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Geschrieben

Ich find es sehr gut, dass ich anscheinend nicht der einzige bin, der diese Erscheinung beobachtet.

Ich habe vor ca 700km nbeue Beläge in die Cosa-Kupplung eingebaut und nach 100km setzte das Rupfen ein.

Gestern habe ich bei der 20 Jahres Feier beim SCK eine CNC-BGM Cosa Kupplung gekauft und wollte sie gerade eben montieren. Mir fiel sofort diese fies trockene Kupplung ins Auge. Saß hier auch schon mit einem Inspektionsspiegel und war froh, dass ich das Ableitblech beim letzten Zerlegen nicht vergessen habe.

Surch das ständige (sporadische) Rupfen, sind die Stege schon arg gequetscht. Ich habe auch zwei verschiedene Öle getestet, weil ich mal irgendwo gelesen habe, dass diese Carbonscheiben ein anderes Öl benötigen. Nachdem ich nun diesen Thread gelesen habe, werde ich nun die neue Kupplung mal einbauen und gucken, wie lange die hält.

Ich hoffe, ihr stößt bald an die Lösung, denn ich komme da auch nicht weiter. Bin euch da bestimmt keine große Hilfe, jedoch ist geteiltes Leid bekanntlich halbes Leid.

Gruß aus dem Ruhrpott!

Geschrieben

Ich muß hier aber sagen das meine andere PX mit SIP CNC Korb nie rupft oder so. Funktion einwandfrei. Denke aber das bei meiner zweiten PX die jetzt doch oft rupft keine Piaggio beläge verbaut sind.

Geschrieben

Ich find es sehr gut, dass ich anscheinend nicht der einzige bin, der diese Erscheinung beobachtet.

Ich habe vor ca 700km nbeue Beläge in die Cosa-Kupplung eingebaut und nach 100km setzte das Rupfen ein.

Gestern habe ich bei der 20 Jahres Feier beim SCK eine CNC-BGM Cosa Kupplung gekauft und wollte sie gerade eben montieren. Mir fiel sofort diese fies trockene Kupplung ins Auge. Saß hier auch schon mit einem Inspektionsspiegel und war froh, dass ich das Ableitblech beim letzten Zerlegen nicht vergessen habe.

Surch das ständige (sporadische) Rupfen, sind die Stege schon arg gequetscht. Ich habe auch zwei verschiedene Öle getestet, weil ich mal irgendwo gelesen habe, dass diese Carbonscheiben ein anderes Öl benötigen. Nachdem ich nun diesen Thread gelesen habe, werde ich nun die neue Kupplung mal einbauen und gucken, wie lange die hält.

Ich hoffe, ihr stößt bald an die Lösung, denn ich komme da auch nicht weiter. Bin euch da bestimmt keine große Hilfe, jedoch ist geteiltes Leid bekanntlich halbes Leid.

Gruß aus dem Ruhrpott!

bist du sicher, dass die mitnehmer durch rupfen beleidigt wurden?

könnte ja auch sein das es genau anders rum gelaufen ist.

Geschrieben

Naja, die Kupplungsbeläge haben gerade mal geschätzte 700km runter.

Nach 100km begann das Rupfen. Weiss jetzt allerdings, woran es gelegen hat...

Hier die gestauchten Stege:

Und hier der Grund für´s Rupfen...

Habe jetzt die neue Kupplung eingebaut, gleich nen Zahn mehr und bin knapp 70km gefahren. Der erste Eindruck ist wahnsinn. Die trennt sowas von Butterweich, auch bei Vollgas sehr gut dosierbar. Jetzt fehlt nur noch die Frage: Wie lange hält es an...

post-33590-0-03117200-1349030076_thumb.j

post-33590-0-81855400-1349030092_thumb.j

Geschrieben

was für ein lüfterrad hast du verbaut?

helf uns mit dem bild für die ursache mal auf die sprünge.

sehe da nur eine zu heiß gewordene bronzebüchse, ansonsten sieht es recht normal aus wie ich finde.

