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Geschrieben

Hallo zusammen,

hab mal ne Frage. Wir haben vor 2,5 Wochen die Teile einer V50 lackiert.

Nun sind die Teile aber ncoh nicht trocken bzw. sie sehen trocken aus, fühlen sich beim drüberstreichen auch glatt an, aber wenn mann dann hinfasst klebt es noch und der Fingerabdruck bleibt sichtbar.

An was kann das denn liegen bzw. was kann ich denn machen?

So kann ich die Vespa ja auf keine Fall zusammenbauen.

Viele Dank für Eure HIlfe

Viele Grüße

Flip

Geschrieben (bearbeitet)

Zu wenig / falscher / kaputter Härter. Wie lange geheizt?

Falls mit Dose lackiert wurde: Schlechtes Material oder Untergrund.

Mit Verdünnung abwaschen,strahlen und neu machen. Oder mal mit Wärme behandeln.

Denke aber eher das du hier neu Einsteigen musst.

zu lahm...(wie der Härter :wacko: )

Bearbeitet von John Wayne
Geschrieben

Ja ist 2K. Über das Mischungsverhältnis kann ich nix sage. Hat n Kumpel von mir gemacht und ich weiß net wie der gemischt hat. Ist aber n Maler/Lackierer, der sollte das schon wissen.

HAb schon versucht mit nem Heißluftfön zu trocken, aber des geht net. Wird nur wieder weich (fast flüssig)

Ich mach mir halt Gedanke ob ich das so irgendwie retten kann, nicht das ich jetzt zum nem Lackierer gehe und der mir das dann für viel € macht obwohl es gar net nötig gewesen wäre.

Geschrieben

Härter und Verdünnung verwechselt?!

Wenn der nach 2,5 Wochen noch nicht hart ist, wird der nie hart! Runter mit dem Schrott und neu machen oder besser vielleicht machen lassen.

Grüße

Zapper

Geschrieben

Hat n Kumpel von mir gemacht und ich weiß net wie der gemischt hat. Ist aber n Maler/Lackierer, der sollte das schon wissen.

Na dann, zurück zum Kumpel der alles weiß und den fragen. Nur so als Idee

Geschrieben

Mhhhh ok.

Klarlack drüber bring auch nix oder?

Habe den Lack und Härter im Internet bestellt. Kann man den Shop da irgendwie in Regress für das erneute Strahlen und lackieren nehmen?

Danke

Viele Grüße

Flip

Geschrieben (bearbeitet)

das musst du erstmal beweisen, bzw. dein Kumpel müsste beweisen das er nicht falsch gemischt hat, und das ist denke ich kaum möglich..

Bearbeitet von rocksteady72
Geschrieben (bearbeitet)

Kannst du beweisen, dass dein Kumpel exakt den in diesem Laden bestellten Härter im richtigen Mischungsverhältnis verwendet hat?

Ed.: Zu langsam.

Bearbeitet von sidewalksurfer
Geschrieben

klarlack drüber geht auch nicht. hatte ich damals auch versucht...dann bilden sich um alle anbauteile so vibrationsringe (als ob man nen stein ins wasser wirft). kannst es natürlich bei nem standart 50er motor versuchen :wacko: mit dem risiko dann zum lack-wieder-entfernen-dürfen auch noch die kiste wieder zerlegen zu müssen. ich würds lassen. is dann scheiss arbeit ²

Geschrieben

stell sie mal in die Sonne - wenn sie bei euch scheint :wacko:

UV Licht wirkt da manchmal wunder, hatte ich bei meiner karre auch ...

Geschrieben

Aber wenn die mir n alten/kaputten Härter geschickt haben? Dann auch nicht?

wie lange sollen die den denn gelagert haben, bis er zu "alt" ist.

dein kollega hat zu 99% den härter vergessen bzw. das passende mischungsverhältnis nicht eingehalten

wenn du ihn jetzt nach dem verhältnis fragst, könnte ich wetten das er das gar nicht kennt :wacko:

Geschrieben (bearbeitet)

Entweder Härter vergessen/zuwenig oder falschen Härter zugefügt.

