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Geschrieben

HILFE:

Ich habe ein scheinbar unlösbares Zündproblem an meiner GS / 3 und GS / 4:

Bei hohen Drehzahlen stockt es ständig und es gibt bei hohen Drehzahlen im Stand Fehlzündungen. Und das bei beiden Rollern???

Ich habe Unterbrecher und Kondensator getauscht!

Ich habe schon 5 Zündspulen eingesetzt!

Wenn ich die Zündspule direkt mit Batterie Plus verbinde, habe ich keine / kaum Probleme???

Meine letzte Idee???

Kann der Gleichrichter das Problem sein? Ich habe bei beiden Rolleren den MB3510 im Einsatz???

Oder habe ich falsche Zündkerzen???

Bitte um dringende Hilfe!!!

Danke und Gruss

Andreas

Geschrieben

Was nimmt er für Zündkerzen?

Bosch W4CC wäre richtig, also Langgewinde, bei meiner GS3 zusätzlich mit Kupferring unter dem normalen Dichtring.

Zündungsprobleme bei hohen Drehzahlen treten bei Batteriezündung meistens bei nicht vollständig geladener Batterie auf. Bei geringen Drehzahlen oder Standgas reicht die Spannung für einen Zündfunken. Bei hohen Drehzahlen bricht aufgrund zu geringer Spannung alles zusammen--->Fehlzündungen

1. Ist die Batterie wirklich frisch? Hält sie nachdem sie mit einem Ladegerät aufgeladen wurde auch nach mehreren Tagen die Spannung?

2. wird die Batterie wirklich geladen? Kann man einfach bei laufenden Motor mit einem Multimeter testen, die Spannung muss bei erhöhter Drehzahl merklich ansteigen.

Kontaktabstand muss bei 0,4mm liegen. Ist der Kontaktabstand zu groß ist der Schließwinkel zu klein. Umgekehrt ist der Kontaktabstand zu klein ist der Schließwinkel zu groß.

Zündzeitpunkt ist enorm wichtig, Zylinderkopf GS3 mit Halbkugelbrennraum benötigt 31°v.OT, Jockey-Zylinderkopf braucht 27°v.Ot.

Nachbauunterbrecher aus heutiger Produktion sind meistens Scheiße, ebenso die Kondensatoren. Ich würde versuchen NOS Kontakte und Kondensatoren zu verbauen.

Zündspule wäre evtl, noch eine Fehlerquelle, genau wie das Zündschloss, manchmal ist "Grünspan drin" also bitte überprüfen.

mehr fällt mir im Moment nicht ein

Viel Glück

der Jörg

Geschrieben

Hi Jörg,

da ich keine Probleme habe, wenn ich direkt von der Batterie auf die Zündspule gehe, sollte ich wohl lieber am Zündschloss schauen, ob mir dort irgendwo was verloren geht, oder?

Ich hatte bei der Batterie mal das Problem, dass sie stark entladen war (der alte Gleichrichter war defekt). Messtechnisch ist die aber OK. Ist aber eine herkömmliche Batterie, meinst Du, die kann an der Gesamtleistung unter Last verloren haben?

Gruss

Geschrieben

Mit einem Voltmeter direkt an der Batt die einzelnen Fälle messen.

Evtl schaltet das Z-Schloß einen Schmarotzer ein.

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