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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

an dem motor bleibt es mal so und in mindelheim gehts auf die rolle.

hab am we 2 liter öl in südtirol verbrannt ( monte bondone, timmelsjoch, jaufenpass, brennerpass, fernpass, meran2000/hafling und zirler berg).

die bedüsung ist auch auf den bergen nicht so fett, dass der motor kpl. abkackt und auf der bundesstraßen scheint der motor zu halten.

ich musste zwar auf den bergen ganz oben in den 2ten gang, aber er hat noch gut ausgedreht.

ich werde die muffe auch in meinen anderen kisten verschweißen und rumspielen.

Bearbeitet von gravedigger
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Spricht irgendwas gegen dieses Modell?

Bezüglich Spannungsversorgung, sollte doch so ein kleiner leichter Blei Gel Akku reichen, oder?

Wieviel ah müßte sowas haben?

Ich möcht mir da was kleines handliches basteln, das ich ans Ersatzrad rödeln kann.

Ich möcht ungern mit einer Autobatterie aufm Gebäckträger rumfahren und Bordelektrik umbauen auf Batterie hab ich kein Bock.

Geschrieben (bearbeitet)

bitte:

............

LSU 4.9 is superior to LSU 4.2.

The major difference between LSU 4.9 and 4.2 is that LSU 4.9 uses the reference pumping-current, while LSU 4.2 uses the reference air. What does this mean? Let's read this true story from the auto industries: when Bosch first designed a wideband oxygen sensor, a reference air cell was used to provide a reference of stoic AFR. The technology was to keep the pumping cell balanced with the reference air cell, by pumping the oxygen out of the pumping cell. The pumping current was the indication of the actual AFR in the exhaust gas. The bigger the pumping current, the more the oxygen in the exhaust, and vice versa. Therefore the reference air was vital to the accuracy of the sensor, because it was THE reference. It worked well in the lab, but not so good in the real life, because the enviroment around the sensor on a car was much worse. The reference air cell was susceptible to be contaminated by the exhaust gas, and / or other surrounding pollutions. Once the reference air was contaminated, the whole characteristics of the sensor were shifted to the low side. It was called "Characteristic Shifted Down", or CSD, in the industries. This was the biggest problem of LSU 4.2 that was used in some early OEM applications. And it caused the big warranty issue to Bosch. To fix this problem, Bosch redesigned the LSU sensor, and came up with LSU 4.9 version. LSU 4.9 sensor completely got rid of the reference air. Instead, it used a reference pumping current which was equivalent to the stoic reference air, but without having any physical air in the cell. So the technology became: the actual pumping current was compared to the reference pumping current to maintain the balance. The actual pumping current was still the indication of the actaul AFR, but the reference was a calibrated electrical signal, and stayed same all the time, all the situations.

This is the fundamental difference between the LSU 4.2 and LSU 4.9.

LSU 4.9 gets rid of the reference air, and therefore gets rid of the biggest failure mode. As a result, LSU 4.9 has a long life and can maintain the accuracy throughout the life. Only since then, Bosch LSU sensors have been used widely in the auto industires.

.......

Bearbeitet von mpq
  • Like 1
Geschrieben

...

Bezüglich Spannungsversorgung, sollte doch so ein kleiner leichter Blei Gel Akku reichen, oder?

Wieviel ah müßte sowas haben?

...

Für ein solchtenes "Ah-Erlebnis" wären weitere Angaben gut:

  • wieviel Strom wird gezogen?
  • wielange?
  • wie wird geladen?
  • wieviel Platz gibt`s

Geschrieben

Moin,

also das Innovate MTX-L soll mit mindestens 3A abgesichert werden.

Ich denke auf das wird es auch hinauslaufen, da es eine Boschsonde hat.

Zum Stromverbrauch hab ich da nix gefunden, aber bei dem von Gravedigger verlinkten PLX DM-6 steht was von max 20w und regulär 13w.

Wenn ich mit 20w und 8h, die ich am stück nutzen möchte, rechne komme ich auf 13.3ah.

So nen 12V Akku mit 14ah kost unter 30.- und ist so klein, das man ihn am Ersatzrad festspannen kann.

Laden über ein standard Autobatterieladegerät.

Einwände?

Geschrieben (bearbeitet)

ne, ich hab die große batterie nur genommen, weil die grad rumgelegen ist.

passt in GS und aufsitzmäher :-D

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

...

