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Geschrieben

Die Leistung des Polinis ist von der getrenntschmierung unabhängig zu betrachten. 14 PS mit SI sehe ich als relativ unproblematisch an. Passenden Kopf dazu, Auslaßbearbeitung nicht übertreiben und gut is.

Ob man die evtl. Fehlerquelle Getrenntschmierung lässt ist wohl jedem selbst überlassen, ich denke aber mal, dass es gerade hier im gsf ne recht einheitliche Meinung zu diesem Thema gibt.

Geschrieben

Also 14 PS sind kein Problem, hatte ja schon 12PS mit 57er Welle und O-Pott.

Getrenntschmierung, ich weiß net. Hab schon so viele angebrochene Ritzel in der Pumpe gesehen, so richtig vertrau ich dem Teil net. Hab aber auch schon einen Motor jahrelang mit gefahren ohne Probleme (außer dass die Ölpumpe immer zu viel fördert).

Geschrieben

Fahre auch Getrenntschmierung auf einem T5 Motor mit 16PS

Ritzel von der 200er rein (hab ich) und dann mischt das bis zu 1:33 (drehzahlabhängig), sprich perfekt

Deckel muss einwandfrei funzen: Kein Verklemmen vom Hebel!! Im Zweifelsfall und bei Bedenken den Deckel einer 200er nehmen!

Geschrieben

Wieso Kulu, ich red von dem Deckel für die Getrenntschmierung. Musst mal hier auf die Suche gehen: es gibt Deckel für 80, 125 und 200 und auch drei verschiedene Ritzel. 200er Ritzel musst du wegen der Förderleistung eh nehmen (!) und es kann sein dass es mit einem 80er oder 125er Ritzel klemmt. Suche anwerfen

Geschrieben

Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, ob ein 125er ritzel zu direkten Klemmern fuehren wuerde.

Zum einen wird eh sehr fett gemischt, zum anderen gibts wohl mit weniger Oel als zB 1:50 auch keine Probleme.

Bei einem spezi laeuft ein 177er mit kabawelle und 24er Si, da werkelt ganz sicher ein 125er Oelritzel bislang friktionsfrei.

Geschrieben

Kann sein. Da der Topiceröffner scheinbar wenig Ahnung von der Materie hat bin ich auf Nummer sicher gegangen

Auf Wikipedia steht die Förderleistung der T5 ist über den Daumen unzureichend ist. Irgendwoher muss der Schreiber das ja her haben

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    • Ein Trennschalter für den Energiespeicher kann nie verkehrt sein, vor allem wenn man nicht ohne Werkszeug an den Akku ran kommt. Sehr empfehlenswert sind auch die kostengünstigen XT 60 Hochstrom Steckverbindungen aus dem Modellbaubereich, deren Kontakte sind sehr niederohmig und die Stecker halten auch sehr fest.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Den Ausgang von Einpuls oder auch Vollweg Ladereglern sollte man nicht ohne Glättung betreiben, weil man mit dem Produkt der pulsierenden Gleichspannung nicht wirklich was anfangen kann. Wer etwas Kleingeld übrig hat und sich gerne in Echtzeit die Wellenform von Strömen ansehen will, dem kann ich einen kostengünstigen Zweikanal Digitalspeicher für bezahlbare 140 Euro empfehlen.   https://www.motelek.net/allgemein/info/messtechnik/fnirsi-1014d.jpg   Ist zwar kein Hi-End Oszilloskop, ober für Messungen an Mopeds und elektronischen Schaltungen mehr als ausreichend!   An einem 12V 90 Watt Magnetzündergenerator aus einer älteren Derbi Senda 50, habe ich zwei T90-LK3 Laderegler von Langfang/Kokusan angeschlossen. An einen Ladeausgang (ohne Glättung) wurde der Tastkopf von Kanal 1 (gelb) angeschlossen, am zweiten baugleichen Laderegler wurde ein weitgehend vollgeladener 12,8V 2Ah LiFePo4 Akku von EREMIT angeschlossen und mit dem zweiten Tastkopf von Kanal 2 (blau) gemessen. Die Antriebsdrehzahl am Prüfantrieb beträgt 3000 Upm bzw. 150Hz Wechselstromfrequenz an 3 Polpaaren vom Generator.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/dc-out_3000rpm.png   Die kleinen schnellen Glitches am Bild stammen vermutlich vom Frequenzumrichter, dessen Störsignale man auch mit einem durchstimmbaren Messempfänger im Nebenraum noch sehr gut hören kann. Im allgemeinen sieht man an den ungeglätteten Aufzeichnungen, dass derem RMS nur bescheidene 9,83 Volt anliegen. Dessen Wellenform wäre naturgemäß auch nicht wirklich für einen Blinkgeber ideal. Am zweiten Kanal sehen wir eine weitgehend glatte Spannungslinie mit 14,5 RMS, ähnliche Werte würde auch ein handelsübliches True-RMS Multimeter anzeigen (abzüglich bzw. zuzüglich) der jeweiligen Toleranzen von Messgenauigkeit. Die gemessenen kurzen positiven Peaks unter VMAX von 16,4 Volt können wir in diesem Fall vernachlässigen, weil nur hochfrequente Störsignale. Kritisch können allerdings die VMAX Signale am ungeglätteten Kanal 1 (gelb) mit aktuell 16,3 Volt bei hohen Motordrehzahlen werden.   Bei moderaten 3000 RPM messen wir nur bescheidene AC Leerlaufspannungen von ungefähr 15,55 Volt, bei 8000 RPM könnte diese schon bis annähernd 40 Volt ansteigen und dann wäre ein ungeglätteter Ladeausgang gefährlich für elektromische Komponenten welche am Bordnetz mit Gleichstrom versorgt werden.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/senda/12v90w_lima.png   Deshalb besser nicht ohne Akku oder wenigstens einem ausreichend großen Glättungskondensator durch die Gegend fahren.    
    • Würde ich machen, ja. Ist zwar doof, aber ansonsten hast du sehr unvorteilhafte enge Radien sowohl beim Zug als auch bei den Kabelästen. Zudem kann ich mir vorstellen, dass es evtl. scheuert beim Lenken, der die Kabeläste deutlich dicker sind als der Zug, der eigentlich an die Stelle oben gehört.
    • Wenn diese Frage beantwortet ist kann das ins Selbstmord topic!
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