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Hebebühne für Roller..welche verwendet ihr ?


Empfohlene Beiträge

  • 8 Jahre später...
Geschrieben

Will mich im Zuge der allgemeinen COVID-19 Agonie in meiner Garage einbiedermeiern. 

Vor den diversen Blechgötzen zu knien ist mir auf die Dauer allerdings zu anstrengend und daher suche ich eine Hebebühne, die sowohl für Roller als auch für Motorrad geeignet ist. 

Ich kenne das Topic in Technik allgemein, aber ich möchte eigentlich nicht selber eine bauen, sondern wollte euch nach den Erfahrungen mit fix und fertig erwerblichen Zweiradhebebühnen fragen. 

Was könnt ihr empfehlen, was taugt nichts?

Geschrieben
vor einer Stunde hat mofaracer folgendes von sich gegeben:

Was könnt ihr empfehlen, was taugt nichts?

 

Eine direkte Empfehlung kann ich nicht aussprechen, habe aber folgende Erfahrung/Gedanken:

Kauf Dir einen oder besser zwei Hebelzüge und häng den Roller auf.

Vorteile: kann nicht umkippen/runterfallen, Höhe beliebig justierbar bis hin zu über Kopf, Motor und Fahrwerk sind nach unten frei und absenkbar.

Nachteil: man braucht eine tragfähige Befestigung an der Decke, aber eine Vespa wiegt ja nicht sooo viel.

Wenn Du auf einer normalen Hebebühne den Roller in bequeme Arbeitshöhe bringst, was kannst Du dann eigentlich großartig dran schrauben?

Blinkerlampen austauschen, putzen, das war es auch schon fast.

Interessant wird es doch, wenn Du den Motor mal eben absenken kann, ggf. die Vordergabel ziehst, den Roller zur Seite hängend hin kippst, um Bremszüge einzustellen, etc.

 

Viele Grüße

Henning

 

  • Thanks 1
Geschrieben

Für Roller habe ich einen solchen Scherenheber: https://www.amazon.de/Motorradhebebühne-Hebebühne-Motorradheber-Motorrad-Ständer/dp/B008U5TIKK/ref=mp_s_a_1_31?dchild=1&keywords=scherenheber&qid=1596220882&sr=8-31

 

Wenn der Motor abgesenkt werden soll, muss der Auspuff eh ab, dann kann man die gummierte Fläche gleich unter das Trittblech positionieren. Wenn am Motor nichts zu machen ist, Holzplatte drauf, Roller auf den Haupständer, anheben und dann zusätzlich die Platte mit zwei Holzböcken abstützen. 

Geschrieben
vor 23 Minuten hat snowcrash folgendes von sich gegeben:

 

Genau den habe ich ja auch, da er relativ preisgünstig ist.

Aber nun weiß ich, dass er wenig bringt (siehe Bild): das ist nur eine relativ leichte PK. Wenn man damit dann den Schwerpunkt auf 110cm pumpt, dann ist das natürlich zwangsläufig kippelig. Also muss man sie zur Sicherheit noch aufhängen, dann kann man sie aber auch gleich aufhängen.

Und alleine ist es fast unmöglich, einen Roller auf diese Bühne zu heben. Das Ding ist leider nicht hilfreich, meiner Meinung nach.

 

Rita hatte den Tipp mit dem Aufhängen und die weiß ja, wie der Hase läuft.

 

 

IMG_5318.JPG

  • Sad 2
Geschrieben
vor 33 Minuten hat snowcrash folgendes von sich gegeben:

Wenn am Motor nichts zu machen ist, Holzplatte drauf, Roller auf den Haupständer, anheben und dann zusätzlich die Platte mit zwei Holzböcken abstützen. 

 

OK, das ist ein guter Tipp, das könnte ich auch mal machen.

Aber wie gesagt, dann kann man im Grunde auch kaum sinnvolle Arbeiten durchführen.

Geschrieben

Keine, so alt bin ich noch nicht :-D

...mal im Ernst, benötigt man das wirklich bei einer Vespa? In 5min ist doch der Motor auf der Werkbank.-

Wenn man ein 10x12 Kantholz unter den Hauptständer legt und hinten am Rahmen Eines unterstellt, kann man schön den Motor runterklappen um den Zylinder zu ziehen (Leider kein Bild bei der Hand).

