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Erledigt


TV175

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Wofür?

Was willste damit machen?

Nur ab und an mal was flicken?

1. eine steht noch bei uns im Keller rum - alte Dame...hakt ein wenig und bricht auch mal ne Nadel ab.

Die wurde ersetzt für ein unter 200,- Modell es wurde eine Janome (kannte ich auch nicht vorher aber in dem Pfaff Laden hier wurde mir das Gerät empfohlen)

Erfahrungsberichte bekommste bei meinem Weibchen

Geschrieben

Ne Adlerette haben wir schon, Aber da fehlt einiges an Zubehör...

Die Misses wünscht sich jetzt was moderneres...

Geschrieben

lass die finger von "modern", außer du nimmst echt geld in die hand. also singer oder pfaff,

beim vertragshändler. alles andere ist mMn kernschrott.

ich hab mir für meine tierkostümnäherei, mal ein knopfloch, ne jeans oder ne naht flicken*

auf egay eine alte pfaff geschossen.

ich glaube es waren unter hundert EUR und die war fast vollständig. auch schon inkl. stich-

musterscheiben und ein wenig schnickschnack wie knopflochfunktion. die repariert dir auch

noch jemand.

b

* patches näht man blutenden fingers mit der hand auf, verdammt!

Geschrieben

Pfaff iss seit einiger Zeit Pleite. Die letzten Jahre haben die eh' nur noch große Industriemaschinen in Deutschland gefertigt, das Kleinzeug ist schon ewig China. Leider. Hab' ich mir auch erst neulich sagen lassen als ich mich da mal schlau gemacht habe. Gegen Janome spricht jetzt nix. Bernina wäre auch noch ein Name.

Geschrieben

ich hatte mir (bevor ich die alte pfaff bei egay geschossen habe) die letzten neugeräte beim

vertragshändler (auch da gibt's noch restbestände) angeschaut.

das war außen schon gut plastik-fantastik, aber innen noch gut aus metall und von der an-

mutung (auch nach aussage des händlers [alteingesessen und nicht unter verkaufsdruck])

ordentlich.

aber es kommt hald auf die anwendung an. meine alte pfaff piekst hald auch durch dreifache

jeansnaht durch und mault nicht - neuere klapperkisten jammern schon bei dreifach vorhang-

stoff rum

b

Geschrieben

Ich stamme doch quasi ursprünglich aus der Stadt der Pfaff-Nähmaschine und hab' das mit dem Stellenabbau da vor Ort dann so'n wenig mitgekriegt. Als meine Frau so'n Trumm wollte hab' ich sofort "Pfaff" gerufen, mich dann aber eines besseren belehren lassen. Wenn man 'ne Alte kriegt ist das aber natürlich was anderes. Obwohl das neue Zeug einfach echt 'ne andere Nummer ist von den Features. Ich hab' selbst mal 'ne Weile recht viel genäht, und was die neue Bernina von meiner Frau so alles kann iss schon echt 'ne andere Liga.

Geschrieben

die ganzen programme und features sind schon schmuck, aber ich besticke eher selten meine

handtücher mit "popo" oder "gesicht" - bei mir ist das dem verwendungszweck angepasst eine

alte geworden und sie taugt mir total - daher meinte ich ja, muss man sich überlegen für was

man sie hernimmt :wacko:

b

Geschrieben

Einmal so ganz allgemein (zumindest für Pfaff):

Die alten Maschinen sind gut bei stabilen Stoffen (zB Jeans)

Die neuen Maschinen kommen besser mit den besonders dünnen und leichten (=modernen) Stoffen zurecht. Knopflöcher und vieles andere können die alten Maschinen auch, aber das ist dann oft so aufwändig (Fußwechsel, Stellräder verdrehen...), daß man es nicht macht.

Sowohl mit den alten grauen Maschinen, als auch mit den ersten elektronischen Modellen (mit Leuchröhre), gab es bei mir nie Probleme.

Geschrieben

Pfaff 362 aus den 60igern, die näht alles und überalldurch. Für feinere Sachen hab ich noch eine Pfaff varimatic die erst knapp 20 Jahre alt ist aber auch nix elektronisches. Ersatzeile gibt es auch jede Menge im Netz. Kann ich nur empfehlen. Aber kommt eben drauf an was man damit machen will und wie lange man sie nutzen möchte.

Gruß, Kale

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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