüber liegt. Es entscheidet oftmalig nur die Einsatzdauer ob ein Benziner dem Akku-Gerät vorgezogen wird.    .....ich wünsche Euch noch einen angenehmen Feiertag!                
    • Die Frage ist was fürn Setup hast du? Beim Standard Setup 220, 187 ccm mit Box und Si reich es aus einen Fast Flow zu verbauen und den Spritkanal auf 2,5mm aufzubohren. Da braucht es keinen modifizierten Schwimmerkammerdeckel.
    • Da es Original auch nur ein Handchoke hat, habe ich auf den gesetzt, vor allem weil ich nicht extra ein Bowdenzug dafür ziehen will. Da ich bei minus Temperaturen damit sowieso nie fahre, und das Ciao in der warmen Garage steht, werde ich den Choke kaum benötigen. Ich muss dann mal sehen, wie der Handchoke allenfalls noch zu erreichen ist. Zur Not kommt man da bestimmt mit den Sackmesser oder sonst was, was man dabei hat hin. Es gibt ja 2 Varianten von Handchoke. 1. Mit geradem Gas Bowdenzug Anschluss und kurzem Handchoke. 2. Mit 90° Gas Bowdenzug Anschluss und langem Handchoke. Habe ich leider erst nach der Bestellung gesehen. Jetzt würde ich Variante 2 nehmen. Weil ich musste den 90° Bogen noch dazu kaufen, und den langen Choke Hebel kann man ja einfach kürzen, wenn er wo ansteht. (Genau genommen gibt es 16 Varianten des Handchoke. ) Kann man hier auch Bilder mit kleiner Vorschau erstellen ? Hab's nicht gefunden.
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