Geschrieben
vor 28 Minuten hat ferno folgendes von sich gegeben:

Wenn man ein 10x12 Kantholz unter den Hauptständer legt und hinten am Rahmen Eines unterstellt...

 

Ja, mit Mitte 20 war das so.

Aber Richtung 50 wird halt alles gediegener und die Werkstatt Ausstattung anspruchsvoller. 

Da kommt man über kurz oder lang auch auf eine Bühne, sofern der Platz es zulässt. 

 

  • Like 1
Geschrieben

Exakt, habe ich bis jetzt auch immer mit Aufbocken etc. gemacht. Aber ist immer ein Gewürge und warum soll man es sich unnötig schwer machen? Selbst mit U 50 ;)

Außerdem, wie ich oben erwähnt habe, sind auch Motorräder im Fuhrpark.

Geschrieben

Ich habe schon einge Varianten durch und arbeite nun am liebsten mit der Wagenhebervariate und dem Vespa Befestigungsaufsatz.

Geht am schnellsten und mit einem kleinem Hocker davor, zum stizen, auch für mich altersgerecht.

Die Flaschenzugvariante ist mir zum arbeiten zu wackelig.

Hier kurz reinschaue was ich meine:

 

Geschrieben

Pneumatischer Scherenheber, deutsche Produktion, bis 400kg, 8 Stufen bis 110cm Arbeitshöhe, nimmt auch Lammies problemlos. Altbestand aus (Fach-) Werkstattauflösung (€80,-). Bj. ca 1970? 

 

20171104_111735.jpg

Geschrieben
Am 31.7.2020 um 21:20 hat PX-FL-HH folgendes von sich gegeben:

 

Genau den habe ich ja auch, da er relativ preisgünstig ist.

Aber nun weiß ich, dass er wenig bringt (siehe Bild): das ist nur eine relativ leichte PK. Wenn man damit dann den Schwerpunkt auf 110cm pumpt, dann ist das natürlich zwangsläufig kippelig. Also muss man sie zur Sicherheit noch aufhängen, dann kann man sie aber auch gleich aufhängen.

Und alleine ist es fast unmöglich, einen Roller auf diese Bühne zu heben. Das Ding ist leider nicht hilfreich, meiner Meinung nach.

... 

 

IMG_5318.JPG

 

Also mein Heber hat schon mal keine Rollen, die Hubhöhe liegt auch "nur" bei 80-90 cm. Aber auf dem ebenen Werkstattboden steht der echt sehr stabil, auch mit Vespa oder meiner Husqvarna oben drauf. 

Alleine drauffahren finde ich auch recht simpel. Vor die eine Seite kommt 'ne Pkw-Auffahrrampe mit einem Holzbrett drauf und dahinter eine rumgedrehte Bierkiste. Sobald das Trittblech drauf ist, kurz anpumpen bis die Platte Kontakt hat, dann den Roller fixieren, hochpumpen, Kiste und Rampe weg, fertig... dauert keine 10 Minuten.

 

Beim Aufhängen wackelt der Roller doch bestimmt ständig hin und her, muss man also immer festhalten oder? Und den Motor ohne Hilfe bekommt man so auch nicht rein oder raus ...? 

Geschrieben
vor 3 Minuten hat snowcrash folgendes von sich gegeben:

Beim Aufhängen wackelt der Roller doch bestimmt ständig hin und her, muss man also immer festhalten oder? Und den Motor ohne Hilfe bekommt man so auch nicht rein oder raus ...? 

 

Ich hatte einen anderen Roller mal an einem hinteren Gepäckträger aufgehängt, das Vorderrad blieb auf dem Boden, das ist dann erstaunlich stabil.

Mit einem zweiten Hebelzug könnte man dann bequem den Motor millimeterweise heranbewegen. Mit Ach und Krach geht es aber auch alleine.

