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Geschrieben

Jetzt bin ich schon seit mehreren Monaten in unterschiedlichen Vespaforen unterwegs.. aber ich steig irgendwie nicht dahinter, wann eine restaurierte Vespe eine Asia/Vietnam/etc.-Vespe sein soll oder könnte?

Immer sind die Fußmatten irgendwie "Schuld dran"...?!

Hab langsam das gefühl, dass es nur noch Asia-Vespen auf dem Markt zum Kauf gibt? :(

Geschrieben

Dafür bist du nun hier richtig. Stutzig machen mich halt die ganzen Chrom- Anbauteile, Reserveradabdeckung u.s.w die es hier in Europa nie so gab. Nutze mal die Suche hier im Forum unter Oldie Bereich, dort wurde do ein Roller mal genauer unter die Lupe genommen.

Wenn du eine Vespa suchst schau doch auch mal hier unter Verkaufe, für den im Inserat aufgerufenen Preis bekommt man schon ehrliche Roller

Geschrieben

Danke tycoon.

Hier im Forum hab ich auch schon unter "Verkäufe" geschaut... schicke Dinger dabei, aber alle irgendwie mit irgendeinem Mangel.. Ich will eine "fertige", die darf auch etwas teurer sein, aber dafür "ehrlich" & kein Asiazeug.

Geschrieben

1. das Modell. 99% der in der Preisklasse 2.500-3.500 Euro angebotenen "restaurierten" VBB/VBC sind in Asien bearbeitet worden. Muss nicht zwangsläufig ein 100%iger qualitativer Griff ins Klo sein, wäre mir persönlich aber zu riskant, das zu diesem Preis auszuprobieren.

2. Umbau auf 10" Räder. Diese Baureihe hat original 8" Räder, in Asien wird aber meist auf 10" umgebaut.

3. Anbauteile und gesamter Stil sind typisch asiatisch.

  • Like 1
Geschrieben

1. das Modell. 99% der in der Preisklasse 2.500-3.500 Euro angebotenen "restaurierten" VBB/VBC sind in Asien bearbeitet worden. Muss nicht zwangsläufig ein 100%iger qualitativer Griff ins Klo sein, wäre mir persönlich aber zu riskant, das zu diesem Preis auszuprobieren.

2. Umbau auf 10" Räder. Diese Baureihe hat original 8" Räder, in Asien wird aber meist auf 10" umgebaut.

3. Anbauteile und gesamter Stil sind typisch asiatisch.

Wow, danke!

Blöde Frage: was kostet dann eine VBB/VBC/Sprint ehrlich & gut restauriert?

Nächste blöde Frage: kannst du "typisch asiatisch" genauer definieren?

Geschrieben (bearbeitet)

Die erwähnte Lussomatte aus Plastik im Durchstieg, die Sturzbügel, die Sitzgelegenheiten, Gummi um die Kante des Tanks und bei näherem Hinsehen auch der Tacho. Zig kleine Details halt.

Kann man schlecht generell beschreiben, aber die Kombination gewisser Teile macht den Gesamteindruck aus, der die Herkunft auf den ersten Blick deutlich macht.

Und das, obwohl der Asiate in den letzten Jahren scheinbar dazu gelernt hat, was den europäischen Geschmack angeht. Inzwischen gibt es kaum noch grelle Zweifarblackierungen mit weißen Sitzgelegenheiten und dem Klassiker schlechthin, den berühmten gelben Ständerfüßen.

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben

Die PV ist preislich eine stolze Hausnummer. Chromfelgen+-griffe und Plastikrücklicht gehören in den Müll und nicht auf die Straße. Die Gabel sieht nicht überholt aus oder keine Muße gehabt zu lackieren. Trittleisten im Durchstieg sind Geschmackssache, die dafür gebohrten Löcher nicht. Trittmattenleistenlöcher zugemacht ist dann konsequent. Unterbodenschutz hochlackieren ist gut gemeint aber Punktabzug. Und wenn da wirklich, wie es auf allen 3 Fotos scheint, die Kaskade zur Hälfte eingespachtelt/-gezinnt ist ... dann muss sich erstmal einer finden der die Hälfte zahlt

Tut mir ja auch Leid mein Urteil .... da steckt bestimmt viel Liebe und Herzblut drin. Ob das irgendjemand für 4200euro honoriert .... es scheint mir absolut ausgeschlossen!