Geschrieben

Nach dem Vergleich mit der neuen Kupplung, ist mir aufgefallen, dass die Innenliegende Buchse um ca. 2mm rausgewandert ist (Hätte besser ne Seitenansicht knippsen sollen)

Verbaut ist ne Vespatronic (T5) mit Alu Lüfterrad. Also ziemlich leicht.

Geschrieben

leichtes lüfterrad schlägt die laschen deiner beläge an bis ab, dann bekommst du das rupfen!

büchse hat sich gelöst und mitgedreht (daher auch die heißverfärbung), dann bekommst du das rupfen, muß aber nicht sein.

ich tippe mal auf den ersten punkt, zumindestens dieses problem wird mit dem cnc korb besser werden, oder für lange zeit sogar ganz verschwinden.

Geschrieben

immer mehr ausgeschlagene laschen

= trennt langsam immer schlechter

rupfen tut da nix.

wenns einen belag vollkommen

rundet und alles abschlaegt greift die kulu dann nicht mehr und geht leer durch

Geschrieben

nö, das stimmt so nicht.

bei angeschlagenen laschen kann es auch zum rupfen kommen, da durch die fehlende führung die beläge verkanten können.

so ist zumindestens meine erfahrung!

bei einer auf der welle lose sitzenden und sich mitdrehenden büchse kann es auch zum rupfen kommen.

muß aber nicht sein, meist läuft es trotz mitdrehen unauffällig.

  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

ist mir noch nie untergekommen rupfen anhand abgeschlagener laschen. das trennt dann einfach immer weniger

buchse ist sowieso klar, aber bitte wieder back to topic

trockene beläge. warum.... :sly:

Bearbeitet von freakmoped
Geschrieben

ist mir noch nie untergekommen rupfen anhand abgeschlagener laschen. das trennt dann einfach immer weniger

buchse ist sowieso klar, aber bitte wieder back to topic

trockene beläge. warum.... :sly:

ich denke die geschichte mit den trockenen belägen ist doch durch!

ist halt technisch bedingt so, kenn ich gar nicht anders, aber es funktioniert mit der leichten ölbenetzung auch so.

Geschrieben
ich denke die geschichte mit den trockenen belägen ist doch durch!

dann weißt du mehr als einige andere :thumbsup:

fakt ist: es gab das problem bisher definitiv NICHT

nun aber vermehrt und genau der grund dafür ist gesucht.

Geschrieben

sicher?

ich kenne das seit meiner aktiven rollerzeit bei den pxen gar nicht anders.

wenn mir einer logisch erklären kann, wie das öl zu den belägen kommen soll leiste ich natürlich gerne abbitte.

Geschrieben

schön, aber das bringt uns in der ursachenforschung auch nicht weiter....

ich habe mittlerweile über 100 motoren gebaut - never stress mit trocken gelaufener kupplung - ausser 1x öl vergessen :-D

nur in der letzten zeit hatte ich das ein paar mal dass px alt kupplungen innert kurzer zeit

vollkommen trocken liefen und daher rupften (nona.)

können wir uns nun wieder dem topic widmen? thx. :satisfied:

Geschrieben

nein, das ist unsinn

Hi Leute, ich muss aus aktuellem Anlass meine Idee aus Beitrag 52 wieder aufgreifen, die zwar schon als "Unsinn" bezeichnet worden ist, aber vielleicht ist ja doch was dran:

Ich musste kürzlich bei meiner Kupplung Pilz und Feder/Andruckplatte austauschen und von daher die Kupplung neu einstellen. Da die Feder gebrochen war und der Pilz ganz schön fertig aussah, stellte ich das Spiel am Hebel etwas größer ein, um den Abstand zwischen Pilz und Andruckplatte zu vergrößern. Und siehe da: Nach kurzer Zeit rutschte die Kupplung durch. Sie rupfte zwar nicht, rutschte einfach durch, schon beim Antreten.

Nachdem sie einmal gar nicht anpringen wollte, verkleinerte ich das Spiel wieder auf den Zustand wie vorher. Seitdem funktioniert die Kupplung wieder ohne Probleme. Ich kann mir nur vorstellen, das sie aufgrund des zu großen Spiels nicht mehr ausreichend geschmiert wurde. Durch dessen Verkleinerung rücken im ausgekuppelten Zustand die Scheiben weiter auseinander, und eine größere Menge Öl kann die Beläge wieder benetzen.

