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Geschrieben

Hallo,

Meine V50 ist jetzt lackiert. Fugen unten und unterm Tank werde ich mit Sikaflex o.ä. abdichten. Was mache ich aber mit den Fugen im sichtbaren Bereich (zw Beischild/Trittblech und Tunnel)? Mir schwebt da etwas transparentes vor, habe aber mit dem typischen Sanitär-Silikon nur schlechte erfahrungen gemacht, es hält nicht ordentlich, und wird wohl auch nicht vor Wassereintritt in die Fugen schützen. Schwarzes oder graues Zeuchs sieht ja blöd aus ...

Hat Irgendwer eine Iddee?

Geschrieben (bearbeitet)

da sind nunmal fugen, jedenfalls teilweise, sonst würde ich nicht fragen

sind so schmal, das man da mitm fingelnagen nicht reinkommt

PS: ich frage hier, um antworten zu bekommen ...

Bearbeitet von lasergun
Geschrieben

Tunnel solltestdu von innen gegen Rost schützen, z.b. Mit hohlraumwachs. Wenns an den Fugen wieder rauskommt hast du deine Versiegelung.

Geschrieben

Schmier da ja kein Sikaflex rein. Da sammelt sich irgendwann doch Wasser drunter und es gammelt.

Holm mit Holraumwachs fluten, bis es durch die Nähte wieder rauskommt. Überschüssiges Wachs von aussen abwischen.

Fertig.

Geschrieben (bearbeitet)

guter plan, aber ich die dunkle vermutung, dass der falz vom tunnel durchs schweissen (beinschild neu) sich etwas hochgebogen hat, und deshalb von innen zwar dich ist, aber aussen doch n spalt ist, wo wasser reinlafen kann.

is ja mit ral 2004 pulverbeschichtet, sieht in allem sehr gut aus (UND: spachteln ist möglich!) daher hab ich aber jetzt ne spraydose mit exakt der gleichen farbe, und mein plan sieht so aus:

ich kleb den spalt ab, sprüh in den spalt, wenn nötig (also immer noch n spalt) sikaflex, dann nochmal sprühen, sikafex ist ja "überlackierbar", jedenfalls auf so gringen flächen, fertich

Bearbeitet von lasergun
Geschrieben

Sikaflex ist ne relativ genaue Umschreibung des Stoffes, den du reinschmieren möchtest? Welches ist es denn?

Ich würde mir da kein Sikaflex reinschmieren. Kriegst nie mehr richtig raus und hält das Wasser drinnen, genau hinter und im Falz, also an der Schwachstelle. Hohlraumwachs ist da echt das Mittel der Wahl...

Geschrieben

Ich glaub' ja, ihm geht es da eher um die Optik. Wenn er das angleichen möchte mit 'ner Dichtmasse, soll er halt. Dass die Geschichte ihm dann irgendwann unterm Allerwertesten weg rostet, wurde mehrfach gesagt. Wer nicht hören will, muss dann eben fühlen...

Geschrieben

Wenn ich mich recht entsinne, wurde doch werksseitig bei der PX der Uebergang vom Tunnel zum Trittbrett mit Dichtmasse behandelt und dann lackiert....

Geschrieben (bearbeitet)

Ich hatte ein ähnliches Problem und habe in die Falz von Außen entweder Oxyblock oder Owatrol geschmiert. Diese beiden Mittel verwendet man auch zum Konservieren von blankem Metall. Es sind beides ziemlich ölige Substanzen, die wirklich in jeden Spalt und jede Ritze fließen. Nach ca. 24- 48 Stunden härten diese Mittel aus, konservieren das blanke Blech und verhindern, dass Wasser daran kommt. Sie sind beide transparent!!

Bearbeitet von Arnii
Geschrieben

Im Heck waren eigendlich alle Blechdopplungen ab Werk mit Krosseriedichtmase abgedichtet. Meistens sieht man noch Reste davon ausgehärtet und bröselig irgendwo im Tunnel rumliegen.

Geschrieben
  Am 5.8.2012 um 15:16 schrieb Joker:

Wenn ich mich recht entsinne, wurde doch werksseitig bei der PX der Uebergang vom Tunnel zum Trittbrett mit Dichtmasse behandelt und dann lackiert....

da muss aber ein seeeehr kleiner mitarbeiter mit der dichtstoffspritze durch den tunnel gekrochen sein. :-D

