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Routinemäßiger "Anschiss"


Minivespa

Empfohlene Beiträge

  • 5 Monate später...

In der Mudderstadt hat doch kein Björn nen Hänger. Wozu denn? Die Geschichte ist doch erstunken und erlogen! Was sollen die Städter denn transportieren? Was davon benötigt denn einen Anhänger? Die haben max. 100m2 und nen Balkon mit Platz für Stuhl und Tisch. Was die haben passt alles in den Elektrosmart von Björn.

Wenn da wirklich einer steht, dann park doch die Special auf dem Hänger ;-)

Bearbeitet von vicente
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  • 3 Jahre später...
  • 2 Wochen später...

Schade, alle "geils" schon weg.

Schade, damals das Topic verpasst.

Schade, hab keine V50, daher kann ich die Probelmatik auch nicht nachvollziehen.

Schade, hab nen Hänger aber der steht immer horizontal, daher auch nicht nachvollziehbar.

Schade, hab ne Vermieterin, keinen Vermieter, daher auch nicht nachvollziehbar.

:???:

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  • 1 Jahr später...

Ja, und was is mit der Fuffi passiert?

Und was is aus der blonden Nachbarin geworden? Gibt's mittlerweile Bilder?

Boah, komm schon, lass uns hier nicht zappeln, das is asozial. Gesellschaft lebt von Kommunikation, selbst in der kleinsten Runde.

Also, was is noch alles passiert? :gsf_chips:

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vor 2 Stunden schrieb Minivespa:

@oehli ...bin weggezogen aus Berlin um mal unter normale Leute zu kommen

Ansonsten staune ich ein wenig hier, die alten "Stammmitglieder" sind teilweise nicht mehr aktiv...wie kommts ???

Mietpreise waren einfach zu hoch, konnten die sich nicht mehr leisten.:-(

Einige studieren aber auch, andere verdienen Kohle. :???:

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Stimmt. Aber wir wissen doch alle wie Politik funktioniert ;-) ...heute so und morgen so. Interessant dabei ist, das es immer noch Menschen gibt die denken das wenn man fossile Brennstoffe verbrennt und ein wenig Hexenwerk betreibt, anschliessend als Abfallprodukt medinzinischer Sauerstoff entsteht.

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Am 25.4.2012 um 10:34 schrieb Franco Basso:

....also wenn man bedenkt, daß man mit so einer Vespa zwei Drittel des Jahres parkt.

......das dritte Drittel steht sie auf der Hebebühne.

Bearbeitet von oehli
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Am 03/22/2018 um 06:54 schrieb Crank-Hank:

 

6 Jahre später ist dann auf einem Mal nichts mehr mit politisch korrekt, die veralterten Drecksschleudern die :-D

Deswegen mal sicherheitshalber weiterfahren,den alten Diesel. In zwei Jahren isser politisch wieder korrekt und der Benziner ist der Böse

Bearbeitet von *Wolfgang*
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Der Diesel war ja ok. Als man anfing die Russfilter einzubauen, wurden der Dieselstaub immer feiner und feiner ...bis er dann auch wirklich im kleinsten Teil der Lunge (Alveole) angekommen ist. Wie beim Asbest. Aber vor den Folgen haben damals die Lungendoc's die Politik hingewiesen...unbelehrbar

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Also Filter rausreißen, in Berlin durchs Fenster werfen und durch 3" durchgängig ersetzen. Endlich wieder schwarze Würfel ausm Auspuff! :wheeeha:

 

 

Es wird die e-Mobilität sein, die nach den Verbrennern als nächstes verteufelt werden wird.

Dauert zwar noch einige Jahre, da man sie vorher maximal ausschlachten muss, damit der angedachte Plan funktioniert, aber das wird kommen. Und die 'Müslifresser' machen fleissig mit.