Oder hat jemand eine andere Erklärung dafür?

Geschrieben

Hi Leute, ich muss aus aktuellem Anlass meine Idee aus Beitrag 52 wieder aufgreifen, die zwar schon als "Unsinn" bezeichnet worden ist, aber vielleicht ist ja doch was dran:

Ich musste kürzlich bei meiner Kupplung Pilz und Feder/Andruckplatte austauschen und von daher die Kupplung neu einstellen. Da die Feder gebrochen war und der Pilz ganz schön fertig aussah,

zuwenig spiel am hebel

stellte ich das Spiel am Hebel etwas größer ein, um den Abstand zwischen Pilz und Andruckplatte zu vergrößern. Und siehe da: Nach kurzer Zeit rutschte die Kupplung durch. Sie rupfte zwar nicht, rutschte einfach durch, schon beim Antreten.

das ist unlogisch, denn das wäre wenn das spiel zu gering ist und der pilz immer ein wenig aufliegt/drückt. da ist im nu der pilz wieder im eimer (brechen)

dh du hast das spiel ZU GERING eingestellt = seil zu sehr gespannt

Nachdem sie einmal gar nicht anpringen wollte, verkleinerte ich das Spiel wieder auf den Zustand wie vorher. Seitdem funktioniert die Kupplung wieder ohne Probleme.

normalzustand.

Ich kann mir nur vorstellen, das sie aufgrund des zu großen Spiels nicht mehr ausreichend geschmiert wurde. Durch dessen Verkleinerung rücken im ausgekuppelten Zustand die Scheiben weiter auseinander, und eine größere Menge Öl kann die Beläge wieder benetzen.

deine sache klingt nur nach falschem/korrektem spiel des hebelwegs

Oder hat jemand eine andere Erklärung dafür?

ja, siehe oben ;-)

Geschrieben

das ist unlogisch, denn das wäre wenn das spiel zu gering ist und der pilz immer ein wenig aufliegt/drückt. da ist im nu der pilz wieder im eimer (brechen)

dh du hast das spiel ZU GERING eingestellt = seil zu sehr gespannt

Danke für die Ausführungen! Finde auch, dass das eigtl. unlogisch ist. Es war aber so! Die Kuppung ist durchgerutscht, weil das Spiel zu groß war. Ich weiß schon noch, in welche Richtung ich die Schraube drehe. :alien:

Geschrieben

immer auch hebel, bautenzug, endhülsen, anschläge in die überlegungen miteinbeziehenie

das hat ja auch deutliche auswirkungen auf die "funktion" der kupplung

allerdings im komplettsystem moped - nicht auf die kulu als bauteil bezogen

Geschrieben

immer auch hebel, bautenzug, endhülsen, anschläge in die überlegungen miteinbeziehenie

das hat ja auch deutliche auswirkungen auf die "funktion" der kupplung

allerdings im komplettsystem moped - nicht auf die kulu als bauteil bezogen

Genau das will ich bei mir auch noch vorher checken.

Ich habe auch ab und zu beim Anfahren ein rupfen, weiß aber noch nicht woran das liegt.

Bautenzug muss bei mir ungedingt gewechselt weden!

Die Beläge habe ich noch nicht angeschaut, ob sie verbrannt sind.

Komme die Tage aber nicht dazu.

Grüße

Frank

Geschrieben (bearbeitet)

ich habe mittlerweile über 100 motoren gebaut - never stress mit trocken gelaufener kupplung - ausser 1x öl vergessen :-D

nur in der letzten zeit hatte ich das ein paar mal dass px alt kupplungen innert kurzer zeit

vollkommen trocken liefen und daher rupften (nona.) :blink::blink::blink::blink::blink::blink::blink:

Vorweg: ich fahre und schraube seit knapp 28 Jahren an PXen und kenne ´keine "trockene Kupplungen" (was auch immer der Topic-eröffner damit meinen könnte)... Nur weil das Ding "Ölbadkupplung" heisst, triefen die Beläge nach dem Ausbau noch lange nicht!

