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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich finde für Gehäuse gesaugte Zylinder ist der Motorblock so nicht optimal und würde den wenn dann umschweißen!

Inwiefern?

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

Kann mir jemand sagen, wie weit die rechte Backe raus muss, damit man auch ein Seitendeckel rauf bekommt? 1cm oder mehr? Schweiss grad einen neue dran.

 

Danke

Gruß

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Gibt es eine Möglichkeit die Kurbelwelle ohne Presse oder rohe Hammergewalt (in Verbindung mit viel Hitze) aus der Kupplungsseite zu bekommen?

Geschrieben (bearbeitet)

oder lagerinnenring (sofern einteiliges lager, ich hab mich mit dem q gehäuse nie wirklich beschäftigt) vorm einbau innen etwas aufschleifen ;-)

aber dafür ist es wohl zu spät...

Bearbeitet von Motorhead
Geschrieben

Hab mir heute ein Ausdrückwerkzeug gebaut. Das musste aber ganz schön verstärkt werden bis da was ging. Das käufliche Ausdrückwerkzeug hätte sich vermutlich in alle Richtungen verbogen ohne dass die Welle auch nur einen Mucks gemacht hätte.

Geschrieben

Hab jetzt zwar kein quattrini block, aber ich bearbeite meine kuwe kuluseitig so, das ich einen schiebesitz zwischen kuwe und lager habe

 

das sollte normal auch so sein, "leider" versuchen die meisten hersteller sich bei den lagersitzen aber mehrheitlich im oberen bereich des toleranzfeldes aufzuhalten und unter umständen wirds dann da schon mal eng...

 

antriebsseitig kann man ruhigen gewissens auf einen schiebesitz setzen, die vorspannung über den innenring/mutter und die daraus resultiernde flächenpressung reichen locker aus um den sitz im zaum zu halten. natürlich sollte klar sein, das man da jetzt nicht 'nen zehntel luft einbaut, da könnte man dann auch direkt ne verdrehte welle einbauen - das hätte das gleiche ergebnis...

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem hatte ich auch grad: Habe eine Kingwelle fürs Piaggiogehäuse verbaut: Die hatte 0,025mm über Nennmaß an den Lagersitzen. Ich habs mal auf 0,015mm runtergeschliffen. Ich wollte eigentlich 0,005mm Limaseitig und 0,00 bis -0,005mm Kuluseitig machen, aber nach 3 Stunden mit 800er Schmirgel habe ich dann die Geduld verloren :-D

Bearbeitet von Tim Ey
Geschrieben

Kleiner Tipp für die, die unterhalb der Tolleranz der Lagerhersteller einen Kurbelwellen-Lagersitz auf ein Schiebesitz reduzieren wollen.

Fächerschleifer für 5€ kaufen und nur den Lagerinnenring (5min Arbeit) auf Schleifen statt die Wellenlagersitze zu bearbeiten.

Geschrieben

Das Problem hatte ich auch grad: Habe eine Kingwelle fürs Piaggiogehäuse verbaut: Die hatte 0,025mm über Nennmaß an den Lagersitzen. Ich habs mal auf 0,015mm runtergeschliffen. Ich wollte eigentlich 0,005mm Limaseitig und 0,00 bis -0,005mm Kuluseitig machen, aber nach 3 Stunden mit 800er Schmirgel habe ich dann die Geduld verloren :-D

Hi Tim,

 

ich fixiere mir das Pleuel mit breitem Klebeband, (auch wegen Schmutzpartikeln) damit es nicht rum baumelt. KW-Wange ins Backenfutter,

Zapfen auf Rundlauf ausrichten.

Dann bei 750 U/min mit einer "Flach-Diamantfeile" bis auf ein Aufmaß von 5 my runter polieren. Dann mit 400er Leinwand auf Maß gebracht.

Dauert pro Zapfen etwa 5 min.

 

@ King,

bei Deiner Methode hast Du sehr schnell im Lagerinnenring eine "ballige" Bohrung, da fängt dann die KW bei Durchbiegung zu arbeiten an.

Also Zapfen und Lager innen, alles schön zylindrisch machen,

 

Gruß

Geschrieben (bearbeitet)

Das ist jetzt aber nicht dein ernst?

Welle zweiteilig mit Rundlauf X ins Backenfutter spannen, auf Rundkauf ausrichten und mit der Feile (Wasserwage im Handgelenk?) oder Schleifpapier auf Mass Schleifen!? Das soll nicht Konisch oder Ballig werden? 5min?

