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Vb1t Bremsen vorne hackt ein


Berti1981

Empfohlene Beiträge

Guten Tag Leute,

Bin neu hier im Forum !

Vielleicht kann mir von euch jemand helfen?

Bei meiner vb1 an der vorderbremse fuxt es mich ein wenig.

Die Bremse hackt voll ein, hab beim Zug vom Bremshebel einen minimalen weg wo die bremse greift.

Wenn ich den Hebel um eine Spur mehr betätige hackt sie voll ein, Sodas man fast nach vorne absteigt!!

Hat jemand eine Idee das zu ändern ?

Bin dankbar für jeden Vorschlag!

Lg

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Hallo,

Danke mal für die rasche Antwort! Daran liegt es aber leider nicht! Bowdenzughülle hat sogar ein leichtes Spiel in der hülse,

Ein Freund von mir hat das gleiche problem bei seiner Lampe unten und kommt auch nicht drauf woran es liegt!

Lg

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Sorry hab dich falsch verstanden vorher, das Spiel ist aber minimal werd ich dann aber nachstellen.

Ich glaub aber nicht das mein Bowdenzug zu kurz ist?!? Die Bremse schleift nämlich nur ganz leicht wenn ich den Hebel ziehe und die Dämpfung bewegt sich minimal und dann noch ein leichter Zug am Hebel und sie hackt ein das die feder fast durchschlägt.

Wie lang sollte den der bowdenzug deiner Meinung nach sein?

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Die HÜLLE muss so lange sein, dass sie bei vollem einfedern nicht weiter gespannt wird. Die Länge des Seilzugs ergibt sich durch die Länge der HÜLLE.

Also, dein Freund und du ihr seht euch das mal gemeinsam an, an deinem Roller. Im stand ziehst du die Vorderbremse voll an und dann tauchst du den Roller mit voller Kraft (aber nicht brutal) runter, so dass er vorne ganz einfedert. Dein Freund soll dabei den Bowdenzug (bzw. HÜLLE) die unten aus dem Lenkrohr raus kommt beobachten und dir dann sagen ob sich die arg spannt...

lg!

Bearbeitet von 788.101
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Hallo leute,

Erstmal, Danke für die Ideen

zu PowerSports: Schieben oder fahren egal, wenn ich die Bremse betätige - Leicht zumindest dann ganz leichte bremswirkung und wenn ich den hebel eine spur noch betätige - hackt sie voll ein!

Zu Blue Baron: Welche Bleche meinst du ???

Danke

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    • Bevor man die Cosa verteufelt sollte man mal ein gutes Exemplar gefahren haben. Fährt und bremst einiges besser als eine PX.   Und das viel geschraubt werden muss wenn man sich eine Cosa zulegt liegt nicht na dem Modell sondern meistens an der nicht erfolgten Wartung. Einmal alles gemacht fährt und hält es bestens.
    • Bist Du sicher? Müssten die Plastikstehbolzen nicht kürzer sein, um das weniger tiefe Rücklicht aufzunehmen...?
    • welchen 252? wenn die qualität stimmt funktioniert 35 od 36, bei den 4 zahnrädern bin ich bei bgm skeptisch da hatten wir schon ausfälle am tisch primär und kuluritzel ist top ok von bgm. persönlich würde ich dass mit 63 übersetzen dass gibt dir mehr spielraum.
    • Heute endlich mal Zeit gehabt, den neuen 125er zu begutachten und mir die Geschichte mit dem Verdrehspiel der Kolbenringe genauer anzuschauen:   Diesmal keine Risse, Kerben oder Lunker, die Laufbahn ist astrein. Die Ringe auch. Die Kanten der Fenster sind zum Teil etwas schief, hab da jetzt aber grundsätzlich nichts gesehen, was den Betrieb stören könnte - abgesehen von dem schmalen Steg zwischen BP und ÜS. Der hat etwa 3mm Breite:   Der Ausschnitt am Kolbenring für den Pin im eingebauten Zustand beträgt etwa 2.5mm: Der Kolbenringpin selbst hat ca. 1.6mm, damit kann sich der Ringstoss rechnerisch um 0.9mm bewegen/verdrehen   Das kann man einfach messen, indem man den Kolben mit Ringen in den Zylinder schiebt hin- und herdreht und mit gespitztem Bleistift am Kolben die Verdrehmarkierungen an einem der Fensterkanten setzt und ausmisst: Ist natürlich alles nicht hochpräzise, aber grob 1 mm kommt sicher hin und mit fortschreitendem Verschleiss wird das natürlich mehr, aus Erfahrung bis zu 0.3mm mehr mit ein paar tkm.   Die Zylinderstehbolzen M7 haben ca D6.3mm, das Gewinde etwas mehr, die Bohrung ist D8, macht also im worst case nochmal ca. 1.7 mm Spiel:   Damit liegen wir schon bei ca. 2.7 mm möglichem Spiel im Neuzustand, wenn man nicht darauf achtet, wie man den Zylinder einbaut! --> Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kolbenringstoss also genau über die Kante des nur 3mm breiten Steges läuft, ist nicht gerade klein! Jetzt kommt's natürlich auf die Einbaulage des Kolbens relativ zum Zylinder an, da bin ich heute nicht mehr zu gekommen. Die ganze Prüferei frisst halt doch Zeit!   Aber wenn der Ringpin genau mittig im Steg sitzt können die Ringstosse um +-0.5mm hin und her wandern, ohne dass was passiert. Auch nicht mit fortschreitendem Verschleiss. Also, wie oben schon geschrieben: Ringpins am Kolbendach markieren und Zylinder richtig hindrehen (sofern möglich) ist Pflicht!   Hab mal noch einen VMC Stelvio und einen Malossi 172 (T5) zum Vergleich hergenommen: Das Verdrehspiel der Kolbenringe ist zum Teil deutlich geringer: VMC = 0.8mm, Malossi=0.4mm. Allerdings habe ich nicht schlecht gestaunt, als ich gesehen habe, dass der Ringstoss beim VMC Stelvio direkt über das Fenster läuft! Wobei das Fenster halt auch sehr klein ist und der Ring so evtl. besser abgestützt wird. Aber so wirklich schön ist das m.E. nicht gelöst (grün markiert die Pins): Vielleicht kann @powerracer da aus seiner Erfahrung sagen, ob das so üblich ist?
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