a) ich habe mir sämtliche vom Topiceröffner eingestellten Bilder angesehen:

So sieht jede PX-Kupplung aus wenn man sie ausbaut! Die sind eben nicht "trockengelaufen", der Ölfilm, bzw. der ölgebadete Zustand zeigt sich ja schon in der etwas dunkleren Färbung der Beläge gegenüber den neuen hellen Korkbelägen und das ist normal so! Bild in Beitrag Nr. 4 zeigt einen glänzenden oberen Kupplungsbelag! Wo ist Problem? Das geht schon bauartbedingt nicht, dass sich dort mehr Öl ansammelt und das dann auch in irgendeiner Form dort sammeln könnte, dass man den Eindruck haben könnte, dass die eben nicht "trocken gelaufen" seien! Vespa baut seit 1946 diese Kupplungen nach diesem Prinzip und die funktionieren alle und zwar mit exakt 250 ml Öl, alles andere ist meines Erachtens Quatsch und unnötig! ich verweise hier mal allerhöflichst auf das Buch "Vespa Motorroller, Technik, Wartung, Reparatur, 14. Auflage" vom Schneider Verlag, S. 84 und S. 85: Dort sind Bilder einer frisch ausgebauten Kupplung abgebildet und die Beläge sehen kein bisschen anders aus wie die vom Topiceröffner, wie auch? Wenn hier jemand mal ein Bild einstellen könnte von einer frisch ausgebauten und triefenden und daher "nicht trockenen" Kupplung, lasse ich mich gerne belehren! Andere Topicteilnehmer haben hier ja schon mehrfach darauf hingewiesen (u.a. von PXler sehr schön beschrieben :thumbsup: ), das ist aber immer wieder vom Tisch gewischt worden.

b) Wie kommt man zu dem Schluss, dass DAHER ein Rupfen kommt? Man kann im eingebauten Zustand weder in den Motor blicken, noch aus irgendwelchen anderen Gründen darauf schliessen, das das DAHER (Wiederholung: die ausgebauten Kupplungen sind nicht "trocken"!) kommt. :blink:

Alleine schon deswegen macht das Topic mit dieser Fragestellung an dieser Stelle eigentlich keinen Sinn mehr, weil der Topiceröffner sich daran festbeisst, dass diese Kupplungen trocken seien (als Tatsache!) und dann noch den absoluten Schluss zieht, dass DESWEGEN diese Beläge "rupfen", was auch nicht bewiesen ist, sondern nur als Tatsache festgestellt wird, warum auch immer? :blink:

Ein "Rupfen" der Kupplung kommt doch überwiegend von verschlissenen Kupplungsbelägen, wobei "verschlissen" nicht heisst, dass der Belag runter ist, sondern verbrannt oder sonst wie in der Konsistenz verändert ist, das ein sanftes Aufeinandergleiten der Beläge und der Scheiben nicht weiter ermöglicht. Ich habe selbst mehrfach super funktionierende Kupplungen (verstärkte Surflex-Kupplung mit verstärkten Federn und Korb/Sicherungsring) auf meinem früheren 207er Polini auf Langhubwelle "aufgeraucht", weil ich mal wieder an einer Ampel gemeint habe, mich mit irgendwelchen Falschtaktern messen zu müssen und dabei die Kupplung bei hohen Drehzahlen zum schnelleren Beschleunigen lange hab schleifen lassen.. Schwups.. an der nächsten Ampel hat die Kupplung gerupft und das blieb dann auch bis zum Austausch so .. beim Ausbau waren die Korkbeläge optisch NICHT runter (edit meint: die waren auch nicht trocken, ganz vergessen :-D !), aber haben beim Einkuppeln einfach dieses Rupfen verursacht.. neue Beläge drauf und das wars... Allein schon deswegen werden bei extrem getunten Motoren wesentlich bessere und belastungsresistentere Beläge verwendet als auf der Straße.

