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Geschrieben

Hallo,

mein Name ist Jürgen und ich restauriere eine Vespa PX125 (VNX1T) Bj. 1980. 1998 hab ich die Vespa komplett zerlegt. Den Motor und divere Anbauteile habe ich bei mir auf der Arbeit glasperlgestrahlt. Der Motor ist komplett überholt. Alle Verschleißteile, Simmeringe und Lager sind getauscht. Der Roller ist mittlerweile frisch gelackt. Alle Schrauben und Muttern sind durch gleichwertige Edelstahlkomponenten getauscht. Da die Vespe aus Italien importiert wurde, besitzt sie serienmäßig leider keine Batterie. Der Zettel den ich mir damals mit der Verkablung gemacht habe ist natürlich weg. Da ich es nicht so mit der Elektrik habe, hätte ich gerne von Euch gewusst ob ich so alles richtig angeschlossen habe, bevor ich das erste mal kicke. Anbei einen Plan den ich gefunden habe. Bei der CDI ist ganz links ein blaues Kabel zu sehen. Das war vorher grün

:wacko: Da war der Kupferwurm drin und ich hab es durch ein blaues ersetzt. Ich hoffe einer von Euch kann mir helfen. Danke im Voraus.

Gruß Jürgen

PS: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen der blauen und gelben Leitung? Ist die blaue ein Masse Leitung?

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Geschrieben

Hallo, schade dass mir keiner helfen konnte :-( Aber seit heute läuft die Vespa :-)

So wie auf den Bildern zu sehen ist, ist alles richtig angeschlossen. Falls es einer mal die Bilder braucht ;-)

Es eine italienische Vespa PX 125 ohne Batterie. Alles funktioniert :-)))

Der Plan war auch super :-) Auch für mich ;-)

Gruß Jürgen

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    • Lese hier wieder einmal, dass Teile zuvor ins Eisfach gelegt werden was ich für komplett unsinnig halte. Schon allein deswegen, was sich an Feuchtigkeit bildet, wenn Teile im Minus Bereich auf Teile mit 120° + treffen. Bitte warum geht das bei mir auch ohne dem und das ohne Gewalt anwenden zu müssen? Bei 120° im Ofen mit Umluft Einstellung fällt hier jedes Lager einfach in jedem Sitz im Block und genauso verhält es sich auch, wenn eine Hauptachse oder eine Kurbelwelle in das jeweilige Lager gesetzt wird. Ganz ernsthaft, ich verbaue hier den gleichen Kram wie ihr und das auch nicht erst seit gestern...
    • Seht halt zu, dass ihr eine Ölablassschraube verbaut, die zu ist bzw den Magnet gekapselt hat. Hab schon 2 abgebrochene Schrauben gehabt, weil die Wandung der Schraube, wo der Magnet eingesetzt wird, zu dünn ist und es dann dort bricht.   Die GS waren immer toll, die vom SCK sind denen ja nachempfunden, aber auch nich gekapselt, aber der Magnet sieht "dünner" aus als bei SIP und deswegen ist wahrscheinlich die Wandung dicker als bei den SIP Teilen.   https://www.scooter-center.com/media/image/51/22/dc/bgm9030_BGM9030.jpg Im Vergleich zu SIP: https://www.sip-scootershop.com/de/product/schraube-oeleinlass-oelablass-m8x8-mm-sechskant-sip-fuer-vespa-50-125-pv-et3-pk-s-xl-xl2-125-v1-ts-150-vl-super-160-gs-180-ss-rally-1_94352300?usrc=Ölablassschraube Magnet Die SIP steht mir auch zu weit rein in den Motor...aber ob das was ausmacht, hmn... SIP hat den Vorteil, dass durch die Postionierung im Öl und der größeren Fläche wohl auch mehr dran haften bleibt.
    • ganz verwegene Zeitgenossen befüllen von unten nach oben   dazu muss du allerdings etwas Pumpenähnliches, entweder eine grosse Spritze oder sonst ein Zylinder und Kolben unten an der Bremszange mit dem Nippel verbinden, und dann die Bremsflüssigkeit nach "oben" drücken. es ist aber penibel auf Sauberkeit zu achten, weil du ja (falls der Nippel nicht ganz sauber ist) den Dreck ins System drückst. Schauen, dass der Behälter nicht überläuft. Zur Kontrolle, kannst du dann immer noch Alexens klassisches Prozedere wiederholen...  
    • So der 120er sitzt eigentlich sehr gut im Rahmen und auch mittig. Nur wie löst ihr das mit der Traverse? Spindelt bzw Fräst ihr die Traverse innen für das Silentgummi einfach tiefer? Bei den SF Motoren ist da ja leider nicht viel was man da weg nehmen könnte…      Gruß Stefan 
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