Es ist alles nicht grade komfortabel. Mir ging es nur darum festzustellen, dass eine Bühne mit durchgängiger Standfläche wenig hilfreich ist.

Im Grunde sind diese Scherenbühnen für 110 Euro wohl tatsächlich nicht so verkehrt. Kann man ja kombinieren mit einem Hebelzug, dann kann nichts passieren.

Geschrieben

Ich hab auch den Scherenheber und bin damit eigentlich zufrieden.

Für mich ist das ausreichend stabil, wenn der Roller an dem Heber festgeklemmt wird.

 

Überlege trotzdem ob ich optimieren kann und auf eine Seilwinde umstelle.

Ich bin mir nur nicht sicher wie ich den Roller da vernünftig hochziehen soll.

Wer macht das so und wie macht ihr das?

Ich hätte jetzt eine stabile Holzplatte genommen in der Größe vom Trittblech unten (quasi so wie die Auflagefläche des Scherenhebers), da aussen 4x Ösen reingeschraubt und dann mit Hebeschlingen hochgezogen.

Reicht das von der Stabilität? Kann mir vorstellen, dass es so nicht optimal ist, weil recht nah beieinander.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden hat PX-FL-HH folgendes von sich gegeben:

Mir ging es nur darum festzustellen, dass eine Bühne mit durchgängiger Standfläche wenig hilfreich ist.

 

Dafür ist bei den richtigen Halt hinten ein rausbehmbahres Blech. Damit ist es durchaus sehr hilfreich.

Motor ausbauen ist kein Thema. 

Rückwärts drauf geschoben kann man ebenso leicht das Lenkrohr ausbauen.

Ausserdem ist eine solche Bühne im Alltag ein perfekter Parkplatz und steht somit auch nicht im Weg rum.

Bearbeitet von sucram70
  • Like 1
Geschrieben
vor 56 Minuten hat Barnosch folgendes von sich gegeben:

Reicht das von der Stabilität?

 

Ich denke, dass das zu wacklig sein wird.

Der Schwerpunkt muss ja möglichst weit unter dem Aufhängepunkt sein, dann ist es stabil.

Gut war die Aufhängung an einem hinteren Gepäckträger. Da könnte man sich ja auch einen alten extra dafür hinlegen.

 

Sicherlich herrscht Einigkeit darüber, dass Geräte wie die originale wagenheberartige Hebebühne von Piaggio selber optimal sind.

Nur dafür muss man eben ca. 800 Euro einplanen.

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab da mal was probiert ;) 

So ganz passt mein setup aber noch nicht. 

Der blaue Scherenheber ist noch zur Sicherheit dran. 

 

IMG_20200810_182412.jpg

Bearbeitet von Barnosch
Besseres Bild eingefügt
Geschrieben

Ähm.....das vordere Holz wird wie gegen abrutschen gesichert? wenn das unterm Trittbrett weg rutscht, is aber eher blöd....oder sieht man da auf dem Bild was nicht?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Stunden hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Ähm.....das vordere Holz wird wie gegen abrutschen gesichert? wenn das unterm Trittbrett weg rutscht, is aber eher blöd....oder sieht man da auf dem Bild was nicht?

jetzt mal ernsthaft, ihr macht Euch alle verrückt. Ich schraube seit jahren mit der Bühne, hebe die Karren alleine drauf und sichere nichts – weder Bühne noch Roller. Komplettmontage und/oder Motor und Gabel raus/rein geht alles, wenn man nicht wie ein Grobmotoriker an der Karre rumochst. Hat man das nicht im Griff, spannt man die Kiste halt fest. Habe ich in all den Jahren aber vielleicht nur 1-2 mal gemacht, wenn ich wusste, dass die Gurke da die nächsten 2 Wochen drauf stehen bleibt.

Bearbeitet von Motorhuhn
Geschrieben
vor 3 Minuten hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

Ich schraube seit jahren mit der Bühne, hebe die Karren alleine drauf und sichere nichts – weder Bühne noch Roller.

 

Welche Bühne meinst Du? Die hier gezeigten Scherenheber?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden hat dorkisbored folgendes von sich gegeben:

Ähm.....das vordere Holz wird wie gegen abrutschen gesichert? wenn das unterm Trittbrett weg rutscht, is aber eher blöd....oder sieht man da auf dem Bild was nicht?

