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Geschrieben

hat jemand erfahrung mit einem taffi auf orginal 12ps zylinder und org. 24er ? bedüsung und zündung bräuchte ich. hab im moment org. 116 düse und be4 mischrohr und 23° zündung...

habe das prob, das ich ein klingeln habe bei 2/3- vollgas.

für tipps bin ich dankbar.

danke

Geschrieben

Fahre ich im Moment auch - und macht auch eigentlich Spaß

Aber dein Mischrohr könnte dann etwas klein geraten....

Ich fahre im Moment nen BE2 aber ein BE3 sollte auch wohl reichen

Und ne Hauptdüse so um 130 hört sich ganz gut an. Fahre grad ne 132er und werd mal ne 130er reinmachen...

Gruß Tobi

PS Oben links im Bild siehst Du das FAQ - Das hilft ungemein :-D

Geschrieben

Kann mich den anderen nur anschliessen. Bin original Zyl. mit MK4 auf ner 130er HD und BE3 gefahren und hab dann später den Malle dazu geholt. Lief ganz gut, und mit auch mit der Eintragung des 210er hat die Rennleitung nicht rumgezickt

bis dann ............

Geschrieben

Hab das Rohr aus dem MK ganz rausgenommen. :-D Da war das Klingeln weg und klingt sehr geil. :-(

Nach Popometer etwas weniger Leistung bei hohen Drehzahlen, dafür mehr im unteren Bereich. Viel mit 2 Personen gefahren.

Bedüsung so wie oben.

Inzwischen mit Pinasco. Klingt noch besser und läuft auch gut. :-(

Geschrieben (bearbeitet)

danke erst mal...eingetragen habe ich ja eigentlich viel mehr!

30er flachschieber mit malle und taffi! aber imho muss ich 12ps fahren, da der auslass vom malle abegebrochen ist. (schweissen lassen :-D )

solange möchte ich halt org. fahren. aber 130er düse ist das nicht ein bisschen viel?

ich habe ja mal den taffspeed typen persönlich kennen gelernt und ich konnte mich erinnern, er hat damals behauptet, mann solle sogar runter gehen mit der bedüsung....?? wie gesagt ich weiss es nicht mehr.

die zeiten wo ich 24er gefahren bin, sind schon fas 8 jahre her....bin nur 30er gefahren.

Bearbeitet von zimbo

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    • Nee, da hörst Du nichts. Was oft falsch gemacht wird - denke ich - ist, dass die Schraube am Anfang komplett geöffnet sein muss, die Flüssigkeit läuft dann im Grunde auch ohne Pumpen durch. Erst später arbeitet man tatsächlich mit der Kugel.   Aber zur Beruhigung für alle, die da am Verzweifeln sind: ich hab echt schon alles Mögliche entfüftet, Bremsen, Kupplungen usw., manchmal geht das wie von alleine und manchmal muss man alle Register ziehen. Umdrehen, über Nacht Druck drauf lassen, Gegenhämmern, alles... Aber irgendwann machts Klick und der Druckpunkt ist da...
    • hätte dir einen PK ETS 125 Motor bei Interesse mache ich gerne Fotos lg  
    • Bei mir auch mit Inbusschraube und Inbus-Kugel-Schraubendreher. Gerade bei PX sollte man da schnell dran kommen um mal die Lenkkopabdeckung runter zu bekommen ohne zusätzlichen Frust;)!
    • Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
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