Ist mir auch schon mal passiert. Vergessen den Härter dazu zu kaufen und dann nen Härter von irgend einem Lack dazugekippt. Lack war dann kaugummimäßig und beim Berühren hatte man dann überall die Fingerabdrücke oder Kulen hinterlassen........

Mit NITRO oder whatever runterwaschen, nochmal schleifen und spachteln wenn notwendig etc.

Viel Spass, Wochenende steht ja eh vor der Türe!

mfg

Bearbeitet von alfahaza
Geschrieben

Hatte ich auch schon 2 mal hintereinander.

Härter war die richtige Menge, mit Messbecher abgemischt 2:1

Lack und Härter waren von einem System

Härter war auch noch in Ordnung

Lack war das erste mal Standox- das zweite mal MaxMayr mit dem Härter was dazu gehört. (härter kurz)

Mein Vater lackiert seit 20 Jahren Autos und war dabei.

Also wenn jeder hier so gut bescheid weiß, will ich auch eine Antwort- WARUM?

Das zweite mal hatte ich keine Lust mehr den Lack runter zu waschen, mittlerweile nach 2 Jahren ist er trocken.

Geschrieben

wie lange sollen die den denn gelagert haben, bis er zu "alt" ist.

bei z.b. falscher lagerung geht sowas recht fix...

oder frost, hatten letzten winter nen heizungsausfall und ein viertel der lacke/härter sind hops gegangen...

Geschrieben
Härter war die richtige Menge, mit Messbecher abgemischt 2:1
Also wenn jeder hier so gut bescheid weiß, will ich auch eine Antwort- WARUM?

Weil nicht jeder Lack 2:1 angemischt gehört und bei einer überhärtung die gleichen Symtome wie bei zuwenig, falschen oder kaputten Härter auftreten können

Geschrieben

Hatte ich auch schon 2 mal hintereinander.

Härter war die richtige Menge, mit Messbecher abgemischt 2:1

Lack und Härter waren von einem System

Härter war auch noch in Ordnung

Lack war das erste mal Standox- das zweite mal MaxMayr mit dem Härter was dazu gehört. (härter kurz)

Mein Vater lackiert seit 20 Jahren Autos und war dabei.

Also wenn jeder hier so gut bescheid weiß, will ich auch eine Antwort- WARUM?

Das zweite mal hatte ich keine Lust mehr den Lack runter zu waschen, mittlerweile nach 2 Jahren ist er trocken.

Naja für jeden Lack gibts ein Datenblatt, das auch eingehalten wurde

evtl untergrundverträglichkeit...!?

hab bei sowas mal gepennt und da ähnliche symptome gehabt...

Geschrieben

Das zweite mal wurde mit Max Mayer EP grundiert, danach kam der MM Einschichtlack.

EP wurde mit 400-600 naß geschliffen,dann gewaschen, getrocknet, dann mit Silikonentferner gereinigt.

Pistole Sata,Kompressor mit Wasserabscheider,Schlauch wird nur zum lackieren verwendet.

Abluftzeiten wurden eingehalten, Garage war warm

Geschrieben (bearbeitet)

Das zweite mal wurde mit Max Mayer EP grundiert, danach kam der MM Einschichtlack.

EP wurde mit 400-600 naß geschliffen,dann gewaschen, getrocknet, dann mit Silikonentferner gereinigt.

Pistole Sata,Kompressor mit Wasserabscheider,Schlauch wird nur zum lackieren verwendet.

Abluftzeiten wurden eingehalten, Garage war warm

wenn es denn so war, wäre ich aber an den hersteller herangetreten.

kann dann ja nur auf einen herstellungsfehler hinauslaufen und dafür haften die jungs!

Bearbeitet von PXler

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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