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Geschrieben

Der G. wird doch sicher einen Zylinder vermessen können?

Natürlich - aber ob ein Auftragnehmer einem (möglicherweise durch ein fehlerhaft erbrachtes Werk geschädigten) Kunden grundsätzlich reinen Wein enschenken würde, steht steht vielleicht auf einem anderen Blatt. :satisfied:

Geschrieben

- aber ob ein Auftragnehmer einem (möglicherweise durch ein fehlerhaft erbrachtes Werk geschädigten) Kunden grundsätzlich reinen Wein enschenken würde, steht steht vielleicht auf einem anderen Blatt. :satisfied:

im gegenteil: er wird fürs nachhonen wahrscheinlich nochmal die hand aufhalten und der unwissende zahlt ... :satisfied:

  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

kleiner Nachtrag falls es jamand interessiert:
Bei Meteor Kolben ist es wohl üblich einfach auf das Nennmaß zu Honen, das auf der Schachtel steht. Da kamen dann in meinem Fall 5/100mm Laufspiel raus. Gefordert sind ca. 8-10/100mm.
Ich kann Jedem nur raten sich nicht auf noch so kompetent klingende Worte zu verlassen, sondern ganz genau nachzufragen und das Honmaß schriftlich festzulegen. Unsere vespas sind eben keine Standart-Gefährte...
Mein Zylinder wurde jetzt nachgehont und die erste Testfahrt heute war vielversprechend... aber ich muss es ja jetzt wieder erstmal langsam angehen lassen.
Hier noch ein paar bilders... hach, es ist einfach eine Freude an einer Dicken zu schrauben, wenn man die Smallframes mit der winzigen Motorklappe gewöhnt ist :sigh:

post-34701-0-78011500-1352568267_thumb.j
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Bearbeitet von monello
Geschrieben (bearbeitet)

bitte berichten wenn die ersten 500 Kilometer abgespult sind

Schön, dass das Teil wieder läuft :thumbsup:

Bea und die Rechtschreibung

Bearbeitet von Jogi67
Geschrieben

Ich hab den Herrn Gänssle gefragt, was er für Angaben vom Kolbenhersteller braucht. Meinte der nur: Nene, er weiß bescheid. Hat mir noch groß und breit erklährt wie wichtig das Laufspiel und die Oberflächenbeschaffenheit usw ist, und dass er schon Vespazylinder da hatte und nur den neuen Kolebn zum vermessen braucht.

Geschrieben

Jetzt hört doch auf!

Der Herr Profi-Vespamotorenspezialist hat nun einfach Mist gebaut. Herr TE hat ihm vertraut, es ging in die Hose und nun ist Schadensbegrenzung angesagt.

Kein Grund für Vorwürfe oder dergleichen.

So ein paar Wochen vor Weihnachten sollten wir uns alle liebhaben uns uns gemeinsam daran ergötzen, dass wir zu dem eletären Kreis gehören, die eine GS ihr Eigen nennen können.

Bin nun gespannt wie der Hobel jetzt läuft

:cheers:

LG der Jörg

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

also, "der Hobel" läuft gut mit den 1/10 Laufspiel :satisfied:

Gemisch fahr ich 1:30, was es an der Tankstelle grad gibt. HD 101 und Nadel auf ganz mager (die ist aber schon recht ausgenudelt)

Hab jetzt nur noch 400km geschafft (jetzt iss mir zu nasskalt) aber den Motor am Ende eigentlich nicht mehr geschont. Spitze laut VDO-tacho 105km/h.

Aber die Klemmerangst fährt nach wie vor mit und die linke Hand mag sich nicht so recht entspannen :rotwerd: vielleicht garnichtmal so schlecht

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Gemisch fahr ich 1:30, was es an der Tankstelle grad gibt.

Zum Verständnis:

Das Gemisch bestehend aus ca. 13 Teilen Luft und 1 Teil Kraftstoff bestimmt der (hoffentlich korrekt eingestellte) Vergaser. Du meinst wahrscheinlich die 1:30 Mischung aus 1 Teil Zweitaktöl und 30 Teilen Benzin. ;-)

Soll man(n) Deine Worte s.o. etwa so verstehen, daß Du Tankstellenfertigmischung 1 : 30 o.ä. aus so einer speziellen 2-Takt-Tanksäule tankst? :satisfied: Falls JA (gibt es diese 2-Takt-Tanksäulen überhaupt noch?) möchte ich davor warnen. Das von den Tanken verwendete Öl ist in der Regel nicht von der besseren Qualität. Ob die Mimik im richtigen / angegebenen Verhältnis mischt, hat man nicht in der Hand. Wie alt der Sprit im Vorratsbehälter bei der geringen Nutzung der Dinger schon ist, mag auch zweifelhaft sein.

Ich rate dringend dazu, gutes Zweitaktöl mit dem Meßbecher selbst in den Tank zu schütten und die richtige Menge Benzin da draufzutanken.

Da weiß man, was man hat. ;-)

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Zum Verständnis:

Das Gemisch bestehend aus ca. 13 Teilen Luft und 1 Teil Kraftstoff bestimmt der (hoffentlich korrekt eingestellte) Vergaser. Du meinst wahrscheinlich die 1:30 Mischung aus 1 Teil Zweitaktöl und 30 Teilen Benzin. ;-)

Soll man(n) Deine Worte s.o. etwa so verstehen, daß Du Tankstellenfertigmischung 1 : 30 o.ä. aus so einer speziellen 2-Takt-Tanksäule tankst? :satisfied: Falls JA (gibt es diese 2-Takt-Tanksäulen überhaupt noch?) möchte ich davor warnen. Das von den Tanken verwendete Öl ist in der Regel nicht von der besseren Qualität. Ob die Mimik im richtigen / angegebenen Verhältnis mischt, hat man nicht in der Hand. Wie alt der Sprit im Vorratsbehälter bei der geringen Nutzung der Dinger schon ist, mag auch zweifelhaft sein.

Ich rate dringend dazu, gutes Zweitaktöl mit dem Meßbecher selbst in den Tank zu schütten und die richtige Menge Benzin da draufzutanken.

Da weiß man, was man hat. ;-)

:thumbsup:

Geschrieben

Das von den Tanken verwendete Öl ist in der Regel nicht von der besseren Qualität. Ob die Mimik im richtigen / angegebenen Verhältnis mischt, hat man nicht in der Hand. Wie alt der Sprit im Vorratsbehälter bei der geringen Nutzung der Dinger schon ist, mag auch zweifelhaft sein.

ich hab mit eigenen augen gesehen, wie so ein tank"wart" das in der ablaufbox für die motoröl-flaschen aufgefangene öl abgemessen und für die 2t-säule verwendet hat- ganz wie in alten zeiten ... :thumbsdown:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

welchen GS kolben hast du verwendet? kann den auf der HP nicht finden? danke

edit: oder gibts den nur beim sip?

Bearbeitet von digs
Geschrieben (bearbeitet)

Den Kolben gibts nur beim SIP oder direkt beim Olli ETS.

@Rainer: wenn ich Öl und Benzin zusammenkippe ist das bei mir ein Gemisch, oder nicht? ;-) nein, ich tank kein Fertiggemisch (wüsste auch nicht, wo es sowas gibt), ich meinte damit nur, dass ich keinen besonderes, unlegiertes oder was weiß ich, und auch nicht immer das gleiche 2t-Öl nehme...

und die edit frägt sich: gibts einen Unterschied zwischen Mischung und Gemisch, oder was

Bearbeitet von monello

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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