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Geschrieben

Hallo,

ich wollte mein Hinterrad mit einer Scheibenbremse von Sip MMS ausrüsten aber diese Halbhydraulische Variante war für mich nicht die richtige Lösung und erst recht nicht dieser Hässliche Alu Bremspedal von Sip als Vollhydraulische Lösung. Ein Loch das letztlich auch noch gestopft werden musste.

Ich wollte schon das Original Bremspedal weiter verwenden und habe dann etliche Beiträge gelesen und grauenvolle Ideen gesehen, selbst bei TÜV wahrscheinlich Kopfschütteln hervorgerufen hätte.

Also ist das meine Lösung - ich hoffe, diese Lösung gefällt euch!

Unter Verwendung, des Original Bremspedal und von dem Bremsseil die Loch öse, wird nur noch eine Edelstahlplatte und ein Hauptbremszylinder benötigt. Bei werden bei Ebay genug gebrauchte Hauptbremszylinder verkauft...ich habe mir ein von einer Kawasaki verwendet. Es muss also nicht der von Sip sein.

Einige Edelstahl Schrauben und ein zirka 7cm langes Winkel Flacheisen. Gesamtkosten unter 40,00€

Die Edelstahlplatte kann nicht geschweißt werden und es muss entweder Gewinde gedreht werden oder das überlasse ich euch. Ich habe Gewinde gedreht.

Schaut euch die Bilder an, die sind eigentlich selbst erklärend .

Ich wünsche euch viel Spaß. Beste Grüße aus Berlin

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Geschrieben (bearbeitet)

Sehe ich das richtig, dass für den Bremszylinder von unten ein ziemlich großes Loch in den Tunnel geschnitten werden muss, durch das dieser dann nach innen in den Tunnel ragt? Das Loch wird dann von außen durch die Edelstahlplatte abgedeckt?

Falls dem so sein sollte, finde ich persönlich die MMW-Lösung immer noch ansprechender, da weniger Eingriffe am Rahmen nötig sind.

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben

Ich fände es für diesen Fall auch bedenklich, dass dann der Druckgeber und die Platte nur von diesen zwei Schreuben am Bremspedal gehalten werden sollen. Bei einem beherzten Tritt auf das Pedal entstehen da doch schon ordentliche Kräfte

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, die Edelstahlplatte ist natürlich viel breiter und der Einschnitt beträgt keine 5cm. Praktisch nur eine Blindarm - Operation...ist halt alles eine Geschmacksache aber wer lieber auf Original fährt, wird lieber diese Variante vorziehen als die Teuere von Sip.

Ich liebe es lieber unauffällig als Protzig. :wacko:

Bearbeitet von fun-naked
Geschrieben (bearbeitet)

Ich fände es für diesen Fall auch bedenklich, dass dann der Druckgeber und die Platte nur von diesen zwei Schreuben am Bremspedal gehalten werden sollen. Bei einem beherzten Tritt auf das Pedal entstehen da doch schon ordentliche Kräfte

Also, ich habe M8 Schrauben verwendet, und da kannste ein Klumpfuss haben ohne das du Angst haben musst...der Tüv hat alles abgesegnet und was will etwas heißen!

Wo liegt das Problem, wenn du so in die Klötzer trittst, dann Schweiße doch den Winkel an. Ich habe den geschraubt und das hält bombig.

Schau dir mal ein Hauptbremszylinder genauer an...dann weist du auch, das 2 Schrauben völlig ausreichen.

Bearbeitet von fun-naked
Geschrieben

Also, ich habe M8 Schrauben verwendet, und da kannste ein Klumpfuss haben ohne das du Angst haben musst...der Tüv hat alles abgesegnet und was will etwas heißen!

Wo liegt das Problem, wenn du so in die Klötzer trittst, dann scheiße doch den Winkel an. Ich habe den geschraubt und das hält bombig.

Ich bin gerade vom Tüv gekommen und der Einbau ist null Problem...

Dann ist doch alles ok

Geschrieben

Irgendwo ist auch noch die Variante von mir zu begutachten. find sie gerade nicht)

Da wird nirgendwo an Rahmen geschnitten keine zusätzlichen löcher gebohrt.

Der Tüv meckert auch nicht und die Umsetzung geht relativ schnell.

