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GSFwa: Verbraucher von Stromzähler doppelt gezählt?


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Geschrieben

Servus zusammen!

Eine Frage an die Profielektriker:

Ist es technisch (!) möglich, daß ein und derselbe Verbraucher von 2 offiziellen Stromzählern gezählt wird?

Solche Dinge wie "unwahrscheinlich", Schuldzuweisungen an Elektriker oder Stromkonzern sollen jetzt mal ganz bewusst aussen vor bleiben.

Erst mal nur: Ist es technisch (oder irgendwie anders(?)) möglich?

(mit Wasser kenn ich mich da aus, da hatten wir so was schon - aber Strom is nich mein Ding... :rotwerd: )

Danke in Voraus,

Jan

Geschrieben

Häng halt zwei Stromzähler in Reihe hintereinander, dann wird das auch doppelt gezählt. Funktioniert beim Wasser genau so. Halte ich nicht für unmöglich.

Geschrieben

Davon würd ich auch abraten. Wie schon geschrieben würd ich einfach nen zusätzlichen sog zwischenzähler in Reihe in die Leitung hängen, deren Verbrauch gezählt werden soll. Die gibt's auch in ner geeichten version.

Geschrieben (bearbeitet)

Servus!

@tboyrex:

Nein, nein, Verständnisfehler!

Ich will hier gar nichts umkabeln.

Es geht darum, ob wegen einer früheren Falschverkabelung -die nirgends verzeichnet wurde- ein (großer) Stromverbraucher von zwei (eigentlich voneinander unabhängigen) Stromzählern des Energielieferanten gezählt werden kann; somit auch doppelt abgerechnet wird.

Hab ichs jetzt klar ausgedrückt? :rotwerd:

greets,

Jan

Bearbeitet von freerider13
Geschrieben (bearbeitet)

Korrigiere, ich glaub das funktioniert dixh nicht..... Also dass der Zähler doppelt zählt. Denn selbst wenn zwei Leitungen von zwei unterschiedlichen Zählern (phasengleichheit, vor nem FI usw) natürlich vorausgesetzt; auf den Verbraucher gehen dann würde sich die verbrauchte Leistung quasi auf zwei Leitungen bzw 6 Phasen aufteilen und der jeweilige Zähler nur die Leistung zählen, die dann über die jeweilige Leistung fließt. Ne doppelzählung ist somit nicht möglich.

Bearbeitet von tboyrex
Geschrieben

...- ein (großer) Stromverbraucher von zwei (eigentlich voneinander unabhängigen) Stromzählern des Energielieferanten gezählt werden kann;...

Hast Du die Möglichkeit diesen großen Stromverbraucher ein- und auszuschalten? Dann müßte sich das doch recht leicht feststellen lassen. Wenn man einen großen Verbraucher einschaltet, dreht dieses Rad bei den Zählern doch sofort deutlicht sichtbar schneller, bzw. beim Ausschalten langsamer. Also den Verbraucher ein- / ausschalten und sehen welcher der Stromzähler oder beide darauf reagieren.

Geschrieben

Kann man den Verbraucher nicht zu "Wartungsarbeiten" mal abschalten über den HSA des einen Zählers..... und wenn das Ding dann immer noch läuft dann kommt der Strom von zwei Seiten. Allerdings verstehe ich den Sinn nicht ganz, sollte es so sein.....

Aber gut, darum gehts ja hier nicht ;-)

Geschrieben

Servus!

Naja, ned wirklich. Hängt jeweils noch ein Haufen anderes Zeug dran, und das alles abzuschalten ist so gut wie unmöglich. Das ist schon ne ziemlich dicke Sache und dazu müsst ich erst mal recht sicher wissen ob das mit den 2 Stromzählern überhaup möglich ist.

Örtliche Haus- und Hofelektriker waren da überfordert...

greets,

Jan

Geschrieben

Warum soll das nicht möglich sein? Zwei Zähler direkt hintereinadner, ich sehe da kein Problem. Wenn beide Zähler angemeldet sind, würden beide auch abgerechnet werden

Geschrieben

Ah ok... Ich glaub ich habs gecheckt, zwei Spannungsquellen, ein Verbraucher, dann sollte sich der Verbauch aber halbieren pro Zähler, also verbraten werden kann da nichts...

Geschrieben (bearbeitet)

Ja klar theoretisch halbiert sich der Verbrauch auf jedem Zähler, vorausgesetzt du hast zwei exakt lange Leitungen, selben Querschnitt, verlegeart usw. Aber das ist alles Theorie in meinen Augen. Sollte das soll sein wies der TE annimmt, dann hat das jemand mit Absicht so gemacht. Das passiert nicht aus Versehen. Also ist es quasi stromdiebstahl, der Aufwand steht aber in keiner Relation mit dem ersparten (denke ich).

Also würde ich es doch gleich so machen dass der Verbraucher komplett auf nem Zähler hängt, dessen Verbrauch ICH nicht zahlen muss.

Ich will hier niemanden was unterstellen, Gerüchte herauf beschwören oder ähnliches. Nur so am Rande.

Bearbeitet von tboyrex

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    • Es ist ja schon so, dass jeder macht, was ihm selbst genügt. Als ich die Kiste 2007 für verhältnismäßig billiges Geld veräußert habe, hat niemand den Ofen hochstilisiert und in Euro-Regionen gehoben, wo sich die Kiste heute findet. Was aus heutiger Sicht "interessant" erscheint, mag dahingestellt.  Vermutlich fände ich in 2025 auch in Sekundenbruchteilen Dinge an Deiner vor 20 Jahren verschacherten Reuse, die mir heute "interessant" erschienen.   Wohlgemerkt ist mir dabei noch keine von Dir vor 2 Jahrzehnten  gebaute Kiste untergekommen, die ich runtersprechen könnte. Woran liegt das? Ne Kritik ist gern schnell getippt. Auch und vor allem von jemandem, der nicht 35 Roller gebaut hat, an die sich die Menschen heute noch erinnern. Vieles ist eine Frage der Selbstreflektion des mittlerweile Erwachsengewordenen.   Bring' einfach ein Foto eines von Dir besser gemachten Moppets von vor ü20 Jahren, das Du selber niemals als Customkiste bezeichnet hast.
    • Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren.   Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
    • Moinsen in die Runde @moppedfahnLeider habe ich (noch) keine bessere Lösung gefunden. Ich habe die hintere Platte mit dem Dorn mittels 2 weiterer Mutter M7 hoch gesetzt. Die Gummipuffer habe ich im Großhandel nochmals länger bestellt. Jetzt rutscht die Streamline nicht mehr sooooo doll. Man hört ein Quietschen Metall auf Metall. Dorn an Bodenplatte Unterseite Sitzbank. Der Bezug ist schon hinten durch die Enden der Schrauben beschädigt. Mich nervt das Aufklappen so sehr, dass ich schon überlege die Original zu fahren oder mir eine alte Original kaufe und diese umbaue. Das Tanken ist und bleibt eine Qual. Ich verstehe nicht, warum man kein vernünftiges Scharnier montieren kann, man hätte es besser wie bei den LF das Scharnier nach hinten setzen können. Oder halt eine durchdachte Konstruktion mit dem Original Verschluss… scheinbar ist es ein Problem für WF eine vernünftige Alternative zu finden
    • ...wie kalt darf es sein, dass ihr auf den Roller steigt?
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