Welche Beläge die richtigen für welchen Motor sind muss jeder anhand seines Setups (Leistung etc.) herausfinden, da gibst sicher einige verschiedene Philosophien dazu. Auch die Verarbeitungsqualität der Beläge und der Scheiben ist da wirklich extremst unterschiedlich. Ich habe schon sehr viele ausprobiert, von originalen bis zu den "besten" und teuersten, die haben per Saldo alle gut funktioniert (nicht gerupft!). Einziges Problem das ich kenne, waren rutschende Kupplungen aufgrund zu schwacher Federn bei zuviel Leistung, aber das lies sich mit stärkeren edern beheben.

Und sauberes Zusammenbauen, notfalls die Laschen etwas nachfeilen (wer bördelt denn nicht exakt passende Laschen einfach nur um und wundert sich, dass das irgendwann einmal Probleme macht? :blink: ) und richtiges Zusammensetzen und Beachten der Lochreihen etc. kann dabei nicht schaden. Ob "über-Nacht-in-Öl-legen" wie von manchen Shops angepriesen die Lösung ist, weiss ich nicht, da ich das noch nie gemacht habe und die Kupplungen trotzdem funktionierten? :wheeeha::-D

Achja: In der Vespa-Reparaturbibel steht da nix drüber mit dem "Einlegen", wie auch? Der Kunde stellt morgends seine Vespa in der Werkstatt ab und holt sie Abends mit neuer Kupplung wieder ab :-D

Und jetzt los, haut drauf auf meinen Beitrag Jungs und gebt Euer Bestes! :-D:cool:

Bearbeitet von Andreas G-Punkt
  • Like 2
Geschrieben

richtig schön emotionaler beitrag. seeeehr fein :thumbsup:

unsere susi fasst zusammen:

ois a bledsinn. das problem existiert nicht. das topic sowieso sinnlos.

okay... jedem seine meinung ! was du nicht kennst ist also nicht. paaasst.

aber dann klick doch einfach weiter, wie wär das :-)

denn zum thema tragt das genau nichts bei sondern macht nur schlechte stimmung.

triefenden und daher "nicht trockenen"

&wieso sollte eine vespa kupplung auf einmal öltriefend sein?

es gibt normal "ölig" wie man es bei normaler funktion kennt wenn man schon ein paar kupplungen in der hand hatte

und dann gibts eben verdächtig trocken

Wie kommt man zu dem Schluss, dass DAHER ein Rupfen kommt?

ursacheneingrenzung mittels fehlerausschlussverfahren

jede potentielle fehlerusache für das problem checken und der reihe nach ausschließen

wenn eine kupplung normal funktioniert wie dutzende in vielen jahren davor

dann schleichend schlechter wird = rupfen anfängt, und der ausbau ergibt - hallooo... wtf?! warum sind die beläge derart verdächtig trocken? :blink:

man ölt diesselben beläge frisch - baut diese ein - kupplung funzt wieder vollkommen normal, wird dann aber schon wieder schleichend rupfender.... :censored:

dasselbe spiel mit anderen belägen oder zwischenscheiben und jedesmal einfach zu trockene beläge...

jo.. .dann kann man durchaus mal die frage in den raum stellen -

leude - ich hab das problem dass scheinbar kupplungen trockenlaufen - ich kenne das nicht

wie schauts bei euch aus? noch irgendwo vorgekommen?

genau der sinn eines forums :satisfied:

und wie man liest ist es ja kein einzelfall

Geschrieben

meister, du kannst krampfhaft versuchen dieses topic mit deinem geschwafel am leben zu halten, aber ein problem zu bekämpfen was gar nicht vorhanden ist, spricht wieder mal nicht für deine person.

wenn du nicht begreifen willst, das die beläge, bauartbedingt, so sind wie sie sind, auf das öl bezogen jetzt, kann dir wohl keiner helfen!

noch mal meine bitte an dich!

erklär mir, oder uns allen, doch mal bitte wie das öl in die kupplung kommen soll, bzw. wie es im betrieb an die beläge ran kommt!!!!!

  • Like 2
Geschrieben
meister, du kannst krampfhaft versuchen dieses topic mit deinem geschwafel am leben zu halten, aber ein problem zu bekämpfen was gar nicht vorhanden ist, spricht wieder mal nicht für deine person.

denke es wird zeit dass hier mal ein moderator durchwischt...