 

Ich hab das Holz unter dem Bremspedal mit eingefädelt.

Also Bremse leicht gedrückt und dann das Holz reingeschoben.

Klappt bei Oldies mit der anderen Bremse natürlich eher semi gut ;)

 

Wegrutschen kann da nichts. Wenn jemand ne bessere Idee hat, gerne her damit. Schien mir so erstmal am sinnvollsten.

Bremse muss halt dann halt auf dem Boden stehend eingestellt werden.

 

 

Am hinteren Holz hab ich die Kontur des Rahmens (einmal für SF einmal für LF) reingefräst.

Mache dann mal noch bessere Bilder, sobald ich alles mal vernünftig austariert habe.

 

Sonst war ich mit dem Scherenheber auch immer zufrieden, bekomm den Roller auch allein da drauf gewuppt.

Ich spann den dann noch mit dem selbstgeschweissten Teil nach unten (Vorbild wie bei der drehbaren Piaggio Hebebühne). Man siehts leicht auf dem Bild.

Das hält schon ok, aber nach oben ist ja auch immer noch Luft.

 

Bearbeitet von Barnosch
Geschrieben
vor 1 Stunde hat Motorhuhn folgendes von sich gegeben:

jetzt mal ernsthaft, ihr macht Euch alle verrückt. Ich schraube seit jahren mit der Bühne, hebe die Karren alleine drauf und sichere nichts – weder Bühne noch Roller. Komplettmontage und/oder Motor und Gabel raus/rein geht alles, wenn man nicht wie ein Grobmotoriker an der Karre rumochst. Hat man das nicht im Griff, spannt man die Kiste halt fest. Habe ich in all den Jahren aber vielleicht nur 1-2 mal gemacht, wenn ich wusste, dass die Gurke da die nächsten 2 Wochen drauf stehen bleibt.

 

Ich hatte das so verstanden, das der Scherenheber da drunter irgendwann weg soll, so das die Kiste quasi frei hängt.....daher die Frage....wenn der da drunter bleibt, seh ich da genau wie du schreibst kein Problem ;-)

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    • 220000µF als Glättung wären etwas großzügig aber auch nicht unbedingt verkehrt. Als allgemein übliche Faustregel gelten 1000µF je 1 Ampere Strom, dann ist man auf der sicheren Seite. In Deinem Fall mit vermutzlich max. 1,5 Ampere Ladestrom bei kombinierter AC/DC Betriebsart und einen kompakten 12,8V 2Ah LiFePo4 Energiespeicher, lägen dann 2200µF Kapazität bei 25 Volt Spannungsfestigkeit im grünen Bereich!   https://www.reichelt.at/at/de/shop/produkt/elko_2200_f_25v_105_c-166394?PROVID=2807&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIh8OBqpi-iwMVz0pBAh3siSN4EAQYASABEgLsAvD_BwE   Wird das ganze etwas leistungsfähiger bis max. 5 Ampere Gleichstrom nach einem geregelten Brückengleichrichter, dann wäre ein Elko mit 4700µF 25 Volt die richtige Wahl. Es gibt mittlerweile auch schon mehrere Mopeds mit DC bzw. Gleichstrom CDI Zündung, welche schon werksseitig zusätzlich zum Bleiakku einen Elko und eine Verpolungsschutzdiode parallel schalten.   https://www.motelek.net/schema/derbi/derbi_x-treme.png   Das hat mehrere gute Gründe: Zum einen verhindert die Verpolungsschutzdiode teure Folgeschäden, falls der Bordakku falsch angeschlossen würde. Weiters kann man mit einem klinisch toten Energiespeicher trotzdem weiterfahren, weil dann der Elko die Lücken vom pulsierenden Gleichstrom weitgehend glattbügelt. Allerdings muss man sein Moped in solchen Fällen anschieben, denn mit dem Kickstarter reicht die Drehzahl nicht um ausreichd Strom für die DC CDI Zündung zu erzeugen.        
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