Wenn ich mit 20w und 8h, die ich am stück nutzen möchte, rechne komme ich auf 13.3ah.

So nen 12V Akku mit 14ah kost unter 30.- und ist so klein, das man ihn am Ersatzrad festspannen kann.

Laden über ein standard Autobatterieladegerät.

Beim gewünschten Akku die entsprechende Entladekurve anschauen, ob die Min-Spg zum Verbraucher passt.

Std-Auto-Lader dürfte zu mächtig sein und evtl das Akkuleben schneller beenden, besser wäre ein kleiner Mot-Lader.

Geschrieben

Danke, dann werd ich mal schauen ob da ne entladekurve zu bekommen ist.

Motorradlader geht klar. :thumbsup:

Wo ist denn eigentlich die beste position für die sonde?

So wie bei Harald, mittig im Belly? Zu nah am Krümmer dürfte sie wohl nicht sein, wegen der Frischgase?

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

oder 2 von rechts!

Aber es war hier im GSF schon immer ein Problem das Leute, ich sag's mal vorsichtig, NICHT lesen wollen.

Interpretieren das der abgebildete Auspuffkrümmer im obigen Bild, NICHT von einer Lammy ist,

reicht für MANCHEN aus zu behaupten es gelte NUR für FALSCHTAKTER.

Aber wahrscheinlich liegts nur an der trockenen Kehle ODER am heissen Wetter!

:cheers:

(null)

Bearbeitet von mpq
Geschrieben

Aber wahrscheinlich liegts nur an der trockenen Kehle ODER am heissen Wetter!

:cheers:

(null)

so wird es sein. nehme alles zurück und behaupte das gegenteil. bei scharfen steuerzeiten hätte ich trotzdem die befürchtung, dass die sonde zu weit vorne recht schnell verölt, oder sorgt der spezielle 2-t-adapter dafür, dass sie nicht direkt im abgasstrom steht?

wie wirkt sich das auf den gaswechsel aus?

Geschrieben (bearbeitet)

:cheers:

wie ich schon schrieb, mit dem O2-Adapter habe ich keine Probleme. Und wem tut es weh 1 mal in der Saison, die Sonde raus und kurz reinigen?

Mit Adapter steht sie NICHT im Abgasstrom.

(null)

Bearbeitet von mpq
Geschrieben (bearbeitet)

in einer innovate anleitung stand was von einem 30cm abstand zu den jweiligen aus/eingängen der abgasanlage, damit sich das abgas nicht mit der umgebungsluft vermischt.

hab das ding bei mir relativ mittig im belly und ich konnte da keinen nachteil erkennen. das teil reagiert sehr schnell und sensibel auf jede noch so kleine änderung am gasgriff.

"verölen" tut da wohl auch nix mehr, weil man ja nimmer ultrafett rumfährt wie beim düselwürfeln und so.

Bearbeitet von gravedigger
  • 3 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Welche Batteriegröße (ah) würdet ihr empfehlen, wenn man die Innovative-Anzeige und EGT nutzen will? Elektronik ist nicht so meins..... Geladen wirds über Varitronic.

Bearbeitet von Stampede
Geschrieben (bearbeitet)

Welche Batteriegröße (ah) würdet ihr empfehlen, wenn man die Innovative-Anzeige und EGT nutzen will? Elektronik ist nicht so meins..... Geladen wirds über Varitronic.

ca. 5ah würde ich verbauen.

so wie ich das auf der auber seite gesehen habe kannst in die EGT anzeige das signal einer innovate lc1 einspeisen und so ein anzeigeinstrument sparen.

http://www.auberins.com/images/Manual/Quick%20Guide%20for%20LC-1%20Oxygent%20sensor.pdf

Bearbeitet von gravedigger
  • Like 1
Geschrieben

bei 4takter hat man die maximale leistung bei ca. AFR 12.5-12.8 und nicht bei lambda1/afr14.7. also sollte es bei 2taktern ähnlich sein. evtl. hat ja wer genauere infos.

Schönes Topic, gerade erst entdeckt. Beim luftgekühlten Zweitaktmotor würde ich AFR für die beste Leistung bei 11-13 ansiedeln (Blair sagt "about 13"). Wo genau ist motorindividuell verschieden. Dass man die meiste Leistung nicht bei Lambda1 sondern bei fetterer Einstellung hat, liegt daran, dass bei Lambda1 für jedes Luftteilchen nur ein Kraftstoffteilchen im Brennraum verfügbar ist mit dem es verbrennen kann. Bis die sich alle gefunden haben dauert das meist ein bisschen. Sind nun mehr Kraftstoffteilen als Luftteilchen vorhanden, geht es schneller bis der komplette Sauerstoff umgesetzt ist.

