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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Bei mir liefert der Spartan II von 14point7 auch etwas merkwürdig Ergebnisse.

 

Da stehen gerne mal Werte um die 20 (läuft der Motor da überhaupt noch???) selten unter 15, wobei sich das ganze eher fährt als wär die Fuhre viel zu fett.

Am Code kanns kaum liegen, der ist denkbar simpel. Der Roller lief mal 10-15 km mit Sonde ohne Strom, geht die schlagartig komplett kaputt, oder kann die auch Mist auswerfen?

Vergaser steckt mit Wurfbedüsung drauf. Werd als nächstes den Vergaser mal "oldschool" abdüsen und gucken was das Gerät sagt.

 

Wenns dann nicht sinnvoller wird muss noch mal prüfen, was ich da gebaut habe.

Geschrieben (bearbeitet)

BGM ZGP und Regler, 9 Ah Akku, am Eingang der Box hängt zur Sicherheit noch ein Varistor.

Edit: R-Kerze und Stecker sind dran, deinen Hinweis damals hatte ich schon gesehen.

Oszilloskop hab ich noch keins rangehangen.

Bearbeitet von BugHardcore
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb BugHardcore:

Bei mir liefert der Spartan II von 14point7 auch etwas merkwürdig Ergebnisse.

 

Da stehen gerne mal Werte um die 20 (läuft der Motor da überhaupt noch???) selten unter 15, wobei sich das ganze eher fährt als wär die Fuhre viel zu fett.

Am Code kanns kaum liegen, der ist denkbar simpel. Der Roller lief mal 10-15 km mit Sonde ohne Strom, geht die schlagartig komplett kaputt, oder kann die auch Mist auswerfen?

Vergaser steckt mit Wurfbedüsung drauf. Werd als nächstes den Vergaser mal "oldschool" abdüsen und gucken was das Gerät sagt.

 

Wenns dann nicht sinnvoller wird muss noch mal prüfen, was ich da gebaut habe.

dann bist wohl  viel zu fett unterwegs.

das unverbrannte gemisch interpretiert die sonde als zu mager.

einfach mal ein gutes stück runterdüsen.

 

 

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben (bearbeitet)
Am 09/05/2016 um 18:53 schrieb scoot_a_lot:

Ich entnehme dem jetzt, dass ich nicht mehr "vorglühe" wie bisher, sondern stattdessen den Motor starte, und gleich danach dann das Steuergerät einschalte.

habe seit einer Woche eine neue Bosch LSU 4.9 und eine Woche lang war auch alles gut.

Jetzt scheint das Steuergerät (MTX-L) zu spinnen.

 

2  kurze Fahrten gestern Abend:

zuerst: sehr magere Werte, die Anzeige reagierte aber irgendwie auf Gasgaben und Lastwechsel

später: absurd fette Werte (8)

 

heute (1): Festsitzen bei 22.4

heute (2): Springen zwischen 22.4 und 18 sprichwörtlich wie eine Sprungsonde.

 

Kalibrieren funktioniert. Es kommen keine Fehlermeldungen. Aber bei 8 von 10 Versuchen zeigt es konstant 22.4 darüberhinaus zeigt es diese "Sprünge".

 

Es scheint kein reiner Display-Fehler zu sein, denn es werden keine absurden Zeichen o.ä. dargestellt.

Der Selbstest des Displays am Anfang passt auch.

 

Kann das am MTX-L liegen? Gestern Abend zur Dämmerung gab es etwas Rau... aber nichts gegen den Regen in den ich mal im Juli damit gekommen bin und wovon sich das MTX-L am Folgetag erholt hatte.

 

Edit 17:37 Uhr: geht gerade wieder, warum weiss ich auch nicht. Jetzt Testfahrt.

Bearbeitet von scoot_a_lot
Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb gravedigger:

dann bist wohl  viel zu fett unterwegs.

das unverbrannte gemisch interpretiert die sonde als zu mager.

einfach mal ein gutes stück runterdüsen.

 

 

 

War tatsächlich die Lösung.

Hab, wie gesagt, mal nach Gefühl und Gehör abgestimmt und bekomme jetzt auch glaubhafte Werte angezeigt. Reaktion auf die LLG Schraube ist da. ND und unterer Nadel-Bereich noch etwas zäh (Bei AFR 13-15,5). Ab Halbgas dann um 12,5 rum fühlt es sich richtig an. Kein röhrendes Geräusch, Vibrationen sind deutlich weniger geworden.

 

Bearbeitet von BugHardcore
  • Like 2
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb scoot_a_lot:

habe seit einer Woche eine neue Bosch LSU 4.9 und eine Woche lang war auch alles gut.