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Geschrieben

Ich fände es für diesen Fall auch bedenklich, dass dann der Druckgeber und die Platte nur von diesen zwei Schreuben am Bremspedal gehalten werden sollen. Bei einem beherzten Tritt auf das Pedal entstehen da doch schon ordentliche Kräfte

Die Platte wird durch 4 Schrauben gehalten an der Bremspedalplatte und der Hauptbremszylinder ist auf der Edelstahlplatte mit 2 Schrauben befestigt und wer will kann den Eisen Winkel anschweißen, falls er denkt schrauben würden die Bremskraft nicht standhalten.

Geschrieben (bearbeitet)

Irgendwo ist auch noch die Variante von mir zu begutachten. find sie gerade nicht)

Da wird nirgendwo an Rahmen geschnitten keine zusätzlichen löcher gebohrt.

Der Tüv meckert auch nicht und die Umsetzung geht relativ schnell.

post-4492-0-88966300-1338469181_thumb.jp

Ja, deine Variante kenne ich schon aber ich wollte den Bremszylinder kein Spritzwasser noch Steinschlag bzw. Dreck aussetzen und habe mich für die geschütze Version entschieden.

Wobei, ich mit meiner Version noch auf der sicheren Seite bin und den Original Bügel verwendet habe. Statt zu ziehen wird jetzt ein Druck augeübt und habe den Bremsschlauch im Tunnel und nicht unter dem Bodenblech bammeln.

Bearbeitet von fun-naked
Geschrieben (bearbeitet)

Also das einzige was bei mir nicht original ist ist der TPH Geber.

Und drücken tut meiner auch, sonst gehts ja auch nicht :wacko:

Bearbeitet von scholle

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    • Addinol beschreibt das so:   Flammpunkt von 2-Takt-Öl Da viele 2-Takt-Öle in Folge einer Gemischschmierung im Motorraum in Verbindung mit dem Kraftstoff verbrannt werden, sind die Flammpunkte bei 2-Takt-Ölen meist geringer als der Flammpunkt normaler Motorenöle für Autos. Der Flammpunkt bei einigen 2-Takt-Ölen liegt dann ungefähr bei 130 °C. Es gibt jedoch auch 2-Takt-Öle ohne Vormischkomponente mit höherem Flammpunkt. Gerade bei Rennmotorrädern ist der Flammpunkt des Öls ein Qualitätsmerkmal, da das Öl langsamer verbrennt und die Additive den Motor länger schützen. Für den Einsatz in Rennmotorrädern hat sich ADDINOL POLE POSITION HIGH SPEED 2T bewährt. Der Flammpunkt liegt mindestens bei 270 °C.
    • Typenscheine wurde erst um 1968 eingeführt. Die Möhre hat Erstzulassung 1966, was der Eigentümer bei der Zulassung offensichtlich und in irgendeiner Form glaubhaft darlegen konnte.   D. h. auch ohne Typenschein ist in so einem Fall eine Zulassung (auch nach 34 Jahren) möglich.   Was daran nun aber besonders oder interessant sein soll, erschließt sich mir nicht.    
    • Der Flammpunkt sagt aus, ab welcher Temperatur irgendetwas aus dem Öl verdampft, das in der Luft zündfähig ist. Salopp gesagt ist es umso schwerer, mit dem Öl alleine ein Feuer zu starten, je höher der Flammpunkt ist.   Einige wollen aus dem Flammpunkt herauslesen, ob ein Öl gut für besonders heiß laufende Zylinder oder für kaltlaufende Tourenmotoren ist. Aber das kann der Flammpunkt gar nicht aussagen: wenn irgendetwas verdampft, sagt das noch nichts über den ganzen Rest des Öls. Der kann unabhängig davon besser oder schlechter schmieren, mehr oder weniger Ablagerungen bilden, usw.   Wenn das Öl mit Benzin gemischt ist, ist der Flammpunkt eh unter dem Gefrierpunkt, egal welches Öl man nimmt.
    • Laut Diagramm ist schwarz der Falk R Auspuff 
    • Lass mich bitte nicht dumm sterben, welche Kurve ist die mit dem LaSua aus deiner Beschreibung kann ich nicht's raus lesen?   Danke   besinnlichen 1.Advent Euch allen
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