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vor 5 Stunden schrieb Minivespa:

Der Diesel war ja ok. Als man anfing die Russfilter einzubauen, wurden der Dieselstaub immer feiner und feiner ...bis er dann auch wirklich im kleinsten Teil der Lunge (Alveole) angekommen ist. Wie beim Asbest. Aber vor den Folgen haben damals die Lungendoc's die Politik hingewiesen...unbelehrbar

Lese ich das richtig? Du meinst, dass durch Einbau des Partikelfilters die Rußteilchen im Abgas kleiner werden?

Sind dir die Vorgänge bei der Verbrennung bekannt, oder ist das vom Stammtisch nachgeplappert?

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@PK-HD ...mir sind die Vorgänge durchaus bekannt. Danke der Nachfrage. Ich denke mal den Lungendoc's auch.

Schau mal hier u.a.:

..." Im Buch „Minimierung der Partikelemissionen von Verbrennungsmotoren“ zeigen Messungen von Heinz Burtscher von der Fachhochschule Aargau/Windisch in der Schweiz, dass wanddurchströmte Partikelfilter speziell im Bereich 10 bis 500 Nanometer nicht den gewünschten und geforderten hohen Abscheide-Wirkungsgrad von 99 % aufweisen. Im Gegenteil: Diese Feinstpartikelzahlen steigen sogar noch an. Hierbei handelt es sich um Aerosole, die durch den Filter quasi zerlegt werden. Das amerikanische Unternehmen Corning wiederum, selbst ein großer Hersteller von wanddurchströmten Partikelfiltern, zeigte auf einer SAE-Tagung in Chicago, dass diese Filter je nach Porosität und Porengröße auch mitunter einen Abscheide-Wirkungsgrad von nur 43 % haben können. Nach der Regeneration, die bekanntlich alle 500 bis 1000 km stattfindet, beträgt der Abscheide-Wirkungsgrad auch nur weniger als 60 %..."

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vor 3 Minuten schrieb PK-HD:

Ich glaube, die Jungs aus Aargau waren die einzigen, die das gemessen haben.

Oder gibt's da noch mehr Quellen?

 

 

Wenn Du versuchst, so eine Studie ausserhalb der Schweiz durchzuziehen, schwimmst Du vermutlich am selben Tag noch eine Runde im Bodensee oder einem ähnlichen Gewässer... :-D

 

... mit Betonschuhen an den Füssen.

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Das is ja Alles schön und gut ändert aber nix daran, dass uns der Scheiß nicht wie die Fliegen umfallen lassen wird. Das wird durch andere Sachen viel, viel besser und schneller gehen. Nahrung als kleines Beispiel.

 

 

Die Mikropartikel beim Diesel entstehen ja erst durch die moderne Einspritztechnik, wo mit ~136.829bar und einem Spritzbild, welches einem Portrait des nackten Klaus-Jürgen Wussow in Denkerpose ähnelt, reingefeuert wird. Was ja imgrunde nix schlechtes ist, bis auf den Klaus-Jürgen.

Irgendwo muss der geringe Verbrauch bei gleichzeitig deutlich mehr Dampf ja herkommen.

Wenn man dann dem Volk glauben macht, dass da dringenst ein Filter drauf muss, dann kann bzw. wird man durch den Gegendruck, den Selbiger produziert, die Lebensdauer des Aggregats schon beachtlich verkürzen......uuuundsoweita.

 

 

 

Ich kann mich noch an die schweren Dunstglocken erinnern, die in den frühen 80ern im Winter über meiner Heimatstadt im Ruhrpott hingen. Damals, als die Pkw-Motoren noch größtenteils über Vergaser und schwallweise mit Sprit beliefert wurden, kaum Diesel fuhren, ordentlich Blei im Benzin war und Verbräuche von 10-15 (oder auch mehr) Litern keine Seltenheit waren. Klar war da auch Thyssen-Krupp mit im Spiel, aber auch das haben die meisten überlebt...viele sogar mit Wohnhaft in Essen direkt an der A40, während sie sich eine Ernte23 nach der anderen angezündet haben...nach der Schicht unter Tage.

 

 

*hust*

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