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Geschrieben

Kann mir da jemand helfen !

Hab mir eine GS 150 gekauft, habe neuen Benzin eingefüllt und alles gereinigt.

Nun habe ich einen super Funken und die Markierung auf der Grundplatte stimmt überein mit jener auf dem Motorblockgehäuse.

Aber sie startet nicht, hab`s mit Startspray schon probiert, mach ab und zu einen Huster und raucht aus dem Vergaser raus.

Ist da die Zündung doch noch verstellt ?

Meine 180iger machte das gleich als der Schwungscheibenkeil gerissen war

Ich dachte mir wenn die Markierungen übereinstimmen passt es (war original so)

Danke

lg

Jochen

Geschrieben

Da hats Markierungen?????? Meine Gs3 Zeiten liegen schon ein wenig zurück, aber überprüf doch einfach mal klassisch per Gradscheibe den Zündzeitpunkt

Geschrieben

Als ehemals leidtragender ( bis letzten Monat,jetzt aber nicht mehr) weiss ich zumindest, das es keine originalen Markierungen bei der GS 150 gibt. Die bei meiner eingeschlagenen/Geritzten waren alle falsch. Also rechnerisch ermitteln und mit ZZP abblitzen.

Übrigens kam bei mir alles zusammen, weder Zündung, noch Vergaser/Benzinzuführung noch Zündkerze waren richtig. Dennoch lief sie nach Abstellen der Faktoren nicht oder nur schlecht, weil sie auch noch Nebenluft gezogen hat (Zylinderfuss, KWD).

Geschrieben

Vielleicht ist Deine äußere Zündspule vergammelt. Meine alte Origi-Zündspule hat zwar noch Zündkerzenfunken produziert, aber Anspringen: keine Chance. Man kann da recht leicht die untere Schaube lösen und dann Wicklung und Kern betrachten.

Geschrieben

Zum Abblitzen ohne Anzuspringen drehst Du die Zündkerze rause und steckst in deinen Akkubohrer eine 14er Nuss, die setzt du auf die Polradmutter. schon kannst Du abblitzen.

Geschrieben

Um dies auch hier mal fest zu halten für die Einstellung des Zündzeitpunkts: "Bei der GS läßt sich das besonders einfach überprüfen, indem man die Zündung einschaltet und eine 6V-Glühbirne mit kurzen Kabeln zwischen Klemme 1 der Zündspule und Masse (Motorgehäuse) klemmt. Die Birne erlischt genau dann, wenn der Unterbrecher öffnet!" Zitat von www.alteroller.de --> Helferlein --> Motorüberholung Vespa GS150 Teil 4: Einstellarbeiten

So kann man sehr einfach und vor allem sehr genau den Zündzeitpunkt einstellen.

Geschrieben

Wenn die GS nicht läuft ist irgendwas gravierendes nicht richtig.Ich hab in letzter Zeit recht viel hoch- und runterporbiert. Die Genauigkeit der Einstellung bestimmt wie gut der Roller lauft, aber nicht ob der Roller läuft.

Anspringen sollte er immer solange er ca. zwischen 23°-33° liegt. (Jetzt kommt warscheinlich ein allegemeiner Aufschrei..)

Ich würde mal zuerst einen Conrad Gleichrichter reinhängen und mit dermarc Lampenmethode schauen, ob der Unterbrecher öffnet und schließt.

Du kannst auch bei eingeschalteter Zündung eine Lampe zwischen Batteriemasse und Massekabel zur Batterie schalten. Bei geschlossenem Unterbrecher leuchtet es und bei offenem geht sie wieder aus, wenn man langsam am Lüfterrad dreht..

  • 2 Wochen später...
  • 3 Jahre später...

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
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