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Geschrieben

Moin Leute...

Werden am Rahmen und Motor von der v50 auch Feingewinde-Schrauben verwendet oder nur Regelgewinde?

Könnte mir vorstellen mit Radbolzen mit Feingewinde einen Vorteil durch bessere Kraftübertragung zu erlangen.

Gruß Fabian

Geschrieben (bearbeitet)

Alles regelgewinde. Ich glaube auch , dass es sich nicht lohnt das zu ändern. Man müsste ja auch neue radbolzen drehen und einpressen. Zudem ich keinen fall kenne, wo es da Probleme gibt. Lg DanielPs. Du hast am Motor an de kuwe feingewinde. Und an der Kupplung.

Bearbeitet von sk8er-boi
Geschrieben

Für die stehbolzen...

Bezüglich der sprenringe...würdet ihr diese durch aktuelle sperrscheiben , welche geriffelt sind und leicht gewölbt sind ersetzen oder würdet ihr auf die alte Technik mit sprengring und u-scheibe zurückgreifen?

Geschrieben

Nimm die, die verbaut sind! die gewölbten kannst du glaube ich auch nehmen, die geriffelten sind aber Scheisse und du machst dir ggf den Lack damit kaputt.

Luigi hat das damals schon richtig gemacht ;)

Geschrieben

Es ist schon klar, dass die Federringe/Sprengringe, die an einem Vespa-Motor verbaut sind, nicht mehr dem Stand der Technik entsprechen. Nur hält das seit 60 Jahren so erwiesenermaßen auch auf getunten Motoren, also warum zwanghaft was ändern? Die Teile sind billig und verfügbar.

Geschrieben

Am Gehäuse lassen wie es ist. Bolzen lange genug: hebt !

Zylinderkopf: lassen wie es ist. Bolzen sehr lang: hebt auch !

Mit oder ohne Federringle behaupte ich.

Es gibt noch Nordlock. Ich habs nicht gebraucht - soll aber halten. Wer das fürs Gewissen brauch: nur zu.

Wenn man den Schrauben was gutes tun will: Drehmomente beachten. Das wäre vielleicht ein Weg zusätzliches Geld unterzukriegen.

Felgenhäften habe ich mit weißem Loctite (Gewindedichtung) verpappt. Losbrechmoment so 0,5Nm. (Vermeidung Korrosion)

Da diese Bolzen sehr kurz - aber wichtig sind: da könnte man was machen wollen. Ausfälle sind aber auch da jetzt nicht sooo alltäglich.

Feingewinde: nur innen im Motor relevant - muß man auch lassen. Bei Neuteilekauf bestehen bissle Möglichkeiten.

Diese ganze Federring/Zackenring/Wellscheibenorgie ist bei Mutternqualität Kl.8 und höher aber laut Normung m.W.n. nicht vorgesehen...Normen teilw. zurückgezogen...

Loctite: Schraubensicherung mittelfest kann schon ran. Bei Fügen Welle Nabe (=hochfest - also Vorsicht) gibts die Sorte 603(?), die ist etwas gutmütiger mit Ölfilmen angeblich

Das geht dann aber auch nicht mehr mal so eben auf !

Schrauben halten in aller Regel dann gut, wenn ordentlich angezogen und gedehnte Schaftlänge so 2xDurchmesser aufwärts.

Sonst halt kleben.

Schlechtbeispiel Schrauben am Fahrradschutzblech: superkurz und immer lose ! Da hilft aber Kleber dann.

Loctite gibts als Lippenstift - äh - jedenfalls in fester Form für weniger rumsauen. Kommt teilweise recht gut an.

Grüssle

Bernt

p.s.: Feingewinde ist in kundiger Hand (Drehmoment beachten usw. ) eine nette Sache. Weniger Drehmoment - mehr Zugkraft.

Wer nix grenzwertiges vor hat, kann jedoch die vorhandenen Teile sehr zufriedenstellend verwenden.

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