Geschrieben

es gibt normal "ölig" wie man es bei normaler funktion kennt wenn man schon ein paar kupplungen in der hand hatte

und dann gibts eben verdächtig trocken BITTE BILD EINSTELLEN was "verdächtig trocken" sein soll :blink: :blink::blink:

...

wenn eine kupplung normal funktioniert wie dutzende in vielen jahren davor

dann schleichend schlechter wird = rupfen anfängt, und der ausbau ergibt - hallooo... wtf?! warum sind die beläge derart verdächtig trocken? :blink:

man ölt diesselben beläge frisch - baut diese ein - kupplung funzt wieder vollkommen normal, wird dann aber schon wieder schleichend rupfender.... :censored:

dasselbe spiel mit anderen belägen oder zwischenscheiben und jedesmal einfach zu trockene beläge...

ich denke, deine "Problemlösung" funkt eher so, dass Du Deiner rupfenden Kupplung nur für kurze Zeit durch zusätzliches Einölen kurzfristig auf die Sprünge geholfen hast und sobald der "normale" Ölpegel (wie bei einer intakten Kupplung üblich!) wieder vorhanden ist, da die Beläge einfach fertig sind. Was mich wundert ist, dass sich noch niemand gefragt hat, was für eine Motornekombo bei diesen "trockenen" Kupplungsbelägen eigentlich im Spiel ist unhd welche Kupplungsbeläge hier zum Einsatz kommen. Bei manchen Kombinationen würde es nmciht nociht wundern, dass die regelmäßig "abrauchen"... :blink:

Geschrieben

Was hat Piaggio den in den letzten Jahren im Bereich der Kupplung geändert? Wenn die Antwort "nichts" lautet, warum sollte dann bei gleicher technischer Peripherie, irgendwann mal mehr Öl in die Kupplung gekommen sein? Ich bin jetzt selbst nicht lange Largeframe gefahren, also vielleicht gerade mal 8 Jahre oder so, dafür hab' ich aber ziemlich lange bei 'nem Vespahändler geschraubt, und da kam Kupplungswechsel durchaus regelmäßig vor. Ich hätt' die jetzt generell als beim Ausbau eher trocken bezeichnet. Die Einlegerei ist nach meiner Einschätzung Vodooquatsch. Hab' ich noch nie gemacht. Weder bei Small- noch bei Largeframe noch bei Lambretta. Begründung siehe oben bei Andreas G- Punkt. Schon mit Öl eingebaut, klar, aber mehr auch nicht.

  • Like 1
Geschrieben

Bitte sachlich bleiben und niemanden persönlich angreifen. Danke.

Das gilt für alle hier beteiligten Personen.

Die Fragestellung war die folgende:

jo.. .dann kann man durchaus mal die frage in den raum stellen -

leude - ich hab das problem dass scheinbar kupplungen trockenlaufen - ich kenne das nicht

wie schauts bei euch aus? noch irgendwo vorgekommen?

wenn eine kupplung normal funktioniert wie dutzende in vielen jahren davor

dann schleichend schlechter wird = rupfen anfängt, und der ausbau ergibt - hallooo... wtf?! warum sind die beläge derart verdächtig trocken? :blink:

man ölt diesselben beläge frisch - baut diese ein - kupplung funzt wieder vollkommen normal, wird dann aber schon wieder schleichend rupfender.... :censored:

dasselbe spiel mit anderen belägen oder zwischenscheiben und jedesmal einfach zu trockene beläge...

Geschrieben (bearbeitet)

Was mich wundert ist, dass sich noch niemand gefragt hat, was für eine Motornekombo bei diesen "trockenen" Kupplungsbelägen eigentlich im Spiel ist

bis 20 ps müssen die orig. px-alt kulu´s etliche 1000 km im "normalen straßenverkehr" mitmachen, da darf nix nach wenigen 100 km rupfen. da der jörg viel mit o-tuning rummacht, gehe ich mal davon aus, dass es auch ein solcher motor ist. kupplungsbeläge stand schon irgendwo : "diverse".

was mich aber bei der ganzen sache hier ein wenig verwundert - warum hackt man dann bei den s & s cosa-kulu auf den nicht vorhandenen löchern rum, die die mmw hat

Bearbeitet von T5Pien

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