Die PX ist ok für den Preis. Muss sich aber auch erstmal einer finden der sich nicht sagt: Zahl ich doch lieber 300euro mehr für eine andere und hab dafür nicht das komplette Trittbrett schwarz übergejaucht

Geschrieben

leider sind in asien vespen nach " unserem geschmack " auch sehr teuer und lohnen sich meist nicht für den import nach D

wenn originalteile verbaut sind wie tacho sitzbank rülis hupe usw, wird es in asien auch teuer

gute restauration verschlingt nunmal auch in asien geld

deshalb lieber hier ne unrestaurierte für das geld kaufen oder ne restaurierte zu dem preis

Geschrieben

Mir scheint, du solltest dich erstmal auf ein bestimmtes Modell einschießen (Hast ja nun eine große Bandbreite möglicher Modelle angegeben und bei jedem Modell gibt es bestimmte Details worauf du achten solltest). Aber die Richtung stimmt schonmal.

-z.B. wird die PX 200 mit Aussenbackenverschluss der nächste gesuchte Klassiker und in dem Zustand (unrestauriert) immer seltener angeboten, dass Trittbrett sollte man sich da allerdings genauer anschauen, vor allem die Falze am hinteren Rahmenknie unterhalb der Durchstiegsmatte . Die gezeigte PV ist wie schon vorher gesagt zu teuer.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

2. Umbau auf 10" Räder. Diese Baureihe hat original 8" Räder, in Asien wird aber meist auf 10" umgebaut.

Umbau von 8 auf 10 Zoll ist aber auch hierzu Lande häufig. Für dich als "Newbie", mit 10 Zoll Bereifung läuft eine Kiste besser, sicherer.

Aber das ist auf jeden Fall bei einer restaurierten Vespa immer ein Hinweis mal genau hinzusehen.

Zu der Fußmatte: Stell Dir vor, Du restaurierst eine alte Vespa. Da würdest Du doch auch möglichst nur die Teile nehmen, die auch original dran sind und nicht die, die noch irgendwo in der Garage rumflogen (vor allem nicht von einem anderen Modell). Wenn man sich einer Fußmatte bestellen muss, ist das auch wirklich kein Kostenpunkt. Bei einer Restauration bestellst du zwangsläufig zig mal zig Teile.

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    • Vergaserempfehlungen schwirren seit es Motoren gibt, in der Luft herumh. Die Neuzeitliche Dellortoempfehlung, die übrigens Europaweit verbreitet ist, war auch immer k24 Nadel mit den verschiedensten Zerstäubertypen. Wobei man eigentlich mit ein und der selben Nadel höchstens 3 Nummer als nützlich ansehen kann, zb 265-266-267 . Aber die k24 funktioniert bei unseren Vespamotoren einfach nicht niemals sauber. Viele lesen oder hören es und bauen es ein, obwohl deren Motor unsauber läuft, empfehlen es so trotzdem weiter. Klar ist auch nicht einfach nen Vergaser auf den punkt zu bedüsen, aber solche "Gerüchte" sterben nie aus. Genauso wie viele meinen ein Drehschieber hat mehr Drehmoment, oder ein kleinerer Vergaser renn sauberer. Ach da könnte ich nen ganzen Roman schreiben und meinen Senf dazugeben.    Fakt ist, Dellorto's lassen sich aufgrund der Bauart und das ist der tauschbare Düsenstock wesentlich genauer in jedem Schieberbereich abdüsen . Startet man aber bei Null, ohne einen Zerstäuner-Nadelkombi Tipp, verzweifelt man gerne dran.    VHSH ist viel sensibler auf der Nadel Zerstäuberkombi, der Phbh wirkt da sehr träge, da kann man 2 Düsenstocknummern fetter machen und man merkt nicht viel, der vhsh dagegen läuft dann überhaubt nicht mehr. Hingegen ist der phbh auf der Nebendüse sensibel, da merkst 1/4 umdrehungen, beim VHSH brauch es da schon mal 3/4 Umdrehungen für den selben effekt.   Ansprechverhalten ist wie schon erwähnt beim vhsh besser und auch bei längeren Standgas fettet der Motor mit vhsh weniger an
    • Kann dann hier zu, oder was?    Loide, watt is los? Zu kalt, zu dunkel, Karren vakooft?    Oder, meine Hoffnung, alle so hart für die noie Säsong am Basteln? 
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