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Geschrieben

Werte Forumgemeinde!

Folgendes ist mir bei den letzten Gabelrevisionen aufgefallen!

Nachdem ich eine 125 Sprint G.T Gabel revisioniert habe , gings gleich weiter mit einer von einer G.T.R !

Als ich dabei war die neuen Schwingenlager einzupressen fiel mir auf , dass da dieses - ich nen es mal " Distanzstück " innen fehlte ! (Foto als Erklärung im Anhang)

Laut Explosionszeichnung ist dieses Teil vorhanden , habe es aber noch bei keinem Händler als Ersatzteil gefunden.

Da die Gabel von einer Original Zustand G.T.R (Bj: 75 )war und die wirklich soweit unverbastelt aussah fand ich das schon etwas eigenartig.

Habe dann noch bei einer G.T.R Gabel (Bj:70) nachgesehen , auch hier fehlte dieses Ding ,sowie bei einer Original Gabel von einer Sprint Veloce Bj:72!

Für mich stellt sich jetzt die Frage ob ich einfach 3 Gabeln erwischt habe wo anscheinend jedesmal ein Vorbesitzer dieses Teil heruasgeschlagen hat - warum auch immer, oder ob dieses Distanzstück nicht immer verbaut wurde???

Ich hatte zum Glück noch eine originale 150 er Sprint Gabel liegen wo diese Teil doch bzw noch drinnen war.

Kann mich jetzt auch nicht erinnern , dass esmal bei einer VNB/BB Gabel gefehlt hat.

Ich hoffe jemand von Euch kann mich diesbezüglich " Aufklären "

Mfg

JagoFett7

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Geschrieben

Das Ding ist doch als Abstandhalter zwischen den beiden Lagern gedacht.

Ist die Frage ob es allgemein verhindern soll das die Lager verrutschen (wodurch auch immer) oder damit man beim eintreiben den genauen Abstand hat.

Unterm Strich würde ich sagen das es drin sein sollte.

Wir haben das in ner Super Gabel auch drin gehabt und wieder verbaut.

Ich weiß garnicht mehr. Gabs die Lager auch mit Rand das sie sich an der Außenkante in Position halten oder immer nur die die man komplett hineintreibt.

Gruß tarzan

Geschrieben

Die Lager gabs auch mit Rand, zumindest für andere Modelle.

Ich hab diesen Abstandhalter noch nie gesehen - ist aber vermutlich Modellabhängig - man lernt nie aus :-)

G.

Geschrieben

Komisch....

Also bei meiner Sprint ist das stück auch gut so, und ich fand das Teil auch wichtig, damit man bei der Lagerpostion nichts falsch macht...

An einen Zufall glaub ich hier aber auch nicht

/David

Geschrieben (bearbeitet)

Die Lager gabs auch mit Rand, zumindest für andere Modelle...hab diesen Abstandhalter noch nieo gesehen - ist aber vermutlich Modellabhängig - man lernt nie aus :-)

G.

Jo, buchsen gabs mit Anschlag und losem ring.

Hab schon etwa 20 schwingen überholt, aber diesen abstand hab ich bisher noch nicht gehabt.

Bearbeitet von andreasnagy
Geschrieben

Hallo Leute !

@Andreas:

Bist du dir sicher , dass bei deiner O- Lack G.T damals dieses Teil nicht drin war?

Ich hab aus Neugierde mal alle meine Restaurations Fotoalben durchgesehen & kann soweit sagen , dass bei allen Trapezlenker Sprinten , das Teil im Gabelrohr war !

Ebenso bei den VNB/BBs verschiedenster Baujahre.

Wie hätten eigentlich die Lager dann richtig sitzen können, ohne den beidseitigen Anschlag durch den " Blech Ring"

Die Original Lager bestanden ja aus einer Beilagscheibe , dann der Lagerblechring mit den einzelnen Nadeln , wieder eine Beilagscheibe damit die Nadeln ja seitlich nicht rausrutschen konnten & dem Metallring mit der Nut für den O Ring!

Die neuen Schwingenlagersets haben ja schon Lager die beidseitig " geschlossen" sind , da wuerde es dann sogar ohne gehen , vermute ich mal.

Interessant , bin gespannt auf weitere Beiträge

MfG

JagoFett7

Geschrieben

Hallo Leute !

@Andreas:

Bist du dir sicher , dass bei deiner O- Lack G.T damals dieses Teil nicht drin war?

Ich hab aus Neugierde mal alle meine Restaurations Fotoalben durchgesehen & kann soweit sagen , dass bei allen Trapezlenker Sprinten , das Teil im Gabelrohr war !

Ebenso bei den VNB/BBs verschiedenster Baujahre.