Eine Männliche Drehbank der heutigen Zeit die von 0 auf 750.00U/min in zwei Umdrehungen beschleunigt verdreht wahrscheinlich sogar die Kurbelwelle fürs Piaggio Gehäuse. (Macht das blos nicht)

Ich Rate euch, nehmt nen Fächerschleifer (ich braucht das nicht) in der Ständerbohrmaschine und schleift den Lagerinnenring annähernd im Winkel zu Lager auf.

So nen Bolli benötigt Mann ausserdem bei Kurbelwellen fürs Quattrinigehäuse eher nicht, wenn man auf die zweiteiligen Lager mit Bund am Innenring zurück greift.

Bearbeitet von KingOfBurnout
Geschrieben

Das ist jetzt aber nicht dein ernst?

Welle zweiteilig mit Rundlauf X ins Backenfutter spannen, auf Rundkauf ausrichten und mit der Feile (Wasserwage im Handgelenk?) oder Schleifpapier auf Mass Schleifen!? Das soll nicht Konisch oder Ballig werden? 5min?

Eine Männliche Drehbank der heutigen Zeit die von 0 auf 750.00U/min in zwei Umdrehungen beschleunigt verdreht wahrscheinlich sogar die Kurbelwelle fürs Piaggio Gehäuse. (Macht das blos nicht)

Ich Rate euch, nehmt nen Fächerschleifer (ich braucht das nicht) in der Ständerbohrmaschine und schleift den Lagerinnenring annähernd im Winkel zu Lager auf.

So nen Bolli benötigt Mann ausserdem bei Kurbelwellen fürs Quattrinigehäuse eher nicht, wenn man auf die zweiteiligen Lager mit Bund am Innenring zurück greift.

Hi King,

 

wenn Du es rechtwinklig auf der Bohrmaschine machst, klingt das schon besser.

Dachte, Du spannst Deinen Fächerschleifer in den Dremel, oder ähnlichen Antrieb frei Hand,

 

nehm ich alles zurück, ;-)

ach ja, meinte natürlich 750 U/min (sorry, mit dem Komma verhauen) aber ist trotzdem schon ein bisschen russisch!!!!

 

Gruß an den Bodensee

Geschrieben

wird aber schwer das gleichmässig geschliffen zu bekommen.

die variante vom king, mit standbohrmaschine, würde ich da bevorzugen.

Geschrieben

dann muß ich mich da jetzt als russe outen, die nummer mit schleifpapier auf der feile in der drehbank ist jetzt kein unübliches vorgehen für mich. wenn man die feile aufm drehstahlhalter abstützt, kann man sich sogar erträumen, dass das annähernd winklig wird. nebenbei schreiben wir hier ja auch von µm (um jetzt noch mal eine vierte schreibweise reinzubringen :-) ).

 

wenn man natürlich jetzt den lagersitz um mehrere mm kleiner machen wollen würde, ist das natürlich nicht das geeignete vorgehen - klar...

Geschrieben

keine ahnung was ihr für kurbelwellem fahrt, ich musste da bis jetzt immer nur kurz mit dem schleifpapier von hand drüber.

also welle in die eine hand, schleifpapier in die andere, dann kurz drehen, und fertig war der schiebesitz.

  • Like 1
Geschrieben

keine ahnung was ihr für kurbelwellem fahrt, ich musste da bis jetzt immer nur kurz mit dem schleifpapier von hand drüber.

also welle in die eine hand, schleifpapier in die andere, dann kurz drehen, und fertig war der schiebesitz.

 

also ich hab da vor'n paar tagen ne polini welle in einen k5 motor gebastelt und da war ich jetzt auch nicht unwesentlich kurz an der drehbank... ist aber auch ein extrem beispiel - weil einsatzhärtung ...

Geschrieben

Ist das abwegig an der Stelle auf eine maßhaltige Welle zu bestehen?

 

eigentlich nicht. kann ja eigentlich auch nicht so schwer sein.

ich mein piaggio kriegt das bei den originalen wellen ja auch hin...so von wegen der italiener und die toleranzen, wird ja gerne geschumpfen...

