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Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

hat schonmal jemand die Liedolsheim mit härteren Federn verbaut? Wenn ja welche? Passt die Kombination LTH + DR rein und trennt dann noch?

Die Kupplung sollte noch zu ziehen sein...

Bearbeitet von discostew
Geschrieben

LTH- + zusätzliche DR-Federn habe ich derzeit verbaut. Funtioniert problemlos und die Liedolsheim in meinem RB-Motor rutscht dadurch nicht mehr durch!

Geschrieben (bearbeitet)

Procycle vom Louis 50W-was weiss ich ;-)

32Nm aber durch das LI150 Getriebe bin ich an die 17/47er Übersetzung gebunden und habe daher eher ein hohes Drehmoment an der Kupplung anliegen...

Bearbeitet von Peterle
Geschrieben

kurzzeitig worb xxl oder so verbaut .......hat nicht mehr getrennt

bei mir reichen aber nach dem downgrade die standartfedern völlig aus

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Weiß einer mit welchem Öl der Hersteller die Beläge betreibt (HONDA)? Ich meine das schon mal irgendwo gelesen zu haben, finds aber nicht mehr...

Schönen ersten Advent an die Lambrettagemeinde....

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich habe immer noch das Silkolene Pro SRG drinne, habe aber jetzt die Federn verdoppelt, da ich Kupplungsrutschen hatte. Bin das aber jetzt noch nicht wieder gefahren, alternativ wollte ich das Öl verwenden, dass der Hersteller der Beläge empfiehlt. Weiß aber leider bisher nicht welches das ist. Vielleicht kann das ja mal jemand hier aufklären. Soweit ich weiß sind das Honda Beläge...

Geschrieben (bearbeitet)

einfach ein jaso ma2 öl verwenden und gut.

das pro srg ist (nach meiner meinung) völlig ungeeignet für nasskupplungen.

bei den getriebeölen für pkw gibt es welche mit reibverbessernden additiven für sperrdifferenziale. evtl. funzen die ja besser mit nasskupplungen als normale getriebeöle, aber ich würde trotzdem immer ein jaso ma2 öl verwenden.

ansonsten ist das eher zufall wenn ein pkw getriebe- oder motoröl funzt.

Bearbeitet von gravedigger
Geschrieben

ist das so eine ösi-KTM-urban-legend sache aus den 90ern mit dem belray?

Nö, ist ein bei SCK aktuell angebotenes Produkt was ich nun verwenden würde. Bei anders lautenden Meinungen lasse ich aber gerne nochmal ab davon .

Geschrieben

Ich würde empfehlen (Motor-)Öle zu verwenden die die JASO MA2 (MA2+) erfüllen. Alles andere Kann funktionieren, muss aber nicht. Die Norm wurde auf Drängen der (japanischen) Motorradhersteller so um 2000 herausgebracht und definiert ausreichend hohe Reibwerte an Nasskupplungen. Eben weil PKW-Motor- und Getriebeölen z.B. gerne synthetisch Reibwertverminderer zugesetzt werden, - und auch wenn nicht – halt nicht klar definiert war ob Nasskupplungen mit dem Öl rutschen oder nicht. Honda als Hersteller (oder eher Lieferant) der Kupplungsbeläge empfiehlt Öl nach JASO MA2.

Motorenöle die die MA2 erfüllen sind eigentlich durchweg Motorrad-Motoröle. Ich würde ein SAE 10W40, das entspricht in der Viskosität einem SAE80 Getriebeöl wie es in der Lambretta ja üblicherweise eingesetzt wird.

Geschrieben (bearbeitet)

Thanks BB

habe dazu auch mal gegoogelt.

http://www.belray.co...ences-explained

entspricht laut der Aufstellung auch einem SAW 10W/40, sollte also auch passen wenn ich das richtig ausdeutsche oder?

Edith hat den Link nochmal gelesen und meint es passt eigentlich doch nicht... also Schwenk zum Procycle, ist schon erprobt und als gut befunden...

Bearbeitet von sliders013
  • 4 Jahre später...

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    • Evtl auch noch in Termine?  Die Hannoveraner wissen ja eigentlich eh Bescheid... 
    • Genau so!  Ich würde dir folgendes vorschlagen:  1. kuwe ganz einziehen. Dann die Kupplung montieren mit dem von dir gewünschten Drehmoment (60-90, da gehen die Meinungen auseinander, ich mache immer 90)    2. prüfen, ob die Welle sich dann noch dreht oder im kuwe Gehäuse angeht. Unterstand auf kupplungsseite von außen prüfen   3. Motor zusammenstecken, nicht mit dichtmasse, und kurbelgehäuse anziehen und ggf. Noch 1-2 weitere Motorbolzen, alle brauchtste nicht.   4. prüfen, ob sich die kuwe dreht, wenn nicht, dann würde ich die Verschraubung lösen, bis sich die Welle wieder gerade so drehen lässt, aber noch schleift. Dann siehst du, wo sie angeht.   ich hatte das schon, dass die Wangen unterschiedliche „Phasen“ bzw. Abgeschrägte Wangen nach außen hin hatten und daher geschliffen haben, was sich aber leicht mit einem schleifröllchen beheben lässt.    Ich tippe aber auf nicht tief genug drin.    wenn die Zentrierung nicht passt, kann man immer noch über das ausdistanzieren mit passscheiben nachdenken. Falls die Welle zu tief im kulu Lager sitzt. Das würdest du ja dann, wie beschrieben dann sehen.    wichtig wäre auch, dass du kein Spiel zwischen Lager und Sicherungsring hast. Da der wedi drin ist, hast du das geprüft, oder?    bin gespannt!         
    • Genau meine Auffassung. Leider passt das in alle 4 Richtungen nicht wirklich.  Aber die Klammer war drin und ist rausgefallen, als ich die Beläge entnommen habe. 
    • Die Klammer kommt meiner Meinung zu erst in den Bremsbelägeschacht und dann kommt die Beläge rein und werden von der Blechklammer gedrückt das sie nicht klappern.
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