Faktoren die den AFR Wert der höchsten Leistung beeinflussen sind also z.B. Sqush Velocity, Brennraumform, Bohrungsdurchmesser, Verdichtung und Zündzeitpunkt, wobei höhere Verdichtung und mehr Vorzündung den gesuchten AFR Wert bei mir in Richtung fett verschoben haben.

Weißt du zufällig wieviele km oder Stunden du mit der 4.9er (?) schon gefahren bist? Lässt du die jeweils fertig aufheizen bevor der Motor gestartet wird? Ich glaube solange die Sonde weit genug vom Auslass entfernt ist und nicht gerade irgendwo sitzt wo die Siffe hinlaufen kann, also z.B im Belly und oben oder an der Seite, ist das gar nicht so kritisch.

Die Abgastemperatur ändert sich übrigens neben dem AFR auch mit der Vorzündung. Einmal herausgefahrene Werte sind mit Vorsicht zu genießen wenn der ZZP anders ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Weißt du zufällig wieviele km oder Stunden du mit der 4.9er (?) schon gefahren bist? Lässt du die jeweils fertig aufheizen bevor der Motor gestartet wird? Ich glaube solange die Sonde weit genug vom Auslass entfernt ist und nicht gerade irgendwo sitzt wo die Siffe hinlaufen kann, also z.B im Belly und oben oder an der Seite, ist das gar nicht so kritisch.

ich habe temporär eine 4.2 verbaut und ein lm2 anzeigegerät. da sieht man schön das aufheizen und danach starte ich reuse.

die sonde werde ich nur zum abstimmen mit externer batterie reinhängen, weil das mit der spannungsversorgung durch die vari nicht so der bringer ist.

angeblich hält das ding über 7000km im zweedaggter.

bei einem sondenpreis von 70€ ist das jetzt nicht so das problem.

Bearbeitet von gravedigger
  • 1 Monat später...
Geschrieben

und, gibts schon neue erkenntnisse?

bin grad dabei mein turbo umbau am autowagen mit breitbandlambda und detcans zur klopferkennung abzustimmen. garnich mal so schwer mit den richtigen werkzeugen. werd das wohl bei gelegenheit auch mal an nen zweitakter adaptieren

  • 3 Wochen später...
  • 4 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

grad was neues im netz gefunden:

http://14point7.com/

hier unter "spartan lambda sensor" schauen.

sollte in verbindung mit der auber multianzeige eine günstige und kompakte lambda und EGT messung ergeben, die man leicht im roller unterbringt.

so sieht das spartan zeug in verbindung mit der auber anzeige aus:

scheint zu funzen und ist recht klein.

muss nur noch eine lösung finden, wie ich das ganze über den AC kreis einschalten kann ohne zündschloss (also bei motorlauf die anzeige inkl. sonde mit 12v der batterie schalten).

ein 12V AC relais funzt nicht so richtig.

evtl. sowas testen:

http://www.ebay.de/i...=item1c13d12a3e

post-1567-0-49753100-1362317520_thumb.jp

Bearbeitet von gravedigger
  • 3 Monate später...
Geschrieben

Mein MTX ist heute gekommen. :-) Kurze Frage - es ist eine realtiv lange Anschweissmuffe (25,4mm), durch welchen die Sonde nur mit dem "Nubbel" im Abgasstrom stehen würde.

 

Passt das oder besser eine kürze Muffe nehmen?

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    • Macht es irgendeinen Sinn, im Zuge eines "re-Vamp", also optischer Neuausrichtung, die charakteristischen Teile des bis dahin verfolgten Mottos zu erhalten, um das Sammelsurium am Stück zu veräußern?   Ist es Quatsch, oder halt ebensogut möglich, dass jemand einen Betrag oberhalb der einzelnen Normalbeträge bezahlt für die 2 Hauben, Handschuhfachdeckel, Kaskade und Kotflügel? Dazu die passend braun gepulverten Dinge und ne beklebte Felge...   Bin total unschlüssig. Kann's mir auch auszugsweise an die Wand hängen.   Danke für einen Tip.    
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