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    • Das Teil ist jetzt schon eine Weile auf dem Markt.  Ich hatte es mir kürzlich gekauft, da ich eines brauchte und keines von UNI mehr haben wollte.   Das Gehäuse ist im Sandgussverfahren hergestellt, ist recht massiv und das Kurbelwellenlager wird von Gemisch geschmiert. Daher hat es nur einen äußeren Wellendichtring, der nach außen hin von einem Seegering gesichert wird.    Angeblich soll der Casa Cooler mit der originalen Lüfterradabdeckung gefahren werden können. Okay, cool, kauf ich mir. Die Bohrungen für die orig. Lüfterradabdeckung weisen viel Fleisch und mehrere Gewindegänge auf. Also nicht wie beim Uni Pendant 2 1/2 Gewindegänge für die untere Zylinderhaubenschraube.   Aber es entsteht ein 3 mm Spalt zwischen Zylinderhaube und orig. Lüfterradabdeckung. Irgendwie doof. Hm, was nun? Runterfeilen oder CNC Abdeckung kaufen. Aber die passte doch nicht mit BGM Polrad. Okay, mal kurz per E-Mail in Poggio Berni angefragt. Ja, passt mittlerweile. Okay, bestellt samt Ersatzwellendichtringen. Oh, schon wieder ein rotes T-Shirt. Die Abdeckung passt doch nicht so richtig und das Polrad schleift. Ab unter die Ständerbohrmaschine und mit dem Schleifteller den inneren Kranz etwas runtergeschliffen.    Die BGM Zündgrundplatte (Version 4.5 Silikon) passte nicht in die Aufnahme. Nachdem ich am Maghousing mit 150‘er Schleifpapier die Kanten gebrochen hatte war es etwas besser, mir aber noch nicht leichtgängig genug. Tja, wer ist der Übeltäter?! Aus Faulheit (ich hätte an einer anderen ZGP Maß nehmen können) habe ich dann die ZGP mit der Feile und Schleifpapier angepasst. Die ZGP lässt sich nun mit der Hand im Maghousing drehen. So wie es sein soll.   Ich denke, dass der Casa Cooler für Langhubmotoren das bevorzugte Lüfterradgehäuse ist. Bei mir passt es in ein 200’er SIL Gehäuse leichtgängig hinein und die orig. spanische Zylinderhaube passt recht gut und liegt sauber auf.   Wenn ich statt der  62‘er Langhubwelle eine 58’et verbaut hätte, dann hätte ich das Maghousing die 3 mm runtergefeilt und eine orig. Abdeckung montiert.   Aber so ist es nun eine runde Sache geworden.           p.s. Mittlerweile klebe ich kurze M5 Stehbolzen in die Gewinde, die zur Befestigung der Zylinderhaube dienen. Mit den Stehbolzen nudeln die Gewinde nicht so schnell aus und die Zylinderhaube kann ja auch nur in eine Richtung abgenommen werden. 
    • Da der Kelle die Kupplung so gelobt und mich die Rückdämpfung in der Kupplung auch ziemlich angesprochen hatte, habe ich mir die Kupplung vor zwei Jahren gekauft und eingebaut gehabt.   Ausschlaggebend war für mich die Frage ob die Laschen der Kupplungsbeläge durch das Kupplungsritzel aufgepilzt werden oder nicht; wie es bei den anderen Lambretta Kupplungen ja eigentlich immer der Fall ist, da beim Schalten und bspw. mit schleifender Kupplung im 2. Gang plötzlich Gas geben die Laschen das nicht so gerne mögen und im Laufe der Zeit zusammengestaucht und dadurch aufgepilzt werden.   Ich bin mit der Kupplung bisher noch nicht viel gefahren. Vielleicht +/- 4.ooo km.  Ich benutze jedoch viel die Motorbremse und schalte dabei runter.    Im Stand lässt sich die Drehzahl dank der Rückdämpfung schön niedrig einstellen. Der Roller schüttelt sich an der Ampel auch deutlich weniger als zuvor. Also schon einmal ein Komfortplus.   An den Stahlscheiben und den Kupplungsbeläge bzw. deren Laschen habe ich keinen Verschleiß feststellen können. Also musste ich nichts revidieren- wie     Normalerweise, d.h. Standardkupplung/BGM, TS, MB wären es sonst wahrscheinlich schon 2 Kupplungsbeläge und 1 Stahlscheibe, die ich getauscht hätte. Das konnte ich mir jetzt sparen und den alten Kupplungskompressor habe ich auch noch verkauft.    Im ersten Gang hat die Kupplung bei mir nicht ganz 100% getrennt. Bei kaltem Motor in den 1. Gang schalten hat gelegentlich geruckt. Hm…das mag das 1. Gangrad nicht so gerne wie es scheint  Ich habe jetzt eine 0,9mm Stahlscheibe (MB) anstelle einer der gehärteten 1,0mm (CP) Stahlscheiben verbaut. Mal sehen…ich werde vielleicht noch eine weitere Stahlscheibe tauschen und dann muss ich das auf der Straße erfahren. Die MB Stahlscheiben sind glücklicherweise nicht so maßtreu wie die von BGM oder Casa Performance. Bei mir ist aber auch ein großes Durcheinander in der Baugruppe Kupplung; kürzerer Kupplungshebel, Kettendeckel mit verzahnter Kupplungswelle, 5 statt 6 Kupplungsscheiben… D E N N O C H alles in allem eine topp Kupplung, die ich in jeden Motor ab 225 ccm einbauen würde.   Die Rückdämpfer schonen das Stahlscheiben-/Belagscheibenpaket und der Motor läuft im Stand weich wie eine originale SX200.    Danke für deine Anregung @Kelle !      
    • Bin da gerade schwer verunsichert - ich würde sagen, dass das ein Sprint-Lenker mit einer nachträglich angebrachten Zündschloß-Bohrung ist. Ich meine dass die Zündschloßlöcher nie in ein Sechseck gesetzt waren sondern so aussahen (Bild = Netzfund):  
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