Wie hätten eigentlich die Lager dann richtig sitzen können, ohne den beidseitigen Anschlag durch den " Blech Ring"

MfG

JagoFett7

Nein, bin ich nicht. Habe zwar jedesmal den Anschlag gespürt, dachte aber bisher, dass sei ein gedrehter absatz. Ist ja auch nicht nötig ihn auszubauen.

Geschrieben

@hartger:

Danke für die Links!

Anhand der Expolsionszeichnungen könnte man jetzt behaupten 8 " wurden mit Lagern mit Rand ausgestattet , ab Sprint 10" dann mit dem " Abstandhalter" & Lager Variante 2 ohne Rand!?

Diese Theorie wird jedoch durch meine 3 Sprint Gabeln dann ja schon mal widerlegt.

Gut für mich wurde das jetzt heissen , ich braeuchte die Lager mit Rand für meine 3 Gabeln , oder ich lasse mir dieses Abstand Blech nachfertigen.

Welcher Shop hat diese Lager mit Rand im Sortiment?

Wie habt ihr gelagert ohne dieses Abstand Blech?

MfG

JagoFett7

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    • Danke, das hilft mir definitiv weiter.
    • Habe den Auspuff fertig geschweißt. Die Versteifungen sind 3mm Blech.  Hitzelack 600° gabs auch noch drauf. Jetzt kann ich nur noch beide Daumen drücken das der auch unter die Ape passt  
    • Ein Trennschalter für den Energiespeicher kann nie verkehrt sein, vor allem wenn man nicht ohne Werkszeug an den Akku ran kommt. Sehr empfehlenswert sind auch die kostengünstigen XT 60 Hochstrom Steckverbindungen aus dem Modellbaubereich, deren Kontakte sind sehr niederohmig und die Stecker halten auch sehr fest.   https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg   Den Ausgang von Einpuls oder auch Vollweg Ladereglern sollte man nicht ohne Glättung betreiben, weil man mit dem Produkt der pulsierenden Gleichspannung nicht wirklich was anfangen kann. Wer etwas Kleingeld übrig hat und sich gerne in Echtzeit die Wellenform von Strömen ansehen will, dem kann ich einen kostengünstigen Zweikanal Digitalspeicher für bezahlbare 140 Euro empfehlen.   https://www.motelek.net/allgemein/info/messtechnik/fnirsi-1014d.jpg   Ist zwar kein Hi-End Oszilloskop, ober für Messungen an Mopeds und elektronischen Schaltungen mehr als ausreichend!   An einem 12V 90 Watt Magnetzündergenerator aus einer älteren Derbi Senda 50, habe ich zwei T90-LK3 Laderegler von Langfang/Kokusan angeschlossen. An einen Ladeausgang (ohne Glättung) wurde der Tastkopf von Kanal 1 (gelb) angeschlossen, am zweiten baugleichen Laderegler wurde ein weitgehend vollgeladener 12,8V 2Ah LiFePo4 Akku von EREMIT angeschlossen und mit dem zweiten Tastkopf von Kanal 2 (blau) gemessen. Die Antriebsdrehzahl am Prüfantrieb beträgt 3000 Upm bzw. 150Hz Wechselstromfrequenz an 3 Polpaaren vom Generator.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/dc-out_3000rpm.png   Die kleinen schnellen Glitches am Bild stammen vermutlich vom Frequenzumrichter, dessen Störsignale man auch mit einem durchstimmbaren Messempfänger im Nebenraum noch sehr gut hören kann. Im allgemeinen sieht man an den ungeglätteten Aufzeichnungen, dass derem RMS nur bescheidene 9,83 Volt anliegen. Dessen Wellenform wäre naturgemäß auch nicht wirklich für einen Blinkgeber ideal. Am zweiten Kanal sehen wir eine weitgehend glatte Spannungslinie mit 14,5 RMS, ähnliche Werte würde auch ein handelsübliches True-RMS Multimeter anzeigen (abzüglich bzw. zuzüglich) der jeweiligen Toleranzen von Messgenauigkeit. Die gemessenen kurzen positiven Peaks unter VMAX von 16,4 Volt können wir in diesem Fall vernachlässigen, weil nur hochfrequente Störsignale. Kritisch können allerdings die VMAX Signale am ungeglätteten Kanal 1 (gelb) mit aktuell 16,3 Volt bei hohen Motordrehzahlen werden.   Bei moderaten 3000 RPM messen wir nur bescheidene AC Leerlaufspannungen von ungefähr 15,55 Volt, bei 8000 RPM könnte diese schon bis annähernd 40 Volt ansteigen und dann wäre ein ungeglätteter Ladeausgang gefährlich für elektromische Komponenten welche am Bordnetz mit Gleichstrom versorgt werden.   https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/senda/12v90w_lima.png   Deshalb besser nicht ohne Akku oder wenigstens einem ausreichend großen Glättungskondensator durch die Gegend fahren.    
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