Jetzt scheint das Steuergerät (MTX-L) zu spinnen.

 

2  kurze Fahrten gestern Abend:

zuerst: sehr magere Werte, die Anzeige reagierte aber irgendwie auf Gasgaben und Lastwechsel

später: absurd fette Werte (8)

 

heute (1): Festsitzen bei 22.4

heute (2): Springen zwischen 22.4 und 18 sprichwörtlich wie eine Sprungsonde.

 

Kalibrieren funktioniert. Es kommen keine Fehlermeldungen. Aber bei 8 von 10 Versuchen zeigt es konstant 22.4 darüberhinaus zeigt es diese "Sprünge".

 

Es scheint kein reiner Display-Fehler zu sein, denn es werden keine absurden Zeichen o.ä. dargestellt.

Der Selbstest des Displays am Anfang passt auch.

 

Kann das am MTX-L liegen? Gestern Abend zur Dämmerung gab es etwas Rau... aber nichts gegen den Regen in den ich mal im Juli damit gekommen bin und wovon sich das MTX-L am Folgetag erholt hatte.

 

Edit 17:37 Uhr: geht gerade wieder, warum weiss ich auch nicht. Jetzt Testfahrt.

 

Meines ist auch nach 3 Tagen bei 22,4 stehen geblieben. Habe es auch neu kalibriert. Hat alles nichts gebracht. Habe es dann bei Amaz... gegen ein AEM getauscht. Seit dem ist Ruhe....

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Stampede:

Hatte mal was ähnliches, da war die Batterie nicht ausreichend geladen. 

Hm. Bei geringer Batterieladung und schlechtem Kontakt (oder Betätigung des E-Starters) hatte ich schon mal spontane Neustarts. Das war soweit ok und verständlich.

Die Fehler von gestern und heute und dass es heute wieder ging, kann ich nur als Esoterik verbuchen...evtl. als Feuchtigkeits-Störung.

vor 49 Minuten schrieb Housefrau:

Meines ist auch nach 3 Tagen bei 22,4 stehen geblieben. Habe es auch neu kalibriert. Hat alles nichts gebracht. Habe es dann bei Amaz... gegen ein AEM getauscht. Seit dem ist Ruhe....

Ich wurde ja anfangs vor dem MTX-L gewarnt. Jetzt beginne ich seine Nachteile zu begreifen...

Geschrieben

Also bei mir läuft Innovate absolut einwandfrei, habe aber auch einen LC-2 Contr. und ein analoges G4 Instrument dazu. Ist ziemlich viel Kabelage und ich hab mich schon geärgert, kein MTX-L genommen zu haben. Offensichtlich war die Entscheidung nicht grundverkehrt.

Geschrieben

Hallo zero:

 

ich glaub du meinst LM-2.

Meines funzt auch Bestens abgesehen davon kann es auch als multi input data logger mit "quasi-Dyno" (siehe manual) herhalten.

Kostet halt leider auch ein Eckhaus mehr.

 

lg

 

christian

 

ps: mich wuerd interessieren wie die autometer instrumente sind weil die immer absoluten TOP-ruf hatten.

Geschrieben

So nach inzwischen viel testen habe ich endlich die Lösung des abmagerns gefunden. 

Ob man es glaubt oder nicht, schuld war der Ansauggummi. Nach dem mir die org. Casa SS Ansauggummis mehrfach gerissen sind bin ich auf ein anderes Fabrikat umgestiegen. Dieses ist ein wenig länger als das Casa. Wenn der Vergaser montiert ist bleibt ein Spalt zwischen Ansauggummi, Vergaser und Stutzen. Hier sammelt sich nach einer Vollgasfahrt Sprit und im halbgas Betrieb überfettet er dann. Hab wieder einen Original Gummi verbaut und das überfetten ist vorbei. 

 

Jedoch habe ich noch ein kleines Problem. 

Beim beschleunigen kann ich nicht voll ausdrehen. Er beginnt immer das "spotzen". 

Habe heute eine längere Vollgasstrecke im 4. Gang zurück gelegt (123km/h) und AFR ist perfekt vei 12.8 stehen geblieben. 

 

Woran kann es liegen, dass ich nicht ausdrehen kann beim beschleunigen ?

Geschrieben
vor 30 Minuten schrieb Housefrau:

Beim beschleunigen kann ich nicht voll ausdrehen.

Verstehe ich nicht. Was nennst Du "ausdrehen"? Nach meinem Verständnis ist "Ausdrehen" erst am Ende der Beschleunigungsphase erreicht.

