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Flachdach-Dachpappen-Papperlapapp.


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Moinsen,ich möchte ein Carportdach mit Brettern/Rauhspund decken und anschließend mit Dachpappe versehen.

Ist son ganz normales,2,50mx6m Dach mit Gefälle.

Habe das aber noch nie gemacht...

Was empfiehlt sich für die kleine Fläche-solch selbstklebenden Pappen;wie dick muß die sein?

Und die Ränder...müßen da so 45°-Balken umschließen?

Ich bin wirklich für jeden Tip dankbar!

Beste Grüße,

Knud.

Geschrieben

Ich würde auch das Welldach nehmen. Bei einem Werkzeugschuppen, den ich mal hatte, war so eine Dachpappe drauf und die wurde nach ein paar Jahren brüchig und damit undicht.

Geschrieben

Servus!

Was heisst länger? Wie lange hat das gehalten?

Habe Dachpappe genagelt aufm Waldschuppen und nem Holzunterstand - auch "waldig". Hält etwa 3-5 Jahre, dann muss neu eingedeckt werden.

Hab mal ein Carport mit den Wellplatten gemacht (ordentlich natürlich - korrekte Schrauben, die "Halbmonde" zum unterstützen, etc. - hält jetzt 10 Jahre.

Vorbehaltlich Hagel, Hurricane, besoffener Captain America.

Von daher: Dachpappe Nageln macht nur Sinn wenn du nachher ziegelst oÄ.

Schweissen is ne Option, aber auch aufwendig.

greets,

Jan

Geschrieben

Mein Wellplattencarport in billigster Ausführung hab ich jetzt nach 20 Jahren neu gedeckt. Jetzt etwas bessere Qualität, vor der Rente will ich da nicht mehr bei.

Geschrieben

Moinsen,ich möchte ein Carportdach mit Brettern/Rauhspund decken und anschließend mit Dachpappe versehen.

Beste Grüße,

Knud.

Geschrieben

Kein Dachdecker im Bekanntenkreis?

Kollege hat mein Gartenhaus abgeschweißt und kam mit Brenner & Material für kleines Geld. Wenn man mit zur Hand geht und ein Bierchen reicht, wird sowas immer fix erledigt...

Geschrieben

Ich habe meinen Anbau auch mit Flachdach gebaut. Proffesionell geht´s so:

- Dachpappe mit entsprechenden Nägeln befestigen.

- Dann an den Seiten verzinkte Bleche (werden genagelt), damit das Wasser nicht seitlich runterläuft. Gibt´s fertig im Baumarkt, kann man natürlich weglassen. Dann aber die Dachlatten wenigstens an den Stirnseiten behandeln mit Schutzlasur, falls keine Bleche gewünscht.

- Dann, je nach Geschmack 1 oder 2 Schweissbahnen. Wichtig ist hierbei, daß die letzte, äussere Bahn, UV Beständig ist.

Denke, für ein Carport reicht eine Schweißbahn.

Gruß, Marcus

Geschrieben

Danke.

Ist denn das Verschweißen besonders schwierig,oder auch für den russisch ambitionierten Laien machbar?

Geschrieben

Knud,

weil so ein nettes WE vor der Tür steht würde ich Dir meine Pakung Dachnägel schenken. Schick mir Deine Adresse per PN und schick Dir die Packung Nägel, for free, of course!

Quasi Unterstüztung von unten für oben.

Gruß

Christian

Geschrieben

Danke.

Ist denn das Verschweißen besonders schwierig,oder auch für den russisch ambitionierten Laien machbar?

Das erklärt sich mE von selbst.

ich find´s nicht einfach. Musste halt beim abrollen ordentlich heiss machen, bis es fast verläuft. Bei mir hat´s ein Dachdecker nachbessern müssen. Andererseits war es bei mir für Wohnraum, da ist es nochmal kritisch.

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  • Beiträge

    • Klar. Verarbeitung war damals durchaus italienisch aber die Qualität der Teile und Passgenauigkeiten usw. eher gut. Das war so konstruiert, dass Spalte und Toleranzen nicht auffallen. Auch kamen die Blechteile ohne Dellen aus der Presse...   Neue Anbauteile (vor allem die günstigen Sachen) sind zu großen Teilen eher mies.
    • Servus und guten Abend,   ich möchte kurz meine Erfahrung mit dem COSA-2 Düsen Setup kund tun.   Vorab: Plattenluftfilter inkl. Kasten unterm Tank ist komplett raus.   Hauptdüse: 122 Hauptluftkorrekturdüse (HLKD): 160 Mischrohrdüse: BE-3 Leerlaufdüse: 67 Nebendüse: 50/160   Den Vergaser innen noch auf ca. 1.5mm aufgebohrt.   Die Cosa zieht bis 7000 1/min gut nach oben, aber dann ist auch Ende der Fahnenstange erreicht. Für die Großstadt reicht es alle male aus, aber die Endgeschwindigkeit von mehr als 100kmh werde ich wohl nie wieder erreichen.   Frage: Gibt es im Großraum München eine(n) Kosakenschrauber(in), welche(r) evtl. ein "Feintuning" machen würde?   VG Boris  
    • Vor allem: Wo kriegt man einen her? Ich hab' noch keinen gefunden...
    • Ah ok. Danke für deine Antwort. Sicherlich, das stimmt alles. Wobei ich die Vespen aber auch als industrielles, günstiges Massenprodukt der Volksmotorisierung betrachte. Ab Werk dürfte da auch halt nur kostengünstig gearbeitet worden sein. Natürlich kann man mehr herausholen. Von den Teilen her, ich habe es auch schon alles durch, alte Teile sind alt, man kann sie putzen, ein Lenkergriff wird nie wieder so schön wie vor 50 Jahren. Man kann mit Silkonspray arbeiten, wos i ned kon, kon Silikon oder so. Aber was solls, man kann Restaurierungen machen gut, man kann Restaurierungen machen schlecht, jeder hat sein Geschmack.   Und ja, ich habe einen Dual 704 hier, mit nicht aufgeblätterter Bedienungsanleitung und die Nadel wurde 1980 mal erneuert. Kaufte ich für eine Spende an eine soziale Einrichtung. Die Haube hat keine sichtbaren Kratzer, allerdings auch nicht mehr erhältlich, Dual ist schon lange pleite. Nachbauteile gibts allerdings recht geschmackvolle.
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