Geschrieben

Also ich find' das mit den Lagerinnenring auf Endmaß frei Schnautze nacharbeiten irgendwie scheiße. An der Welle rumdoktorn irgendwie auch. Keine Ahnung. Was passiert denn, wenn man so 'ne Welle reklamiert?

Geschrieben

Also ich find' das mit den Lagerinnenring auf Endmaß frei Schnautze nacharbeiten irgendwie scheiße. An der Welle rumdoktorn irgendwie auch. Keine Ahnung. Was passiert denn, wenn man so 'ne Welle reklamiert?

 

hab ich nie gemacht, hat mir bis jetzt immer die geduld für gefehlt.

hat das mal jemand gemacht?

Geschrieben

die Lagersitzpassungen sind nicht ohne Grund so ausgelegt und das sollte dann auch so bleiben, ich mache ja auch vieles aber das nicht :thumbsdown:

wenn ihr Problem mit der Montage oder Demontage habt braucht ihr halt das richtige Werkzeug

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    • Beschreibung: Keine Papiere. Kaufvertrag gibt's natürlich.    Vor 3 Jahren im direkten Umfeld übernommen. Sollte mit Egig 170 ccm, BGM Fahrwerk etc aufgebaut werden. Als daily driver Ratte mit Leistung.  (Fahrwerk in separatem Angebot)   Dann kam das zweite Kind und diverse andere Projekte und jetzt muss das Projekt gehen weil ich ehrlichweise in den nächsten Jahren nicht weiter kommen werde. Der Egig und Peripherie ist schon verkauft.   Der Rahmen hat Rost, Beulen, bisschen Welle und alles andere als neu. Original Vergaser, Kuwe und Zündung hab ich verkauft.  Sonst sollte der Roller eigentlich komplett sein. Motor, Getriebe,Rahmen, Gabel, Tacho, Seiten klappen, Tacho. Alles dabei.   Es gibt noch einige Neuteile wie Blinker, Schlösser, Benzinhahn etc.  Gepäckfach und Gepäckträger und Spiegel sind auch dabei.   Bei Kaufinteresse mache ich gerne weitere Fotos und lege alles einmal zusammen.   Zusätzlich habe ich noch eine Kiste mit Crimaz Korb, kurzer 4. von Falk, Lagersatz, Dichtsatz.. Das ist nicht in Preis, könnte aber zusätzlich gekauft werden.   Preis: Ich hätte gerne um die 790,00 Euro für alles.   Standort: Aachen   Bei Fragen gerne fragen.
    • Klar, wird die Vmax erhöht muss das Fahrwerk und selbstverständlich auch die Bremsanlage passen, das sollte dann auch so eingetragen werden (nur in Verbindung mit...blablabla).  In der Praxis schauen die Eintragungen jedoch überwiegend nicht so aus...
    • Anpassungen: Zylinderfuß minimal abgedreht (passt damit Plug&Play in T5 Gehäuse) Dekompressionsbohrung verschlossen Auslass angepasst für T5 Auspuffkonus Vorbereitung für Zentrierung Zylinderkopf (Analog T5 Originalkopf zuzüglich Vorbereitung für zweite Hülse) Auslass in die Breite gefräst auf ca. 66% Sehnenmaß, Höhe unverändert.
    • Air Conception Nitro 200 Zylinder mit Anpassungen zum Verbau auf Vespa T5 Motoren. Die Nitro Zylinder basieren auf den bekannten Malossi 172 Zylindern, haben aber eine verlängerte Laufbahn, so dass sie mit 60mm Langhubwelle 199ccm auf originalen Vespa T5 Motorblöcken ermöglichen.
    • könnte ich dir helfen... allerdings mit einem Luftfräser (macht ca 70-75000) Ist so im Handel nicht erhältlich, aber bei mir  Hochwertiges Teil, kein billigschrott. Hat standard eine 1/8" Aufnahme, gibt aber auch ein 3mm Futter dafür.    bin kein Metallfachmann. Ich meinte einfach einen härteren Stahl als was so rumfliegt. Ob da Wolfram drin ist oder nicht weiss ich nicht. Funktioniert aber bei mir so ohne Probleme!    Ich selbst habe 3mm 6mm Alufräser und ebenso 3mm 6mm Hartmetallfräser am Start... ebenso von Pferd! Mir stellte sich nicht die Frage wie ichs frei bekomme.  Habe den Tipp mal vor Ewigkeiten von einem Motorenbauer bekommen mit dem "freischleifen" am härteren Metall.
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