Welche max. Drehzahl erreichst Du im 2.oder 3.Gang, wenn Du Vollgas eine Weile stehen läßt?

Welche Drehzahl liegt im 4.,Gang bei Vollgas = 123km/h an?

Wieviel weniger ist die max. Drehzahl im 4.Gang, als im 2. oder 3.Gang?

 

Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 4 Stunden schrieb T5Rainer:

Verstehe ich nicht. Was nennst Du "ausdrehen"? Nach meinem Verständnis ist "Ausdrehen" erst am Ende der Beschleunigungsphase erreicht.

Welche max. Drehzahl erreichst Du im 2.oder 3.Gang, wenn Du Vollgas eine Weile stehen läßt?

Welche Drehzahl liegt im 4.,Gang bei Vollgas = 123km/h an?

Wieviel weniger ist die max. Drehzahl im 4.Gang, als im 2. oder 3.Gang?

 

 

Unter ausdrehen verstehe ich das ereichen der max Drehzahl ohne das es zu stottern beginnt unabhängig vom Gang. 

In meinem Fall konnte ich z.B. den Casa im 2. oder 3. Gang bis max. 9100 laut Drehzahlmesser "ausdrehen". 

Inzwischen erreiche ich hier "nur" noch 8600 Touren und es beginnt zu ruckeln, ob das ein stottern ist kann ich nicht wirklch sagen, habe selbst mit deutlich zu großer HD kein spotzen.

Im 4. Gang habe ich bei 123 km/h eine Drehzahl von ca. 8200 Touren (125 LI 2 Getriebe)

 

Mir gehts weniger drum den 4. Gang bis zum ultimo auszudrehen, da mir bei 123 km/h schon mächtig der Stift geht :-P

Eher der 3. Gang wäre mir wichtig, da der Ganganschluss zum 4. nicht ideal ist. 

 

@Scumandy

Die Sache mit der Zündung ist interessant. Wie könnte ich sowas überprüfen !

Habe ne BGM ZZP 3.0 oder 4.0 verbaut mit Ducati CDI. 

Eine Nummer runter habe ich schon probiert, hat nichts gebracht außer höheren AFR Wert. 

 

Bearbeitet von Housefrau
Geschrieben

OK, dann verstehen wir unter Ausdrehen so ziemlich das gleiche. Ausgeprägter Overrev in kleineren Gängen und im letzten Gang sollte mind. die Nenndrehzahl (n @ Pmax) erreicht werden.

 

Bei "fehlenden" 500 Touren gegenüber früher würde ich auch nicht "ausschließlich und sklavisch" auf den angezeigten AFR-Wert schielen, sondern auch mal eine andere (kleinere) Hauptdüse probieren. Du mußt ja wide open throttle nicht gleich Minuten-lang stehen lassen.  ;-)

 

Eine andere Zündung würde ich aber in jedem Fall auch mal checken. :whistling:

 

 

Geschrieben

Hm,... fällt mir erst mal das hier ein.

  • Die Widerstandswerte von Pickup und Erregerspule messen, Werte stehen im Sticky oder hier im Forum suchen, ich merk mir die ganzen Zahlen nie.
  • Prüfen, ob der Pickup mit dem Geber im Lüfterrad auf gleicher höhe steht, Knetmasse sollte das Stichwort für die Suche sein.
  • Eine Zweite, wissentlich funktionierende CDI testen.
  • Elektrondenabstand der Zündkerze auf ca. 0,4mm stellen. Das hat schon mal so ein Problem hier in der Werkstatt behoben, glaubt man kaum.
  • Kerzenstecker und Kabel haben einfach zu passen.
Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde eine andere Zündgrundplatte und ein anderes Lüfterrad versuchen. :whistling:

Bearbeitet von T5Rainer
Geschrieben

Stimmt, allgemein ist kompletter Baugruppentausch eh ziehlführender, wenn man alles doppelt und dreifach liegen hat und Geld keine Rolex spielt.

Die alte ZGB würde ich dann an mich schicken, ich freu mich immer über Altmetall zum Ausschlachten. :cheers:

Geschrieben
vor 56 Minuten schrieb Housefrau:

Die Tendenz geht also Richtung Zündung.

 

Nicht unbedingt. Wurde die Zündung gegenüber "früher"  demontiert / remontiert / geändert?

 

Ich würde erst mal andere HD testen. Geht schnell und kostet fast nix.

Geschrieben

Geändert habe ich nichts.

 

Habe lediglich eine enstörte Kerze verbaut zwecks Lamdasonde. 

Hier habe ich aber auch gelesen, dass es mit der "BR" Variante Probleme geben kann. 

Werde das mal testen mit unterschiedlichen Elektrodenabstand und wieder normaler Kerze. 

 

Und wenn Petrus wieder mit spielt auch andere HDs. 

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Housefrau:

Hier habe ich aber auch gelesen, dass es mit der "BR" Variante Probleme geben kann.

Allenfalls bei Kontaktzündung.

Ich behaupte, jede CDI (selbst BGM) stellt ausreichend Zündenergie und Spannung bereit, um auch entstörte Kerzen + entstörte Stecker fahren zu können.

Geschrieben

Ich persoenlich wuerd einmal aus Erfahrung (auch von meinen motorraedern) alle zuendungsrelevanten stecker checken, mit scotchbrite putzen und ein bissl einfetten.

weiters stecker und zuendkabel kontrollieren (ich hatte schon welche mit gruenspanstaub am steckerende statt kupfer).

so weit halt meine meinung ich bin aber auch eher der kontakt-dude dh will ich nix bzgl electronic lammy plappern.

gegebenfalls wuerdest du zuendaussetzer imho an induktiven (um zuendkabel gewickelt) rpm counter sehen, bzw mittels  datalogger

 

lg

 

christian

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb T5Rainer:

Allenfalls bei Kontaktzündung.

Ich behaupte, jede CDI (selbst BGM) stellt ausreichend Zündenergie und Spannung bereit, um auch entstörte Kerzen + entstörte Stecker fahren zu können.

 

Hat nicht ne Kontaktzündung ne höhere Spannung?

Ich erinnere da eine an H_55 gerichtete lacknasische Informationskorrektur.

 

(bitte verschieben nach Technik allgemein :-D)

 

 

Eduart schiebt link nach.

Bearbeitet von Lambrookee
Geschrieben
Am 13.9.2016 um 18:35 schrieb kniegas:

Grundsätzlich wird Masse/Kl.31 unterschätzt!!?...:whistling:

Das habe ich nicht verstanden, wenn es als Kommentar zu meinem MTX-L/LSU 4.9 gedacht war.

Soll heißen der Minuspol der Batterie soll mit Masse des Rollers verbunden sein oder lieber nicht?

Habe das hier https://de.wikipedia.org/wiki/Lambdasonde#Elektrischer_Anschluss

gelesen und frage mich ob/wie das beim MTX-L realisiert ist.

Entschuldigung im voraus, falls das schon mal hier Thema war.

 

 

Momentan kommt die Sonde in einer PX Millenium elestart mit ins Bordnetz integrierter Batterie zum Einsatz.

Vorher - auf meiner Sprint - hatte das MTX-L eine eigene Batterie nur für sich, ohne Massekontakt zum Roller (glaube ich).

 

Mittlerweile ist mir nach einer Woche die 2. Sonde wiederum auf der PX kaputt gegangen.

Zuerst auch mit zunächst irrationalen Werten bei jeder Inbetriebnahme, dann Festsitzen des Wertes, schließlich E8 (Kommunikationsfehler/Sonde defekt).

 

Hab jetzt entdeckt dass mein Schwimmer im SI24 auf der PX nicht immer ordentlich geschlossen hat. Zu so manchem Start musste ich besonders an den warmen Tagen mehrmals kicken, ohne Gas zu geben, bevor sie dann viertaktend ansprang. (Ich hab diesmal nicht mehr "vorgeglüht" sonder das Gerät nach dem Motorstart in Betrieb genommen). Könnte wieder Schaden durch zu fetten Start / Benzin im Auspuff/Auslass sein?

 

Was ist eigentlich der schnellste Weg so eine Breitbandsonde kaputtzumachen?

 

Auf meiner Sprint war die allererste Sonde wochenlang im Einsatz. Allenfalls Neustarts bei schlechtem Batteriekontakt oder niedriger Batterie.

Auf der PX ist sie bereits nach 1-2 Wochen kaputtgegangen (Batterie immer geladen, z.B. keine spontanen Neustarts, ausser bei gelegentl. Betätigung des elestart und niedriger Batterie).

 

Die PX 'frisst' also Sonden und ich weiß nicht ob wegen dem Masseproblem oder wegen möglicherweise gering undichter Schwimmernadel. Bevor ich die auf den Bestellknopf für die nächste Sonde drück, hätte ich gerne wenigstens eine Idee, was ich falsch mache.

 

Dass das MTX-L defekt ist glaube ich nicht: als die Ersatz-Sonde ankam, hat sie sofort funktioniert - eben nur eine Woche.

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